erzählt doch ein paar Witze/lustige Sachen!

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annara schrieb:
JeaDiama
ich lese jedesmal wieder deine witze und bin beGEISTert
:banane: :guru: :danke: :schaukel: :daisy:


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:danke: *blümchenreicht* :kiss4:
 
Ein überzeugter Atheist, der gerade gestorben ist, findet sich selbst auf einmal in einem dunklen Gang wieder. Er entdeckt ein Schild: "Zur Hölle". Er hat keine andere Wahl als den Gang zur Hölle zu folgen. Er trifft nach geraumer Zeit an eine Türe, die nicht verschlossen ist. Der Atheist betritt die Hölle und traute seinen Augen nicht. Heller Sonnenschein, angenehme Temperaturen, Palmen, Meeresstrand, alle 100 Meter eine Strandbar, fröhliche Menschen tummeln sich, kurzum paradiesische Verhältnisse. Der gerade verstorbene Atheist geht am Strand entlang, bis
er plötzlich eine Gestalt mit einem Pferdefuß und einem Schwanz in einem Strandkorb sitzen sieht. Er geht auf die Gestalt zu und fragte diese, ob er denn der Teufel sei. Dieser bejaht dies und begrüßt den Neuankömmling in der Hölle äußerst herzlich. Er schickt den Atheisten nach dem Geplauder
an eine der Strandbars, um sich dort einen Drink zu besorgen. Der Atheist holte sich einen Drink und schlendert am Strand entlang um die Hölle weiter zu erkunden. Zwischen Dünen entdeckt er ein großes, tiefes Loch. Neugierig blickte er in die Tiefe und erschrickt sich fürchterlich. Er
sieht am tiefen Grund von diesem Loch wimmernde, unbekleidete Menschen. Es lodert ein heißes Feuer und wilde Bestien schlagen auf die Körper der Menschen ein. Sogleich rennt der Atheist verwirrt zum Teufel und fragte aufgelöst, was denn das für ein Loch sei? Der Teufel versteht die Frage
nicht und so fragt der Atheist nochmals nach dem tiefen Loch mit dem Feuer, den Bestien und den Menschen dort hinten bei den Dünen. Ach, meint der Teufel, „Das is tür die Christen, die wollen das so..
 
Jeder stirbt standesgemäß

Der Gärtner beißt ins Gras...

Der Maurer springt von der Schippe...

Der Kellner gibt den Löffel ab...

Der Turner verreckt...

Den Elektriker trifft der Schlag...

Der Pfarrer segnet das Zeitliche...

Der Spachtelfabrikant kratzt ab...

Der Schaffner liegt in den letzten Zügen...

Der Beamte entschläft sanft...

Der Religiöse muss dran glauben...

Der Zahnarzt hinterlässt eine schmerzliche Lücke...

Der Gemüsehändler schaut sich die Radieschen von unten an...

Der Fechter springt über die Klinge...

Die Putzfrau kehrt nie wieder...

Der Anwalt steht vor dem jüngsten Gericht...

Der Autohändler kommt unter die Räder...

Der Kfz-Mechaniker schmiert ab...

Der Förster geht in die ewigen Jagdgründe ein...

Der Gynäkologe scheidet dahin...

Der Schornsteinfeger erbleicht...

Der Rabbi geht über den Jordan...

Der Optiker schließt für immer die Augen...

Der Eremit wird heim gerufen...

Der Tenor hört die Englein singen...

Der Lampenhändler wird das Licht ausgeschaltet...

Der Marathonläufer wird mit den Füßen zuerst herausgetragen...

Der Spanner ist weg vom Fenster...


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Ein Österreicher und ein Deutscher fliegen mit dem Flugzeug. Plötzlich stürzt es ab. Sie landen im Urwald. Die einheimischen Kannibalen nehmen die Beiden in Gefangenschaft. Der Häuptling sagt zu den Beiden:
„WENN IHR MIR "ZEHN GLEICH GROSSE STEINE" BRINGT,LASS ICH EUCH AM LEBEN.“
Sie machen sich auf die Suche. Der Österreicher findet keine gleich großen Steine also denkt er sich:
„Ich nehme ZEHN KIRSCHEN, SIND ALLE GLEICH GROSS!“
Gesagt, getan. Als er zum Stamm zurück kommt und dem Häuptling die Kirschen bringt fragte der nur:
„WILLST DU MICH VERALBERN? ZUR STRAFE BEKOMMST DU JETZT ALLE EINZELN IN DEN HINTERN GESCHOBEN!“
Nach der Ersten verzieht der Österreicher das Gesicht, nach der Zweiten noch mehr, nach der Dritten fängt er schon leicht an zu weinen, bei der Achten muss er jedoch lachen.
Der Häuptling ganz verduzt:
„WARUM LACHST DU?“
Der Osterreicher:
„ICH SEH DEN DEUTSCHEN KOMMEN, MIT MELONEN!“


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Unterhalten sich zwei platonisch verliebte Mathematiker.
Erzählt der eine:
"Neulich kam meine Freundin auf dem Fahrrad an. Sie warf das Fahrrad beiseite, zog sich ihr Kleid aus, stellte sich vor mich hin und sagte, ich soll mir endlich nehmen, was ich will. Da hab ich mir das Fahrrad genommen."
Dazu der andere Mathematiker:
"Völlig logische Entscheidung, ihr Kleid hätte dir sicher nicht gepasst."

:baden:
 
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Ein Priester trifft einen Rabbi und sagt:

"Du, Rabbi, ich habe heute nacht geträumt, ich war im jüdischen Himmel. So viele Leute! Ein Geschrei und Gestank nach Knoblauch! Nicht auszuhalten!"

"Ja," sagt der Rabbi, "Mir hat heute nacht auch geträumt, ich war im katholischen Himmel. Eine himmlische Ruhe! Wohlgerüche! Und kein Mensch
da.
 
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