DoctaIgnorantia
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Das thema mag zwar alt und durchgekaut sein, aber ich finde es dennoch immer wieder schön Vorstellungen über die Funktionsweise der Magie zu vergleichen.
Idenke über deren Wirkweise und die FUnktionsprinzipien wurden viele Theorie dargelegt, gerade deswegen werde ich ausnahmsweise versuchen mich möglichst praktisch, einfach und querverlinkt ausdrücken um einfache Bezüge in den Raum zu stellen. Reduzieren könnte man das ganze auf die Aussage "Magie ist Bewusstsein". Im Grunde genommen könnte ich damit den Thread bereits schliessen und meinen Segen aussprechen, ich möchte aber versuchen das etwas genauer auszulegen.
Erst mal stellt sich die Frage "Was ist Bewusstsein?". Diese Frage ist etwas komplexer als es den Anschein hat da ich Bewusstsein etwas weiter fasse als das übliche Verständnis. Als Bewusstsein würde ich das kreative Wesensprinzip zwischen dem ausgebendem und der einnehmenden Schnittstelle der Wahrnehmung bezeichnen. Oder einfacher gesagt, zwischem dem was ich höre und dem was ich sage, liegt das Bewusstsein. Das Mittelstück zwischen der äusseren materiellen und der inneren geistigen Welt. Das dürfte zwar jedem klar sein, ich möchte jedoch dadurch die Funktion des Bewusstseins als FIlter und Katalysator betonen. Also der Punkt der auf beide Welten einwirkt und diese widerum verarbeitet. Auch der Körper selbst wäre in dieser Betrachtung also eine Erweiterung des Bewusstseins. Bewusstsein ist also das was gibt und nimmt ohne zu berühren. Der innere Gott wenn man so möchte, auch wenn das etwas mutig ausgedrückt ist. Nennen wir es einfach das göttliche Prinzip des Menschen.
Der nächste Punkt wäre die Wahrnehmung, welche wir ebenfalls gerne etwas reduziert als unsere Sinne begreifen. Das stimmt zwar, ist jedoch eine begrenzte Auffassung. Die Wahrnehmung könnte man als Resonanzorgan bezeichnen. Oder anders als EInatmen. Wahrnehmung ist also quasi meiner meinung nach ein Atemprinzip des Bewusstseins. Ein Sensor der ein inneres bewusstes Abbild der äusseren Welt erschafft. Der Maler dessen Produkt eine geistige Kopie ist, womit Wahrnehmung auch untrennbar als EI[/I]ngang mit dem Bewusstsein verwoben wäre. Dies bezieht sich jedoch nicht nur auf die sinnliche Wahrnehmung sondern schlicht auf alles was auf den Menschen wirkt. Darum spricht man wohl auch unter anderem von Energiewahrnehmung. Man könnte diesen Begriff also auf sämtlichen Einflussebenen übertragen.
Wenn nun die Wahrnehmung der Eingang des Bewusstseins ist, stellt sich automatosch die Frage nach dem Ausgang. Diesen könnte man Schlicht als Wille bezeichnen, auch wenn ich persönliches dieses Konzept etwas schwierig finde. Der WIlle ist nämlich nicht so vom Ego verschieden wie man es oftmals meinen könnte. Wille ist schlicht der Einfluss des inneren Wesens auf das Äussere und der Drang hinter dieser Wirkkraft ist das Ego. Der WIlle ist also das umgekehrte Prinziep der Wahrnehmung und wärend diese äussere Prozesse für das Bewusstsein transportiert, ist der Wille das Prinzip welches den inneren Prozess ausdrückt, also das geistige Prinzip dazu leitet mit der äusseren Welt in berührung zu treten.
