Na - indem jeder einzelne sich mal bewußt darauf konzentriert, was die Qualität eines jeden Einzelnen in der Gruppe ausmacht. Wie sie genutzt, eingebracht, unterstützt, gefördert werden kann.
In dem mal der Sichtwinkel verändert wird und man mal bewußt darauf achtet, was wer wie bewirkt und zwar bei jedem einzelnen.
Das hätte auch den Vorteil, dass man das Augenmerk mal mehr von sich selbst abwendet und den anderen ZUWENDET.
@ereschkigal
Macht ist Macht. Und ich meine, es kommt immer darauf an, wie jemand mit seiner Macht umgeht.
Ich denke, Menschen, die andere unterdrücken, erpressen, ihnen Angst machen, Psycho-Terror oder Mobbing betreiben haben nicht wirklich Macht.
Darum tun sie ja, was sie tun. Weil sie sich machtlos fühlen.
Wer wirklich Macht besitzt, hat solche Methoden nicht nötig.
Meine Erfahrung diesbezüglich ist, nur wer charakterlich auch dazu fähig ist, bekommt Macht. Nur wer verantwortungsvoll damit umzugehen vermag, bekommt Macht.
An Machtspielen kann ich nichts schlimmes finden. Denn das Wort sagt es doch schon: Spiel. Kinder tun das ganz natürlich. Denn nur durch diese Machtspielchen finden sie heraus, wem sie vertrauen können. Oder aber es zeigt sich dann auch erst das wirkliche Thema der Gruppe.
Das zeigt auch immer wieder die Wahl unserer Vertreter. Wir wählen sie anhand unserer Themen, die wir kollektiv zu (er)lösen haben und so ist das auch im Kleinen.
Kurz: Zeig mir Deinen Anführer und ich sag dir, wer DU bist ... *lol*