Erzählt eure Geschichte: Deswegen esse ich kein Fleisch...

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das Recht des Stärkeren, und das Recht der Geldbörse. Ist das nicht die Definition von primitiv? Loop, jetzt gib dir nochmal einen Schub

so erhaben zu sein ist dann wohl die Steigerung von primitiv.

Ich gehe davon aus, daß du Mundschutz trägst und immer mindestens 10 Zentimeter über dem Boden schwebst.

:)
 
Hm, ich denke nicht das ich die Tiere vermenschliche.

na ja du hast sie aber schon an diesem tag auf eine Stufe gestellt...würdest du sie nicht unbewusst vermenschlichen, hättest du gar nicht verglichen und Gleichheiten zwischen mensch und Tier aufgestellt....da war kein Unterschied, da war Gleichstellung und das ist schon eine Form der Vermenschlichung
 
Und ich mache mal den Anfang:
Es war 1982 und die Grillrippe war schon im Grill und fing langssam an, so richtig schn knusprig zu werden. Damals war ich 26 und hatte nichts gelesen über Veganer oder Vegetarier.
Ich stand vor dem Grill und freute mich schon auf das Fleisch, welches ich bis zu diesem Tage sehr gerne gegessen habe.
Ich schaute in den Grill und auf einmal hatte ich Gedanken im Kopf, was mir bis heute unerklärlich ist.
Ich dachte an die Tiere, die uns so ähnlich sind. Dachte daran, das ihr Blut genauso Rot ist wie das der Menschen, das Sie Galle, Leber Herz, Nieren, Magen, Ausscheidungsorgane, Blutvenen, Augen Zunge, Ohren u.s.w. haben. Das die Warmblüter ihre Nachkommen so zeugen wie wir Menschen, das Embryo in der Gebärmutter der Mutter lebt bis zum Tage der Geburt. Das es durch die Nabelschnur an die Mutter gebunden ist! Das sie schlafen müssen, frieren und schwitzen, das sie trinken und essen müssen. Das sie Ausscheidungen haben etc. Auch das die Tiere diverse Krankheiten bekommen, die auch der Mensch bekommen kann, wie z.B. Krebs, Zuckerkrankheit, Herzprobleme, Nierenkrankheiten um nur einige auf zuzählen.
Hm, dachte ich mir damals, wenn uns doch die Tiere so ähnlich sind, wieso begraben wir dann die Menschen auf dem Friedhof, anstatt sie auch zu Wurst und Braten zu verarbeite? Mir wurde sowas von kotzübel, das ich mich fast den ganzen Tag übergeben mußte, obwohl ich nichts im Magen hatte. Es kam nur flüssiges Zeugs.
Auf jeden Falle habe ich Wurst, Fleisch aus meinem Kühlschrank genommen und in die Tonne geworfen. Von diesem Tage an habe ich kein Fleisch mehr gegessen.
Gerne aß ich dann Joghurt und Käse und alles was man aus Milch herstellen kann. Doch das änderte sich vor 10 Jahren, denn solange bin ich und mein Mann Veganer.
Bis heute ist mir nicht klar, woher diese damaligen Gedanken in bezug auf die Tiere kamen, denn ich hatte mir vorher niemals darüber nachgedacht. Ebenso habe ich nichts darüber gehört oder gelesen. Sie waren auf einmal da und ich wurde Vegetarier und später dann Veganerin. Heute bin ich 57 und kann schreiben, das ich keinen Tag ohne Fleisch bereue.:lachen:

Du sagst zwar ähnlich aber du stellst gleich
 
Nein, habe ich nicht.

Unser Umgang mit Tieren – sechs moralische Grundsätze

Die Fähigkeit des Denkens hat den Menschen zum mächtigsten Wesen der Erde werden lassen, ihn aber auf Grund dieser Fähigkeit von der übrigen Natur getrennt.

