erzählt doch ein paar Witze/lustige Sachen!

Die Tochter eines deutschen Industriellen heiratet einen arabischen Scheich und zieht zu ihm. Nach etwa einem Jahr ruft sie völlig verzweifelt ihren Vater an:

"Papa, Papa, ich kann nicht mehr, du musst mir unbedingt helfen, mich hier rauszuholen. Als ich hierhin kam, hatte die Pforte meines braunen Salons die Größe eines Centstücks. Jetzt aber ist sie so groß wie ein Zwei-Euro-Stück."

"Ich bitte dich, wegen 1,99 machst du so einen Aufstand?"

Klick.
 
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Und weiter gehts...

Nach Gemnids in dä Forbannung

Kaum draußen
ausm Gotteshaus,
beginnd nu
dor Geschichde Graus.
Dord warded
midd gezüggdm Dolch
dor Tübald,
diesor giddßche Molch.

Unn blägd zu Romeo:
"Ich komme
unn hau dir eene off dä Omme.
Ich bin dor Julä ihr Gusäng,
das midd dor Hochzeid
seh ich eng.
Flodd zerr dei Schwerd
nu aus dor Scheide,
damid ich dich
inn Stügge schneide."

"Mensch, Gumbl, logger,
Friedn, Pies.
Hau mich nich tod,
sei nich so fies.
Wolln mir nich endlich
uns fordrachn?
Du kannsd och
Bernhard zu mir sachn!"

Doch Tübald foll
fon Nischlhiddse,
dem iss der ganze
Friedn riddse.
Glei klobbdor fuchdlich
middm Dechn,
und Romeo muß
sich bewechn.

Er weichd kurz aus,
midd flinkm Huf.
Unn zerrt sein Schwerd
midd Kriegesruf.
Dann machdor midd
ganz flinkn Foodn
aus Tübald ann
durchlochdn Todn.

Nu fängd noch Julä an
zu gwägn
unn kann sich
fasd nich mehr bewegn.

Doch Romeo schreid:
"Huschdiwusch,
du loof nu heem!
Ich hindorn Busch.
Dann hindorn Baum
unn um dä Egge,
Zeid wird's, daß ich mich
nu forstegge."

Unn gugge da,
Minudn spädor,
gibbds off dor Straße
schon Gezehdor.
Dä Leide komm glei
wie dä Fliechn
unn sehn
inn todn Tübald liechn.

Dor Fall iss glar,
schuld Romeo.
Der muss gehängd wern
odor so.
Alle wardn follor Spannung,
da kommd dor Richterspruch:
Forbannung!

Unn weil das war
numa ä Mord,
iss Gemnids
dor Forbannungsord!

Dafon grichd Romeo glei Wind,
worauf zu ningln er beginnd.
"Nach Gemnids,
ne das machd mich alle.
Warum nich Freiberg
odor Halle?
Ich glob, ich fang
glei an zu wiern.
Wie könn die mich
so schigganiern?
Dä Julä hier,
ich in dor Ferne,
das machd mich bleede
inn dor Berne.

Doch bessor iss,
ich bleib am Läbn.
Fielleichd tud sich
ja was ergebn.
Doch erschdma wird
noch hiergebliem,
sonsd wär ich ja
ä Nieslbriem.

Dä Hochzeidsnachd
stehd nu bevor,
unn ich hab schon
ä Riesen... Bedürfnis!"​
 
Ferienbeginnnnnnnnnnnnnnnnnn!:)


Betreff: Urlaubsantrag


Kommen Sie mir bloß nicht wegen Urlaub!
Haben Sie denn gar keine Ehre im Leib?
Wissen Sie überhaupt wie wenig Sie arbeiten???

Ich rechne es Ihnen mal vor:

Das durchschnittliche Jahr hat bekanntlich 365 Tage.
Davon schlafen Sie täglich etwa 8 Stunden, das sind 122 Tage - bleiben noch 243 Tage.

Täglich haben Sie 8 Stunden frei, das sind ebenfalls 122 Tage - also noch 121.

Sonntags wird nicht gearbeitet, 52 mal im Jahr. Was bleibt übrig! 69 Tage.

Sie rechnen doch noch mit?

Samstagnachmittag wird auch nicht gearbeitet, das sind nochmals 52 halbe oder 26 ganze Tage. Es bleiben noch 43 Tage.

Aber weiter...

Sie haben täglich 2 Stunden Pause, also insgesammt 30 Tage. Was bleibt in der Rechnung?

Nur ein Rest von 13 Tagen!

Das Jahr hat 12 Feiertage - und da bleibt...?!

Sage und schreibe 1 Tag!!!

Und das ist der 1. Mai - an dem wird auch nichts getan!