Das Bereits erwähnte Ego wäre nun ein Kern des Bewusstseins selbst als Fähigkeit zu Genuss und Schmerz oder anders unsere Empfindungsfähigkeit. Das Ichgefühl aber auch die Fähigkeit zur Identifikation mit dem eigenen Wesen. Ich werde auch immer etwas bockig wenn man das Ego als schlecht betrachten möchte. Das menschliche Wesen hat keine Tumore und man sollte versuchen DInge zu verstehen als sie schlicht zu beschneiden. Das Ego ist die Fähigkeit zur Empfindung, darum werden Menschen die das Ego besiget haben, die so genannte Buddhanatur auf oft als emotionslos beschrieben. Das ist auch nicht falsch, wird aber gerne falsch verstanden und hat wenig mit besiegen im eigentlichen SInn zu tun. Dieses Prinzip der Züchtigung kann durchaus funktionieren ist aber keinesfalls notwendig und meiner Meinung nach nicht mal angebracht. Wenn das Ego bewusst wird, ist es bereits "besiegt".
Anhand dieser drei beziehungsweise vier Grundbegriffe, Bewusstsein, Ego, Wahrnehmung und Wille kann ich nun meine Ausführung vertiefen. Wenn Bewusstsein also das Bindeglied darstellt, dann wäre Magie die Fähigkeit zur Modifikation also dem Verändern des Bewusstseins. Das klingt zwar wahnsinnig kompliziert aber der einfachste Begriff der hierfür wohl existiert ist "Spiel". Kinder modifizieren ihr Bewusstsein ständig und verformen Realität durch Wahrnehmen, wir bezeichnen dass dann als Fantasie und veräussern diese Modifikation wiederum durch ihren Spieltrieb, was nichts anderes ist als der Wille. Auch sämtliche Rituale sind ein "Spiel" auch wenn wir leider oft zu stumpf sind das zu begreifen. EIn Ritual ist eine theatralische Form etwas darzustellen, man tut so als ob und jongliert mit imaginären Wechselwirkungen dieser Vortsellungswelt. Das selbe macht ein Kind wärend des Spiels. Selbst Ritualgegenstände könnte man als Spielzeug begreifen. Ich könnte mich nun in Verdeutlichungen und AUsführungen verlieren, aber eigentlich kann das jeder für sich selbst nachvollziehen und durch Vergleiche auf die Probe stellen. Es heißt also nicht umsonst "Seid wieder wie die Kinder".
Natürlich könnte man nun (berechtigt) einwerfen das wäre ein netter romantischer Ansatz aber leider völlig verklärt und selbst oder gerade Kinder sind bereits berechnend und wollen unterhalten werden. Das stimmt zwar allerdings sind unsere Kinder oftmals junge Erwachsene und werden ihn ihrem eigenen Wesen gedämmt um sie auf das zukünftige rationale Leben eines Erwachsenen vorzubereiten. Anders gesagt man erzieht sie und sagt ihnen was sie zu denken haben und welche Bahnen hier sinnvoll und welche "kindisch" wären. Selbst falls die Eltern so etwas nicht tun sollten wirken die Medien erzieherisch auf Kinder ein und moderlieren widerum deren Vorstellungen. Dies ist nicht misszuverstehen als Aufforderung Kinder zu erziehen, allerdings ist es ein Unterschied ob ich einem Kind lehre seine Phantasie in kreative und praktische Bahnen lenken oder ob ich seinen SPieltrieb unterdrücke. Es meint auch nicht Kindern stets freie Hand zu lassen, denn es hat durchaus seinen SInn verschiedene Akzente in der ENtwicklung zu setzen. EIn Kind soll nicht immer nur nach dem eigenen WIllen spielen, sondern es gibt auch noch ganz andere Schwerpunkte in der ENtwicklung. Nur sollte das nicht bedeuten das Spiel wäre eine sinnlose Freizeitbeschäftigung. Es ist ein Aspekt des Wesens und wer Kindern die Fähigkeit zu spielen ausredet, beraubt sie auch dessen was wir als Magie begreifen.