Gefördert über Jahrtausende durch zahllose Religionen und Kulte mit ihren Gottesphantasien, sah und sieht sich der Mensch auch heute noch als legitimen Gesprächspartner höchster Mächte, als Krone und Ziel der Schöpfung, wesensähnlicher seinen erfundenen Gottheiten, als wesens- und artverwandt zu seinen Mitgeschöpfen, den Tieren.

Dieses Gefühl, dieses vermeintliche Wissen, ist zwischenzeitlich ein Bestandteil seines Bewusstseins, wird ihm gelehrt, vorgelebt und anerzogen. Moralische Werte wie Nächstenliebe, Mitgefühl, Treue etc. gelten im allgemeinen nur für Menschen. Tiere sind heute immer noch Wesen, an denen steinzeitliche Instinkte und »kultivierte« Perversionen und Grausamkeiten des Menschen legal in jedem Kulturkreis ausgelebt werden können.

Dem Mitgeschöpf, dem Tier, wird jedes wirkliche Recht, jedes soziale Empfinden, ja sogar von den christlichen Religionen noch die Seele abgesprochen. Die gesamte Natur wird in einer nur auf den Menschen ausgerichteten Nutzungsbetrachtung klassifiziert und entsprechend angepasst oder vernichtet. Aber: »Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie die Tiere behandelt.« (Mahatma Ghandi)


1. Grundsatz

Eine moralische Weiterentwicklung des Menschen bedeutet, das Leid aller Lebewesen und nicht nur das der Menschheit zu mildern.

Führen wir uns vor Augen: Jedes Lebewesen nimmt die es umgebende Welt anders wahr, die Bakterie anders als der Fisch, die Schlange anders als der Bussard, der Hund anders als der Mensch.
So wie jeder Wassertropfen im Meer dem anderen gleichwertig ist, so ist jedes Lebewesen in der Natur dem anderen gleichwertig. Es ist allein der Wahn des Menschen, sich als etwas Höheres, Bedeutenderes, Lebenswerteres zu halten.


2. Grundsatz

Es existieren zahllose, unabhängige Lebensformen am Baum der Evolution, die alle mit dem gleichen Lebensrecht und Lebenswillen von der Natur ausgestattet wurden.

Wir haben heute nicht mehr das Recht, Menschen zu diskriminieren, weil sie einer anderen Rasse oder einem anderen Geschlecht angehören.


3. Grundsatz

Wir sind nicht berechtigt, die individuellen Interessen von Tieren nur deshalb abzulehnen, weil sie einer anderen biologischen Gattung, einer anderen Lebensform angehören.

Die moralische Weiterentwicklung eines Menschen lässt sich daran ablesen, inwieweit er den Kreislauf von »Fressen und Gefressenwerden« durchbricht, das Auslöschen von Leben zu vermeiden sucht und die Einmaligkeit jedes Lebewesens als Mitgeschöpf akzeptiert. Erst dieses Verhalten bedeutet eine tiefe Ehrfurcht vor dem Leben, eine tiefe moralische Integrität.
»Wer nicht aufhört, Fleisch zu essen, ist an den Massakern in den Schlachthäusern unmittelbar beteiligt und dafür moralisch verantwortlich. Begründen muss man nicht, warum man Vegetarier ist, sondern warum man NICHT Vegetarier ist. Rechtfertigen muss sich derjenige, der unschuldige Lebewesen quält und umbringt, nicht derjenige, der dies NICHT tut.« (Helmut Kaplan)


4. Grundsatz

Von allen Lebewesen hat allein der Mensch die moralische Wahlmöglichkeit, den unendlichen Kreislauf von »Fressen und Gefressenwerden« zu durchbrechen.