Und da wollen Sie noch Urlaub??? Herzlichst Ihre Chefetage
 
@Goldi

na denn:
smilie_schilder.gif
schönen Dauerurlaub

:D
 
Ach, ich finds einfach nur geiiiilllll... :D :lachen:

Dä Hochzeidsnachd

Unn och dä Julia
drods Jammor,
die warded schon
in ihror Kammor.
Die Nachd soll
ganz romantisch wern,
dann will se
immor ihm geheern.

Dä scheendsn Bummborn
zerrd se an,
wo keenor
wiedorstehen kann.
Dann noch
ä kurzes Seidnchiebchn,
so hoggd se lüsdorn
inn ihrm Stiebchn.

Unn keene Stunde
iss forstrichn,
da kommd
dor Romeo geschlichn.
Siehd Julä, unn glei
lalld er lau:
"Mir wird ganz zerrsch
im Undorbau!"

Unn eens, zwee
ohne fiel Gemisde,
da landn beede
inn dor Kiste.

Iss Julchn wird
for Liebe dumm,
so spring se
off dor Madde rum.

Se knispln, was de
Hornzche häld,
unn zwar so lang,
bis die zorfälld.

Dor Romeo denkt:
"Pause, aah..."
Glei giggord Julä:
"Nochema!!!"

Das gehd die ganze Nachd
so weidor,
unn unserm Freind
iss nich mehr heidor.

Was issn, wenn
dor Morschn kommd,
unn dann erwischd mor
beede brommd?

Drum kommd er
immor mehr in Raschä
unn schnabbdßch
fißblich dä Gläddasche.

Er zerrdßch grad
dä Hose hoch,
da kommd der große Dialooch.

Julia: "Was issn,
willsd du jedsd schon heeme?
'Siss doch noch finsdor
wie dä Wudds!
Sperr deine Lauschor off
unn dann bemärche,
das iss ne Nachdigall
unn keene Lärche!
Seid Jahrn piebt die
dord inndn Schwiebn,
mach dir keen Gobb
unn hiergebliebn!"

Romeo: "Ich bin im Nischl
nich mäschugge,
och wenn ich manschma
bleede gugge.
Da fiebt ne Lärche,
keene Nachdigall.
Glods doch ma hoch,
mei kleenes Häschen,
dor Daach is da,
de Sonne gidsld glei
dein Schnubbornäschn.
Bleib ich jedsd hier,
dann gibd das Mische,
drumm isses bessor,
wenn ich mich forzische."

Julia: "Mach ma dä Glubschn off,
das iss noch garnich helle.
Iss Klärchen schiggd uns nur
änn winzschn Strahl, damid,
wenn du nach Gemnids latschsd,
dir nich dä Omme rammlsd
üborall.
Drum iss noch Zeid,
tu och ma lachn,
mir könn ä bißl
Häggmägg machen!"

Romeo: "Na gud, mir guschln
jedsd undor dor Degge,
och wenn ich spädor dann foregge.
Wenn du das willsd,
dann tu ich bleibn
unn sache NEE,
das iss noch garnich Morschn.
Dor Mond wird fon dor Sonne
sich nur een, zwee
Eimor Hellichkeit ausborschn.
Unn och dä Lärche
will noch garnich gwadschn,
drumm laß uns ruhig
noch bißl daddschn.
Unn kommd
dor schwardse Sensmann,
dann bläg ich los,
so laud ich kann:
"Dä Julä Will das,
daß ich hier foregge,
wär ich nur heeme
undor meinor Degge!"

Julia: "Ogottogott, nu wer ich och
ä bißl fuchdlich,
das war dä Lärche doch,
die alde Krigge,
die hadd uns nur behummsd,
mir ihror falschn Piebsmusigge.
Mor sachd, die zwidschord lieblich
durch dä Lufd,
nu bringd se dich, oh Romeo,
beinahe inn dä Grufd.
Nu wird's glei hell,
drumm mach dich off dä Aggse,
nimm deine Gnäbbordßchn unn
renne schnell,
beeile dich, mei süßor Saggse!"​
 
Hi Ihr Lieben, hier eine paar Witze nur für Frauen:

Eine Frau schickt ihren Mann in den Keller um Kartoffeln für das Mittagessen zu holen.
Auf der Kellertreppe stolpert er und bricht sich das Genick.
Was macht die Frau?
Antwort: Nudeln.


Was macht eine Frau, deren Mann im Zickzack durch den Garten rennt?
Antwort: Weiterschießen...... :banane:


Liebe Grüße
Urajup
 
IBM - Bewerbung


Eine Arbeitslose bewirbt sich als Reinigungskraft bei IBM.

Der Personalleiter lässt sie einen Test machen (den Boden reinigen), darauf
folgt ein Interview und schließlich teilt er ihr mit: "Sie sind bei IBM
eingestellt.
Geben Sie mir Ihre E-Mail-Adresse, dann schicke ich Ihnen die nötigen
Unterlagen".

Die Frau antwortet ihm, dass sie weder einen Computer besitzt noch eine
E-Mail hat.

