(1.2.5.3.7.4.10) Die Bewegung kann ab und zu mal deutlich erschwert sein oder ganz unmöglich sein (Bewegungsunfähigkeit). Vorrangig passiert dies zu Anfang der Astralreise und bessert sich zum Ende hin, seltener ist es aber auch umgekehrt, wobei sich der umgekehrte Fall gern dadurch äußert, dass schnelles Laufen plötzlich immer schwerer wird und man kaum noch voran kommt. Dieses Phänomen kann man nur mit Ruhe und Besonnenheit bekämpfen. Wenn man kurz stehen bleibt und sich daran erinnert, dass man doch auf Astralreise ist und nichts unmöglich ist, dann müsste es wieder gehen. Alternativ hilft auch ein besonders konzentriertes Schritt für Schritt Handeln, wo man besonders auf jeden Schritt (Bzw. jede Bewegung) achtet und diesen mit Ruhe und besonderer Konzentration oder Beachtung ausführt. Die Ursache dieser Art von Erlebnis sind zumeist Ängste, die die eigenen Fähigkeiten Blockieren. Da hilft am ehesten, wenn man irgendwie davon abgelenkt wird (Wofür meist schon die genaue Konzentration auf die Bewegung ausreicht, sonst sind andere Mittel zur Bekämpfung der Angst/Unruhe oder Ablenkung davon anzuraten. Siehe dazu auch: "1.1.2.1.12").
(1.2.5.3.7.4.10.1) Dies betrifft auch das Fliegen. Es kann vorkommen, dass man zu Anfang gar nicht hochkommt und es erst später schafft. Es kann aber auch ebenso sein, dass das zuerst sehr leichtgängige Fliegen plötzlich schwerer wird und man an Höhe verliert.
(1.2.5.3.7.4.10.1.1) Eine sehr häufige Variante davon ist, dass man eine bestimmte Höhe in vielen Astralreisen oft nur schwer erreichen oder überschreiten kann.