Der Mensch möchte frei und unbeschadet leben, soziale Kontakte haben und sein Leben in Frieden verbringen. Das gleiche Verlangen hat das Tier. Jedes Tier fürchtet die Vernichtung, fürchtet den Schmerz. »Die Tiere empfinden wie der Mensch Freude und Schmerz, Glück und Unglück.« (Charles Darwin)


5. Grundsatz

Es kommt bei der Betrachtung der Fähigkeiten eines Lebewesens nicht darauf an, ob Tiere die gleiche Intelligenz des Menschen haben, sondern einzig, ob sie die gleiche Leidensfähigkeit haben.
So wie dem Menschen eine Würde zugesprochen wird, hat auch jedes Tier seine Würde.

Ehrfurcht vor dem Leben und Achtung vor den Tieren erstreckt sich nicht nur auf Haustiere, es erstreckt sich auf alle Lebewesen. Allein schon der Begriff »Nutztier/Schlachttier« degradiert ein Lebewesen zum Produktionsfaktor und ist moralisch vernichtend. »Du würdest doch auch deinen Hund oder deine Katze nicht umbringen und aufessen, oder? Warum dann aber Hasen und Schweine! Wo ist der Unterschied?« (Helmut Kaplan)
Jedes Quälen, Versklaven und Töten eines Tieres zum Vergnügen, wie beispielsweise beim Stierkampf, der Jagd, der Pelzindustrie etc. kennzeichnet den Täter als skrupellosen Triebmenschen jenseits ethischen Denkens.


6. Grundsatz

Liebe und Mitgefühl bringt der moralische Mensch allen Lebewesen entgegen und nicht nur seinen Mitmenschen.
Behandle jedes Tier mit der gleichen Achtung, die Du auch den Menschen entgegen bringst.

Habe Ehrfurcht vor jedem LEBEN!


aus: Bleibohm/Hoos: Totentanz der Tiere
Geistkirch Verlag
 
Nein, habe ich nicht.

Unser Umgang mit Tieren – sechs moralische Grundsätze

Die Fähigkeit des Denkens hat den Menschen zum mächtigsten Wesen der Erde werden lassen, ihn aber auf Grund dieser Fähigkeit von der übrigen Natur getrennt.

Gefördert über Jahrtausende durch zahllose Religionen und Kulte mit ihren Gottesphantasien, sah und sieht sich der Mensch auch heute noch als legitimen Gesprächspartner höchster Mächte, als Krone und Ziel der Schöpfung, wesensähnlicher seinen erfundenen Gottheiten, als wesens- und artverwandt zu seinen Mitgeschöpfen, den Tieren.

Dieses Gefühl, dieses vermeintliche Wissen, ist zwischenzeitlich ein Bestandteil seines Bewusstseins, wird ihm gelehrt, vorgelebt und anerzogen. Moralische Werte wie Nächstenliebe, Mitgefühl, Treue etc. gelten im allgemeinen nur für Menschen. Tiere sind heute immer noch Wesen, an denen steinzeitliche Instinkte und »kultivierte« Perversionen und Grausamkeiten des Menschen legal in jedem Kulturkreis ausgelebt werden können.

Dem Mitgeschöpf, dem Tier, wird jedes wirkliche Recht, jedes soziale Empfinden, ja sogar von den christlichen Religionen noch die Seele abgesprochen. Die gesamte Natur wird in einer nur auf den Menschen ausgerichteten Nutzungsbetrachtung klassifiziert und entsprechend angepasst oder vernichtet. Aber: »Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie die Tiere behandelt.« (Mahatma Ghandi)


1. Grundsatz

Eine moralische Weiterentwicklung des Menschen bedeutet, das Leid aller Lebewesen und nicht nur das der Menschheit zu mildern.

Führen wir uns vor Augen: Jedes Lebewesen nimmt die es umgebende Welt anders wahr, die Bakterie anders als der Fisch, die Schlange anders als der Bussard, der Hund anders als der Mensch.
So wie jeder Wassertropfen im Meer dem anderen gleichwertig ist, so ist jedes Lebewesen in der Natur dem anderen gleichwertig. Es ist allein der Wahn des Menschen, sich als etwas Höheres, Bedeutenderes, Lebenswerteres zu halten.