Der Personalmensch antwortet ihr, dass sie ohne E-Mail-Adresse virtuell
nicht existiert und daher nicht angestellt werden kann.

Die Frau verlässt verzweifelt das Gebäude mit nur 10 $ Reisekosten in der
Tasche.
Sie beschließt, in den nächsten Supermarkt zu gehen und 10 Kilo Tomaten zu
kaufen.
Dann verkauft sie die Tomaten von Tür zu Tür und innerhalb von 2 Stunden
verdoppelt sie ihr Kapital.

Sie wiederholt die Aktion 3 Mal und hat am Ende 160 $. Sie realisiert, dass
sie auf diese Art und Weise ihre Existenz bestreiten kann, also startet sie
jeden Morgen und kehrt abends spät zurück. Jeden Tag verdoppelt oder
verdreifacht sie ihr Kapital. In kurzer Zeit kauft sie sich einen kleinen
Wagen, dann einen Lastwagen und bald verfügt sie über einen kleinen Fuhrpark
für ihre Lieferungen..

Innerhalb von 5 Jahren besitzt sie eine der größten Lebensmittelketten der
USA.
Sie beschließt an ihre Zukunft zu denken und einen Finanzplan für sich und
ihre Familie erstellen lassen.

Sie setzt sich mit einem Berater in Verbindung und er erarbeitet einen
Vorsorgeplan.

Am Ende des Gesprächs fragt der Vertreter sie nach ihrer E-Mail-Adresse, um
ihr die entsprechenden Unterlagen schicken zu können.

Sie antwortet ihm, dass sie nach wie vor keinen Computer und somit auch
keine E-Mail-Adresse besitzt.

Der Versicherungsvertreter schmunzelt und bemerkt: "Kurios - Sie haben ein
Imperium aufgebaut und besitzen nicht mal eine E-Mail-Adresse.
Stellen Sie sich mal vor, was Sie mit einem Computer alles erreicht hätten!"

Die Frau überlegt und sagt: "Ich wäre Putzfrau bei IBM".

Lehre Nr. 1: Das Internet rettet nicht Dein Leben.

Lehre Nr. 2: Wenn Du bei IBM arbeiten willst, brauchst Du eine
E-Mail-Adresse.

Lehre Nr. 3: Wenn Du diese Geschichte per E-Mail erhalten hast, sind die
Chancen Putzfrau zu werden größer als die, Millionär zu werden.

Na dann, frohes Schaffen!

P.S. Bin zum ALDI, Tomaten holen und ab jetzt per E-Mail nicht mehr zu
erreichen!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
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Die Hochzeid wird zur Todnfeier

Kaum issor raus,
gwähr durch dä Midde,
da kommd dä Muddi
inn dä Hüdde
unn gnädschd: "Mei Kind,
was soll ich sachn,
dor Babba, der tud
nach dir fraachn!"

Dä Julä griechd
inn ihre Boddn
unn tud zum Vadi
rundortroddn.
Der gwassld fröhlich:
"Gudn Morschn,
tu mir ma deine Lauschor borschn!
Dor Tübald iss
ja abgemurgsd
unn eichndlich
dor Daach forgurggsd.
Doch eene Freide
hab ich noch,
denn Graf Paris stehd
dord form Loch.

Der will zur Frau
dich kleene Ziche,
sach bloß nich nee,
sonds gibd das Mische!
Sach ja, mein Kind,
denn merke dir,
dor Graf, das iss
ä hohis Tier."

Dä Julä wird
im Gobb lawehde.
Die Sache iss nu
wirglich bleede.
Wie soll se denn
den Heini nehm?
Se iss doch schließlich
schon forgehm!

Drum wimmerd se
ihrn Vadi an,
daß se nicht will
unn och nich kann.
Se wär zu jung,
hadd noch ne Bubbä,
ihr Lieblingsspiel
iss Gummihubbä!

Da wird dor Vadi
nu glei goddrich:
"War ich nich deidlich
odor stoddrich?
Jedsd zerr ich fesdor
glei dä Ziechl,
wenn du nich willsd,
dann gibbd das Priechl!

Du Dussltier,
du Bläbbs, du Brod.
Ich dreh glei durch,
ich wer glei rod.
Sachsd du nich
ruggzugg ja zum Grafn,
dann kannste bald
woandors schlafn."

Dodal bediggschd
ziehd Julä ab.
"Das iss nu,
was ich dorfon hab.
Den will ich nich,
den sollch nu nehm.
Dor andre tud
in Gemnids lähm."

Se üborlechd glei kreiz
unn gwähre
unn was for se
iss besde wäre.
Wer hilfd ihr nu,
dem armn Ludor,
fielleichd ja
unsor Pfarrorsbrudor.

Bei dem Gedanke
wird ihr helle,
se ladschd zur Kirche
off dor Stelle.
De Tür iss of
fon dor Abdei,
unn haßdenich,
schon huschd se nei.​
 
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