Erinnerung an OBEs

Was Du meinst sind Träume, Astralreisen. Die Definition, die ich für OBE kenne, ist die, das Du Dich selber von außerhalb siehst und dann Dich frei durch den Raum bewegen kannst. Traumreisen kann man natürlich schnell vergessen - OBEs vergißt man nicht, weil sie keine Traumreisen sind, sondern andere Zustände, die WÄHREND des Wachbewußtseins stattfinden. So habe ich OBEs kennengelernt.

Wer immer dir das beigebracht hat, dürfte kaum selbst eine OBE erlebt haben. Geschweige denn einen regelmäßigen Umgang damit haben. Jeder tatsächlich ab und an mal reisende Astralreisende wird dir das selbe sagen, was ich gesagt habe.
 
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Also ich war diese Nacht wie in letzter Zeit fast jede Nacht wieder unterwegs..

Ich habe extrem Spass am fliegen und so durch die Luft gleiten und kann kaum genug kriegen. Darum übe ich jetzt auch jede Nacht.. u geniesse es so frei zu sein.
Diese Nacht habe ich in einem luziden Traum bewusst geübt und fand es sehr amüsant wie ich so einfach in der Luft hing. Ich habe dann so experimentiert und festgestellt das irgendwie wie ein leichter Wiederstand in der Luft zu spüren ist. Also ich konnte so von einer Ebene zur nächsten hüpfen ohne das ich runterfalle..
Was mir auch auffiel dass ich diesen Wiederstand auch beim fliegen spürte, so musste ich mich etwas anstrengen.

Was ist denn dass.. ich würde dies auch als astralen Ausflug mit luzidem Träumen nennen, denn es war mir bewusst was ich mache ich war wach schlief aber trotzdem.

Ich erinnere mich auch immer an die Menschen die ich treffe und weis auch was ich mit ihnen gesprochen und gemacht habe.

Ich denke schon das dies luzide Wach-Astralwanderungen in der Nacht sind.

Was meint ihr dazu?
 
Was mir auch auffiel dass ich diesen Wiederstand auch beim fliegen spürte, so musste ich mich etwas anstrengen.

Das ist typisch für Astralreisen.

Was ist denn dass.. ich würde dies auch als astralen Ausflug mit luzidem Träumen nennen, denn es war mir bewusst was ich mache ich war wach schlief aber trotzdem.

Das ist ebenso typisch für Astralreisen. Träume sind eher verwaschener und nicht so realistisch.
 
Ahh ok das wusste ich nicht! Den ich habe so viele Flugreisen wo ich echt mich wie schwimmend vorwärts begebe.. und nicht so leicht gleite, ich dachte das hat damit zu tun dass ich dass richtige gleiten noch nicht beherrsche.

Das ist typisch für Astralreisen.



Das ist ebenso typisch für Astralreisen. Träume sind eher verwaschener und nicht so realistisch.

Ok Danke für dein Antwort
 
Den ich habe so viele Flugreisen wo ich echt mich wie schwimmend vorwärts begebe.. und nicht so leicht gleite, ich dachte das hat damit zu tun dass ich dass richtige gleiten noch nicht beherrsche.

Jep, es hat auch damit zu tun, dass du es nicht beherrschst. Jedoch tritt dies eben praktisch nur in Astralreisen auf.

Hier nochmal die exakte Beschreibung des Phänomens:
(1.2.5.3.7.4.10) Die Bewegung kann ab und zu mal deutlich erschwert sein oder ganz unmöglich sein (Bewegungsunfähigkeit). Vorrangig passiert dies zu Anfang der Astralreise und bessert sich zum Ende hin, seltener ist es aber auch umgekehrt, wobei sich der umgekehrte Fall gern dadurch äußert, dass schnelles Laufen plötzlich immer schwerer wird und man kaum noch voran kommt. Dieses Phänomen kann man nur mit Ruhe und Besonnenheit bekämpfen. Wenn man kurz stehen bleibt und sich daran erinnert, dass man doch auf Astralreise ist und nichts unmöglich ist, dann müsste es wieder gehen. Alternativ hilft auch ein besonders konzentriertes Schritt für Schritt Handeln, wo man besonders auf jeden Schritt (Bzw. jede Bewegung) achtet und diesen mit Ruhe und besonderer Konzentration oder Beachtung ausführt. Die Ursache dieser Art von Erlebnis sind zumeist Ängste, die die eigenen Fähigkeiten Blockieren. Da hilft am ehesten, wenn man irgendwie davon abgelenkt wird (Wofür meist schon die genaue Konzentration auf die Bewegung ausreicht, sonst sind andere Mittel zur Bekämpfung der Angst/Unruhe oder Ablenkung davon anzuraten. Siehe dazu auch: "1.1.2.1.12").

(1.2.5.3.7.4.10.1) Dies betrifft auch das Fliegen. Es kann vorkommen, dass man zu Anfang gar nicht hochkommt und es erst später schafft. Es kann aber auch ebenso sein, dass das zuerst sehr leichtgängige Fliegen plötzlich schwerer wird und man an Höhe verliert.

(1.2.5.3.7.4.10.1.1) Eine sehr häufige Variante davon ist, dass man eine bestimmte Höhe in vielen Astralreisen oft nur schwer erreichen oder überschreiten kann.
 
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:danke: :danke:

Ahh Danke für deine Antwort ich geh mal etwas auf deine Page lesen.

Und natürlich diese nacht wieder flliiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeeeegennnnnnnnn..:banane::banane:

Pfüüsele gued

Nylah die astrale Fluugnuudel

Smile..

Jep, es hat auch damit zu tun, dass du es nicht beherrschst. Jedoch tritt dies eben praktisch nur in Astralreisen auf.

Hier nochmal die exakte Beschreibung des Phänomens:
 
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