Man muß ja mittags nicht unbedingt Gekochtes essen. Man könnte aber auch abends vorkochen für den nächsten Tag und die Mahlzeit kühlstellen.
Wenn man kaputte Zellen ißt, hat man nichts davon, im Gegenteil. Der Körper würde gerne erkennen, was er ist, sonst kann er aus der Nahrung nicht die Bestandteile herausfiltern, die er benötigt. Wenn die Zellstruktur der Nahrung durch Erfrierung kaputt ist und die genetische Information vermatscht, sucht sich der Körper in dem Matsch zusammen, was er nicht braucht. Dabei verliert er jede Menge Energie, man muß also mehr essen, um satt zu werden, wenn man energetisch minderwertige Nahrung wie Tiefkühlkost ißt.
Und ganz entscheidend ist der Nachteil der Wassereinlagerung: so wie das Produkt in der Tiefkühltruhe Eiskristalle um sich ansammelt, so sammelt auch das aus dem Darm in den Körper aufgenommene Produkt Wasser um sich herum an und der Esser schwemmt auf.
Es ist ja nur die eigene Gesundheit... ;-)
P.s.: ich esse durchaus auch mal eine Tiefkühlpizza, so ist das nicht. Aber dann eben einmal im Monat. ooh und von Fischstäbchen kann ich seit meiner Kindheit nicht lassen. Ich würde aber vermeiden, Tiefkühlkost zu meinem regelmässigen Begleiter zu machen, denn der Vitalitätswert dieser Kost ist eben =Null. Das ändert auch andere Gewohnheit und "kann nicht" und "geht nicht" nicht.
