Erst Impfzwang ...jetzt Deutschlanddienst

Du hast schon eine seltsame Einstellung, dass Jugendliche vom Staat Geld beziehen und zwar von Steuergeldern die die Verdienenden bezahlen müssen ist für dich normal. Das sie aber auch was dafür leisten sollen, diese Forderung vom Staat ist schon eine Unverschämtheit.
Ach, ja und einen Leistungssportler mit einem jugendlichen H4 Empfänger zu vergleichen finde ich schon grenz wertig.
Ich vergleiche hier so etwas nicht...ich habe in meinen ersten Beitrag erwähnt das diese Pflicht ALLE betreffen soll und nicht Menschen die nichts tun ...es geht hier doch nicht ausschließlich um Hartz4 Empfenger...und da man mich nach Beispielen gefragt hat wo der Alltag denn so beeinträchtigt wäre habe ich Leistungssportler erwähnt...ich rate dir dringend erst alle Beiträge zu lesen diese Sinngemäß zu verstehen und dann zu kommentieren.. das was du machst ist Worte anderer so zu verdrehen wie es dir am besten Passt.

Und was zu staatlichen Vorstellungen das Menschen Leistung einzuführen erbringen sollen und dafür eine Pflicht einführen nun ja wir haben hier zu Lande eine wunderbare Pflicht für Junge Menschen...das nennt sich Schulpflicht...und jetzt überleg mal wie viele Kinder erfüllen diese Pflicht nicht so we der Staat es sich vorstellt?

So und wie viele dieser Kinder die keinen Abschluss bekommen haben gehören zu der Gruppe Menschen die du hier so gern erwähnst...meinst du tatsächlich die würden voller Elan und Freude diesen weiteren Pflichtdienst erfüllen ?
Auch noch für ein Land in dem Null Patriotismus gibt?
Plötzlich sollen sich dem Land verbunden fühlen...

Naja mach wie meinst...
 
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Ich vergleiche hier so etwas nicht...ich habe in meinen ersten Beitrag erwähnt das diese Pflicht ALLE betreffen soll und nicht Menschen die nichts tun ...es geht hier doch nicht ausschließlich um Hartz4 Empfenger...und da man mich nach Beispielen gefragt hat wo der Alltag denn so beeinträchtigt wäre habe ich Leistungssportler erwähnt...ich rate dir dringend erst alle Beiträge zu lesen diese Sinngemäß zu verstehen und dann zu kommentieren.. das was du machst ist Worte anderer so zu verdrehen wie es dir am besten Passt.

Und was zu staatlichen Vorstellungen das Menschen Leistung einzuführen erbringen sollen und dafür eine Pflicht einführen nun ja wir haben hier zu Lande eine wunderbare Pflicht für Junge Menschen...das nennt sich Schulpflicht...und jetzt überleg mal wie viele Kinder erfüllen diese Pflicht nicht so we der Staat es sich vorstellt?

So und wie viele dieser Kinder die keinen Abschluss bekommen haben gehören zu der Gruppe Menschen die du hier so gern erwähnst...meinst du tatsächlich die würden voller Elan und Freude diesen weiteren Pflichtdienst erfüllen ?
Auch noch für ein Land in dem Null Patriotismus gibt?
Plötzlich sollen sich dem Land verbunden fühlen...

Naja mach wie meinst...
Gegen staatliche Leistungen hast du doch auch nichts einzuwenden, oder?
Was spricht denn gegen ein soziales Jahr, das ja bislang erstmal nur als Idee im Raum steht wirklich?
Und bitte nicht wieder das Beispiel mit Hochleistungssportlern, das ist nicht representativ.
 
Was spricht denn gegen ein soziales Jahr, das ja bislang erstmal nur als Idee im Raum steht wirklich?
Und bitte nicht wieder das Beispiel mit Hochleistungssportlern, das ist nicht representativ.
Gut, dass dieses Jahr bisher nur der irrigen Idee der Verteidigungsministerin entsprungen ist.
Ich frag mich auch grad, was an einem Dienst bei der Bundeswehr sozial sein soll, wo wir doch eine Berufsarmee haben.
Wir leben hier schleißlich in einem Land, in dem freie und individuelle Lebenspläne gefragt sind und nicht in einem sozialistischen Einheitsstaat, in dem der Einzelne nichts bedeutet und wo jede Indivdualität im Keim erstickt wird.
Gegen Freiwilligkeit, auch bei einem sozialen Jahr, habe ich nicht das Geringste und jeder der sich freiwillig dazu entschließt, für ein Taschengeld, einen Dienst für die Gesellschaft zu leisten, hat meine Hochachtung.
 
Gut, dass dieses Jahr bisher nur der irrigen Idee der Verteidigungsministerin entsprungen ist.
Ich frag mich auch grad, was an einem Dienst bei der Bundeswehr sozial sein soll, wo wir doch eine Berufsarmee haben.
Wir leben hier schleißlich in einem Land, in dem freie und individuelle Lebenspläne gefragt sind und nicht in einem sozialistischen Einheitsstaat, in dem der Einzelne nichts bedeutet und wo jede Indivdualität im Keim erstickt wird.
Gegen Freiwilligkeit, auch bei einem sozialen Jahr, habe ich nicht das Geringste und jeder der sich freiwillig dazu entschließt, für ein Taschengeld, einen Dienst für die Gesellschaft zu leisten, hat meine Hochachtung.
Sicher geht es da nicht um ein soziales Jahr bei der Bundeswehr. Habe es nicht verfolgt, wer klärt mich auf- Danke.
 
