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EsoHeinz
Guest
Hi,
ich musste gerade über den Begriff "Erziehung" nachdenken und irgendwie empfinde ich ihn als irgendeine Art Überbegriff, dieser nie wirklich definiert wurde. Spricht man von Erziehung der Kinder, dann spricht man ja meiner Meinung nach davon, den eigenen Kindern Essen/Kleider etc. bereitzustellen und ihnen einen Weg aufzuzeigen, diesen sie für eine selbstständige fernere Zukunft beschreiten sollten. Nun kann man ja aber auch noch bei Erwachsenen von Erziehung sprechen, das beinhaltet meiner Meinung nach aber nur letzteres, den Erwachsenen einen Weg aufzeigen, diesen sie für eine selbstständige Zukunft beschreiten sollten. Wie gesagt, ich empfinde den Begriff „Erziehung“ als irgendeine Art Überbegriff, der nie so recht definiert wurde, denn wenn man es mal undefiniert lässt, ohne Selbstversorgung, ohne irgendeinen Weg zu finden oder aufgezeigt zu bekommen, dann hat der Begriff „Erziehung“ irgendwie einen diktatorischen Beigeschmack, man hat sich quasi irgendeinen System zu fügen, auf Vorgabe, denn Menschen, es lässt sich nicht verleugnen, brauchen eine Grundversorgung (Nahrung, Kleidung etc.) und sie müssen wissen welchen Weg man geht. Oder bringt ich da was durcheinander?
Wie seht ihr das, ist der Begriff gut genug ausdefiniert, oder fehlen (so wie ich das sehe) noch ein paar Assoziationen?
ich musste gerade über den Begriff "Erziehung" nachdenken und irgendwie empfinde ich ihn als irgendeine Art Überbegriff, dieser nie wirklich definiert wurde. Spricht man von Erziehung der Kinder, dann spricht man ja meiner Meinung nach davon, den eigenen Kindern Essen/Kleider etc. bereitzustellen und ihnen einen Weg aufzuzeigen, diesen sie für eine selbstständige fernere Zukunft beschreiten sollten. Nun kann man ja aber auch noch bei Erwachsenen von Erziehung sprechen, das beinhaltet meiner Meinung nach aber nur letzteres, den Erwachsenen einen Weg aufzeigen, diesen sie für eine selbstständige Zukunft beschreiten sollten. Wie gesagt, ich empfinde den Begriff „Erziehung“ als irgendeine Art Überbegriff, der nie so recht definiert wurde, denn wenn man es mal undefiniert lässt, ohne Selbstversorgung, ohne irgendeinen Weg zu finden oder aufgezeigt zu bekommen, dann hat der Begriff „Erziehung“ irgendwie einen diktatorischen Beigeschmack, man hat sich quasi irgendeinen System zu fügen, auf Vorgabe, denn Menschen, es lässt sich nicht verleugnen, brauchen eine Grundversorgung (Nahrung, Kleidung etc.) und sie müssen wissen welchen Weg man geht. Oder bringt ich da was durcheinander?
Wie seht ihr das, ist der Begriff gut genug ausdefiniert, oder fehlen (so wie ich das sehe) noch ein paar Assoziationen?