2. Grundsatz

Es existieren zahllose, unabhängige Lebensformen am Baum der Evolution, die alle mit dem gleichen Lebensrecht und Lebenswillen von der Natur ausgestattet wurden.

Wir haben heute nicht mehr das Recht, Menschen zu diskriminieren, weil sie einer anderen Rasse oder einem anderen Geschlecht angehören.


3. Grundsatz

Wir sind nicht berechtigt, die individuellen Interessen von Tieren nur deshalb abzulehnen, weil sie einer anderen biologischen Gattung, einer anderen Lebensform angehören.

Die moralische Weiterentwicklung eines Menschen lässt sich daran ablesen, inwieweit er den Kreislauf von »Fressen und Gefressenwerden« durchbricht, das Auslöschen von Leben zu vermeiden sucht und die Einmaligkeit jedes Lebewesens als Mitgeschöpf akzeptiert. Erst dieses Verhalten bedeutet eine tiefe Ehrfurcht vor dem Leben, eine tiefe moralische Integrität.
»Wer nicht aufhört, Fleisch zu essen, ist an den Massakern in den Schlachthäusern unmittelbar beteiligt und dafür moralisch verantwortlich. Begründen muss man nicht, warum man Vegetarier ist, sondern warum man NICHT Vegetarier ist. Rechtfertigen muss sich derjenige, der unschuldige Lebewesen quält und umbringt, nicht derjenige, der dies NICHT tut.« (Helmut Kaplan)


4. Grundsatz

Von allen Lebewesen hat allein der Mensch die moralische Wahlmöglichkeit, den unendlichen Kreislauf von »Fressen und Gefressenwerden« zu durchbrechen.

Der Mensch möchte frei und unbeschadet leben, soziale Kontakte haben und sein Leben in Frieden verbringen. Das gleiche Verlangen hat das Tier. Jedes Tier fürchtet die Vernichtung, fürchtet den Schmerz. »Die Tiere empfinden wie der Mensch Freude und Schmerz, Glück und Unglück.« (Charles Darwin)


5. Grundsatz

Es kommt bei der Betrachtung der Fähigkeiten eines Lebewesens nicht darauf an, ob Tiere die gleiche Intelligenz des Menschen haben, sondern einzig, ob sie die gleiche Leidensfähigkeit haben.
So wie dem Menschen eine Würde zugesprochen wird, hat auch jedes Tier seine Würde.

Ehrfurcht vor dem Leben und Achtung vor den Tieren erstreckt sich nicht nur auf Haustiere, es erstreckt sich auf alle Lebewesen. Allein schon der Begriff »Nutztier/Schlachttier« degradiert ein Lebewesen zum Produktionsfaktor und ist moralisch vernichtend. »Du würdest doch auch deinen Hund oder deine Katze nicht umbringen und aufessen, oder? Warum dann aber Hasen und Schweine! Wo ist der Unterschied?« (Helmut Kaplan)
Jedes Quälen, Versklaven und Töten eines Tieres zum Vergnügen, wie beispielsweise beim Stierkampf, der Jagd, der Pelzindustrie etc. kennzeichnet den Täter als skrupellosen Triebmenschen jenseits ethischen Denkens.


6. Grundsatz

Liebe und Mitgefühl bringt der moralische Mensch allen Lebewesen entgegen und nicht nur seinen Mitmenschen.
Behandle jedes Tier mit der gleichen Achtung, die Du auch den Menschen entgegen bringst.