Sogar die Imagination, ist nicht mehr als eine Form des Spielens, mit dem Unterschied das Kinder dies wesentlich selbstverständlicher tun. Deswegen bekomme ich auch oftmals Krämpfe wenn behauptet wird jene Imaginationsübung müsse mit einem bestimmten Grad an Details bewerkstelligt werden. Das stimmt nicht. imagination muss Realitäten nicht kopieren sondern diese simulieren. Hier braucht es "Glaubwürdigkeit" und nicht Detailvielfalt. DIe darf zwar durchaus angwendet werden und ist erwünscht, allerdings nicht das Mass aller DInge. Viel wichtiger ist es mich auf solche DInge einzulassen, genau wie ein Kind wärend des Spieles alles vergisst. Es tritt vollständig in seine Welt, was wir wiederum als Trance begreifen könnten. Das bedeutet nämlich nicht unbedingt in einen Zombieähnlichen Zustand zu fallen. Auch wenn sie durchaus sehr intensive Formen annehmen kann. Aber auch diese werden subtil aufgebaut und gesteigert, ebenso wie ein Spiel sehr intensiv werden kann.
Magie ist also mehr oder weniger gleichzusetzen mit Phantasie, ein Argument das ironischerweise oft verwendet wird um diese zu entwerten. Man verändert die eigene Wahrnehmung soweit Bewusst um einen neuen EIndruck zu erhalten, wärend man mit seinem WIllen diesen formt und gestaltet. Das Ego oder die Empfindungsfähigkeit ist hierbei der innere Betrachter, das Publikum des magischen Aktes welches es zu bewegen gilt. Um diese "besondere Empfindung" wärend einer magischen Übung zu erhalten. Wir fühlen also regelrecht die Magie.
Ich könnte nun versuchen dies wesentlich intellektueller zu formulieren, lehne das jedoch in diesem Fall ab und hoffe das es für manche wertvoll sein könnte hierüber nachzudenken. Magie bedeutet Spiel mit dem Bewusstsein. Denkt darüber nach und gebt euren Senf dazu.
Idenke über deren Wirkweise und die FUnktionsprinzipien wurden viele Theorie dargelegt, gerade deswegen werde ich ausnahmsweise versuchen mich möglichst praktisch, einfach und querverlinkt ausdrücken um einfache Bezüge in den Raum zu stellen. Reduzieren könnte man das ganze auf die Aussage "Magie ist Bewusstsein". Im Grunde genommen könnte ich damit den Thread bereits schliessen und meinen Segen aussprechen, ich möchte aber versuchen das etwas genauer auszulegen.
Erst mal stellt sich die Frage "Was ist Bewusstsein?". Diese Frage ist etwas komplexer als es den Anschein hat da ich Bewusstsein etwas weiter fasse als das übliche Verständnis. Als Bewusstsein würde ich das kreative Wesensprinzip zwischen dem ausgebendem und der einnehmenden Schnittstelle der Wahrnehmung bezeichnen. Oder einfacher gesagt, zwischem dem was ich höre und dem was ich sage, liegt das Bewusstsein. Das Mittelstück zwischen der äusseren materiellen und der inneren geistigen Welt. Das dürfte zwar jedem klar sein, ich möchte jedoch dadurch die Funktion des Bewusstseins als FIlter und Katalysator betonen. Also der Punkt der auf beide Welten einwirkt und diese widerum verarbeitet. Auch der Körper selbst wäre in dieser Betrachtung also eine Erweiterung des Bewusstseins. Bewusstsein ist also das was gibt und nimmt ohne zu berühren. Der innere Gott wenn man so möchte, auch wenn das etwas mutig ausgedrückt ist. Nennen wir es einfach das göttliche Prinzip des Menschen.