Gut, dass dieses Jahr bisher nur der irrigen Idee der Verteidigungsministerin entsprungen ist.
Ich frag mich auch grad, was an einem Dienst bei der Bundeswehr sozial sein soll, wo wir doch eine Berufsarmee haben.
Wir leben hier schleißlich in einem Land, in dem freie und individuelle Lebenspläne gefragt sind und nicht in einem sozialistischen Einheitsstaat, in dem der Einzelne nichts bedeutet und wo jede Indivdualität im Keim erstickt wird.
Gegen Freiwilligkeit, auch bei einem sozialen Jahr, habe ich nicht das Geringste und jeder der sich freiwillig dazu entschließt, für ein Taschengeld, einen Dienst für die Gesellschaft zu leisten, hat meine Hochachtung.
Richtig, es ist erstmal nur eine Idee, die von einem Großteil der Bevölkerung tatsächlich für gar nicht so schlecht befunden wird. Von Einheitssoldaten oder Knechtschaft kann somit gar keine Rede sein.
Und sicher ist es für den individuellen Lebensplan sinnvoller, wenn man nach der Schule keinen Ausbildungsplatz gefunden hat oder in selbigem nicht wirklich glücklich zu sein, dann ein Jahr lang nichts zu machen, statt vielleicht die Möglichkeit zu haben ein Jahr ins Ausland zu gehen oder eben im sozialen Bereich einer Beschäftigung nachzugehen, die um Gottes willen auch noch Spaß machen könnte. :rolleyes:
 
Sicher geht es da nicht um ein soziales Jahr bei der Bundeswehr. Habe es nicht verfolgt, wer klärt mich auf- Danke.
Stimmt, es geht nicht nur um Bundeswehr, da gibts schon Wahlmöglichkeiten, z.b. beim BUND oder in der Pflege. Aber was soll ein 18jähiger, ohne entsprechende Qualifikation, in der Pflege? Wahrscheinlich sind sie für die ausgebildeten Pflegkräfte eine zusätzliche Belastung. Gleichzeitig unterstützen die Pflichtdienstler ein System, dass absolut Reformbedürftig ist, weil sich einige Wenige damit eine goldene Nase verdienen, während die Pflegekräfte immer mehr auf dem Zahnfleisch laufen. Solange die Pflege in privatwirtschaftlicher und nicht in staatlicher Hand liegt, wird das ganze System auch durch ein paar Freiwillige nicht besser.
Und dann bleibt natürlich noch der Naturschutz. Dort würde wahrscheinlich großer Andrang bestehen, Denn Frösche beobachten ist sicher weniger belastend als alte Menschen zu pflegen.
 
Und sicher ist es für den individuellen Lebensplan sinnvoller, wenn man nach der Schule keinen Ausbildungsplatz gefunden hat oder in selbigem nicht wirklich glücklich zu sein, dann ein Jahr lang nichts zu machen, statt vielleicht die Möglichkeit zu haben ein Jahr ins Ausland zu gehen oder eben im sozialen Bereich einer Beschäftigung nachzugehen, die um Gottes willen auch noch Spaß machen könnte.
Gut das du deinen Text im Konjunktiv geschrieben hast.
Wer heutzutage, in Zeiten wo händegringend nach Azubis gesucht wird, nach der Schule keinen Ausbildungsplatz bekommt, hat entweder überhöhte Ansprüche oder ist wirklich minderbemittelt. Und das sind auch ganz, ganz schlechte Vorraussetzungen für einen sozialen Pflichtdienst.
Wie gesagt - Freiwilligkeit geht anders....
 
Gut das du deinen Text im Konjunktiv geschrieben hast.
Wer heutzutage, in Zeiten wo händegringend nach Azubis gesucht wird, nach der Schule keinen Ausbildungsplatz bekommt, hat entweder überhöhte Ansprüche oder ist wirklich minderbemittelt. Und das sind auch ganz, ganz schlechte Vorraussetzungen für einen sozialen Pflichtdienst.
Wie gesagt - Freiwilligkeit geht anders....
Da du ja auf Individualität großen Wert legst. Nicht jeder freie Ausbildungsplatz liegt einem oder es fehlt an den Voraussetzungen, manchmal um alleine dort hinzukommen. Leben ja nunmal nicht alle in der Stadt mit toller Anbindung und nicht jeder Schulabgänger hat die Möglichkeit hunderte km weit wegzuziehen. Ein soziales Jahr kann auch mit Reifung einhergehen.
Typisch deutsch, Nörgeln und eine Antihaltung einnehmen, noch bevor überhaupt etwas spruchreif ist.
 
So ein soziales Jahr kaschiert doch nur Mißstände. Bei der Pflege ist es natürlich super, kurzfristig und billig Engpässe zu überbrücken. Jemanden völlig unausgebildet vor einem Hinzusetzen ist einfach nur Beschäftigungstherapie für beide Seiten, die aber nicht wirklich etwas bringen. Nur zum vorlesen und Händchen halten kann ich auch einen Rentner dahinsetzen.
 
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Ein soziales Jahr kann auch mit Reifung einhergehen.
Typisch deutsch, Nörgeln und eine Antihaltung einnehmen, noch bevor überhaupt etwas spruchreif ist.
Eine gewisse Reife bringt m.E. das Leben mit sich. Dazu brauchts nicht unbedingt ein Pflichtjahr.
Wer nörgelt?
Eine Antihaltung hat auch etwas mit einer eigenen Meinung zu tun. Man kann natürlich auch, wie ein Lemming, hinter den "Erlassen" der Regierenden herlaufen-am Besten auf Knien.:guru:
 
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