Habe Ehrfurcht vor jedem LEBEN!


aus: Bleibohm/Hoos: Totentanz der Tiere
Geistkirch Verlag
irgendwie scheinst du angepisst, ich lese das alles eh jetzt nicht durch...das drumherum ist doch egal....du hast deinen Weg gefunden und gut ist
 
Und ich mache mal den Anfang:
Es war 1982 und die Grillrippe war schon im Grill und fing langssam an, so richtig schn knusprig zu werden. Damals war ich 26 und hatte nichts gelesen über Veganer oder Vegetarier.
Ich stand vor dem Grill und freute mich schon auf das Fleisch, welches ich bis zu diesem Tage sehr gerne gegessen habe.
Ich schaute in den Grill und auf einmal hatte ich Gedanken im Kopf, was mir bis heute unerklärlich ist.
Ich dachte an die Tiere, die uns so ähnlich sind. Dachte daran, das ihr Blut genauso Rot ist wie das der Menschen, das Sie Galle, Leber Herz, Nieren, Magen, Ausscheidungsorgane, Blutvenen, Augen Zunge, Ohren u.s.w. haben. Das die Warmblüter ihre Nachkommen so zeugen wie wir Menschen, das Embryo in der Gebärmutter der Mutter lebt bis zum Tage der Geburt. Das es durch die Nabelschnur an die Mutter gebunden ist! Das sie schlafen müssen, frieren und schwitzen, das sie trinken und essen müssen. Das sie Ausscheidungen haben etc. Auch das die Tiere diverse Krankheiten bekommen, die auch der Mensch bekommen kann, wie z.B. Krebs, Zuckerkrankheit, Herzprobleme, Nierenkrankheiten um nur einige auf zuzählen.
Hm, dachte ich mir damals, wenn uns doch die Tiere so ähnlich sind, wieso begraben wir dann die Menschen auf dem Friedhof, anstatt sie auch zu Wurst und Braten zu verarbeite? Mir wurde sowas von kotzübel, das ich mich fast den ganzen Tag übergeben mußte, obwohl ich nichts im Magen hatte. Es kam nur flüssiges Zeugs.
Auf jeden Falle habe ich Wurst, Fleisch aus meinem Kühlschrank genommen und in die Tonne geworfen. Von diesem Tage an habe ich kein Fleisch mehr gegessen.
Gerne aß ich dann Joghurt und Käse und alles was man aus Milch herstellen kann. Doch das änderte sich vor 10 Jahren, denn solange bin ich und mein Mann Veganer.
Bis heute ist mir nicht klar, woher diese damaligen Gedanken in bezug auf die Tiere kamen, denn ich hatte mir vorher niemals darüber nachgedacht. Ebenso habe ich nichts darüber gehört oder gelesen. Sie waren auf einmal da und ich wurde Vegetarier und später dann Veganerin. Heute bin ich 57 und kann schreiben, das ich keinen Tag ohne Fleisch bereue.:lachen:

ich bin aus ethischen gründen veganerin geworden weil ich tiere liebe, der positive gesundheitliche und umweltfreundliche aspekt ist natürlich ein schöne und vorallem logische begleiterscheinung:umarmen:
 
Off-Topic + Reaktionen darauf entfernt, hier gehts um das Thema

Erzählt eure Geschichte: Deswegen esse ich kein Fleisch...

Bitte sachlich beim Thema bleiben. Danke
 
Hallo!

Ich bin noch nicht so lange Vegetarier, im September wirds 1 Jahr.
Darauf gebracht hat mich meine 7jährige Tochter, die eines Tages ganz beiläufig sagte; "Mama, eigentlich ist das ja voll arg, dass wir Tiere töten, nur damit wir sie essen." Da ist mir gleich das Essen im Hals stecken geblieben, ich habe intensiv darüber nachgedacht und bin zu dem Schluss gekommen dass sie 100% recht hat.
Und mir gehts supergut damit :thumbup:
 
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Mein Mann und ich sind Vegetarier, weil:

-wir alle Lebewesen lieben und als unsere Freunde schätzen.
-weil wir gerne den Lebewesen in die Augen schauen, mit gutem Gewissen.
-wir selber nicht töten können/wollen/tun und Mord, nicht in Auftrag geben.
-wir Tier-und Umweltschützer sind.

Leben und leben lassen!
:kuesse: :grouphug: :umarmen: :hase: :grouphug: :kuesse:
 
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