Der nächste Punkt wäre die Wahrnehmung, welche wir ebenfalls gerne etwas reduziert als unsere Sinne begreifen. Das stimmt zwar, ist jedoch eine begrenzte Auffassung. Die Wahrnehmung könnte man als Resonanzorgan bezeichnen. Oder anders als EInatmen. Wahrnehmung ist also quasi meiner meinung nach ein Atemprinzip des Bewusstseins. Ein Sensor der ein inneres bewusstes Abbild der äusseren Welt erschafft. Der Maler dessen Produkt eine geistige Kopie ist, womit Wahrnehmung auch untrennbar als EI[/I]ngang mit dem Bewusstsein verwoben wäre. Dies bezieht sich jedoch nicht nur auf die sinnliche Wahrnehmung sondern schlicht auf alles was auf den Menschen wirkt. Darum spricht man wohl auch unter anderem von Energiewahrnehmung. Man könnte diesen Begriff also auf sämtlichen Einflussebenen übertragen.
Wenn nun die Wahrnehmung der Eingang des Bewusstseins ist, stellt sich automatosch die Frage nach dem Ausgang. Diesen könnte man Schlicht als Wille bezeichnen, auch wenn ich persönliches dieses Konzept etwas schwierig finde. Der WIlle ist nämlich nicht so vom Ego verschieden wie man es oftmals meinen könnte. Wille ist schlicht der Einfluss des inneren Wesens auf das Äussere und der Drang hinter dieser Wirkkraft ist das Ego. Der WIlle ist also das umgekehrte Prinziep der Wahrnehmung und wärend diese äussere Prozesse für das Bewusstsein transportiert, ist der Wille das Prinzip welches den inneren Prozess ausdrückt, also das geistige Prinzip dazu leitet mit der äusseren Welt in berührung zu treten.
Das Bereits erwähnte Ego wäre nun ein Kern des Bewusstseins selbst als Fähigkeit zu Genuss und Schmerz oder anders unsere Empfindungsfähigkeit. Das Ichgefühl aber auch die Fähigkeit zur Identifikation mit dem eigenen Wesen. Ich werde auch immer etwas bockig wenn man das Ego als schlecht betrachten möchte. Das menschliche Wesen hat keine Tumore und man sollte versuchen DInge zu verstehen als sie schlicht zu beschneiden. Das Ego ist die Fähigkeit zur Empfindung, darum werden Menschen die das Ego besiget haben, die so genannte Buddhanatur auf oft als emotionslos beschrieben. Das ist auch nicht falsch, wird aber gerne falsch verstanden und hat wenig mit besiegen im eigentlichen SInn zu tun. Dieses Prinzip der Züchtigung kann durchaus funktionieren ist aber keinesfalls notwendig und meiner Meinung nach nicht mal angebracht. Wenn das Ego bewusst wird, ist es bereits "besiegt".
Anhand dieser drei beziehungsweise vier Grundbegriffe, Bewusstsein, Ego, Wahrnehmung und Wille kann ich nun meine Ausführung vertiefen. Wenn Bewusstsein also das Bindeglied darstellt, dann wäre Magie die Fähigkeit zur Modifikation also dem Verändern des Bewusstseins. Das klingt zwar wahnsinnig kompliziert aber der einfachste Begriff der hierfür wohl existiert ist "Spiel". Kinder modifizieren ihr Bewusstsein ständig und verformen Realität durch Wahrnehmen, wir bezeichnen dass dann als Fantasie und veräussern diese Modifikation wiederum durch ihren Spieltrieb, was nichts anderes ist als der Wille. Auch sämtliche Rituale sind ein "Spiel" auch wenn wir leider oft zu stumpf sind das zu begreifen. EIn Ritual ist eine theatralische Form etwas darzustellen, man tut so als ob und jongliert mit imaginären Wechselwirkungen dieser Vortsellungswelt. Das selbe macht ein Kind wärend des Spiels. Selbst Ritualgegenstände könnte man als Spielzeug begreifen. Ich könnte mich nun in Verdeutlichungen und AUsführungen verlieren, aber eigentlich kann das jeder für sich selbst nachvollziehen und durch Vergleiche auf die Probe stellen. Es heißt also nicht umsonst "Seid wieder wie die Kinder".
Natürlich könnte man nun (berechtigt) einwerfen das wäre ein netter romantischer Ansatz aber leider völlig verklärt und selbst oder gerade Kinder sind bereits berechnend und wollen unterhalten werden. Das stimmt zwar allerdings sind unsere Kinder oftmals junge Erwachsene und werden ihn ihrem eigenen Wesen gedämmt um sie auf das zukünftige rationale Leben eines Erwachsenen vorzubereiten. Anders gesagt man erzieht sie und sagt ihnen was sie zu denken haben und welche Bahnen hier sinnvoll und welche "kindisch" wären. Selbst falls die Eltern so etwas nicht tun sollten wirken die Medien erzieherisch auf Kinder ein und moderlieren widerum deren Vorstellungen. Dies ist nicht misszuverstehen als Aufforderung Kinder zu erziehen, allerdings ist es ein Unterschied ob ich einem Kind lehre seine Phantasie in kreative und praktische Bahnen lenken oder ob ich seinen SPieltrieb unterdrücke. Es meint auch nicht Kindern stets freie Hand zu lassen, denn es hat durchaus seinen SInn verschiedene Akzente in der ENtwicklung zu setzen. EIn Kind soll nicht immer nur nach dem eigenen WIllen spielen, sondern es gibt auch noch ganz andere Schwerpunkte in der ENtwicklung. Nur sollte das nicht bedeuten das Spiel wäre eine sinnlose Freizeitbeschäftigung. Es ist ein Aspekt des Wesens und wer Kindern die Fähigkeit zu spielen ausredet, beraubt sie auch dessen was wir als Magie begreifen.
Sogar die Imagination, ist nicht mehr als eine Form des Spielens, mit dem Unterschied das Kinder dies wesentlich selbstverständlicher tun. Deswegen bekomme ich auch oftmals Krämpfe wenn behauptet wird jene Imaginationsübung müsse mit einem bestimmten Grad an Details bewerkstelligt werden. Das stimmt nicht. imagination muss Realitäten nicht kopieren sondern diese simulieren. Hier braucht es "Glaubwürdigkeit" und nicht Detailvielfalt. DIe darf zwar durchaus angwendet werden und ist erwünscht, allerdings nicht das Mass aller DInge. Viel wichtiger ist es mich auf solche DInge einzulassen, genau wie ein Kind wärend des Spieles alles vergisst. Es tritt vollständig in seine Welt, was wir wiederum als Trance begreifen könnten. Das bedeutet nämlich nicht unbedingt in einen Zombieähnlichen Zustand zu fallen. Auch wenn sie durchaus sehr intensive Formen annehmen kann. Aber auch diese werden subtil aufgebaut und gesteigert, ebenso wie ein Spiel sehr intensiv werden kann.
Magie ist also mehr oder weniger gleichzusetzen mit Phantasie, ein Argument das ironischerweise oft verwendet wird um diese zu entwerten. Man verändert die eigene Wahrnehmung soweit Bewusst um einen neuen EIndruck zu erhalten, wärend man mit seinem WIllen diesen formt und gestaltet. Das Ego oder die Empfindungsfähigkeit ist hierbei der innere Betrachter, das Publikum des magischen Aktes welches es zu bewegen gilt. Um diese "besondere Empfindung" wärend einer magischen Übung zu erhalten. Wir fühlen also regelrecht die Magie.
Ich könnte nun versuchen dies wesentlich intellektueller zu formulieren, lehne das jedoch in diesem Fall ab und hoffe das es für manche wertvoll sein könnte hierüber nachzudenken. Magie bedeutet Spiel mit dem Bewusstsein. Denkt darüber nach und gebt euren Senf dazu.