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.#Gescholog#
Guest
Ich will dir hierzu nochetwas sagen: In sehr jungen Jahren habe ich mich über die Menschen, die so blind sind und die Geisterwelt nicht sehen können/oder wollen so sehr geärgert, daß ich ihnen diese mit Gewalt näher gebracht hab. Ich habe es genossen, wenn Menschen von 200cm furchtloser Körpergröße zugegeben haben, daß sie sich noch nie im Leben so vor etwas gefurchten haben, als vor den Situationen, denen ich diese Leute ausgesetzt hab. Aber was hat das gebracht? Freunde, die ganz schnell keine Feunde mehr waren.
Vollkommen sinnlos. Man muß den Menschen ihren freien Willen lassen, es sei denn, ein kleiner Bruch ist absehbar förderlich...wenn einem auch klar sein muß, daß man hinterher immer der Buhmann sein wird...scheissegal...das darf dich nicht irritieren.
Menschen, die nicht an Geister glauben, glauben an die Wissenschaft...wahres Wissen ist dies keines, weil nicht unmittelbar erfahren. Der Glaube, daß die Wissenschaft besagt, daß die Existenz von Geistern nicht nachgewiesen werden kann, reicht jedoch aus, diese aus dem eigenen Leben auszuschliessen.
Würde mich jemand fragen, ob die Esoterik bereits das eigene Wohnzimmer erreicht hat, so entgegnete ich, daß ich es sehr bedauerlich finde, daß die Erotik das Schlafzimmer jener Person wohl längst verlassen hat.
Das sind alles "Sicherheitsmaurer"...keine Freimaurer, nicht mal Ansatzweise xD
Gewiß ist nur, daß jeder in den 4 Wänden leben muß, die er sich selbst eingerichtet hat^^
Amituofo, Hase
Lach, ich kann leider nicht zum PC so könnte ich schneller tippen.
Eigentlich stellte ich ja zur Debatte, ob es nicht zuträglich sei zum unsäglichen Wohle des Ganzen einer höheren Quelle zu folgen, das schliest den eigenen Genuss nicht aus, erfordert aber Opferbereitschaft.
In diesem Zusammenhang zeigten die avataristischen Techniken doch mehr an Lichtfülle als zuvor angenommen.
Ja, den eigenen Willen kann man sich ja auch schönreden, und altert nebenbei .
Andererseits ist dieser Zugang doch auch etwas besonderes. Ein Türöffner
Unbrauchbare Beziehungen sind für den Liebenden kaum zu akzeptieren, dennoch zu nehmen wie es ist, und dem Inneren seinen Platz zu geben, das das geschehe was man will. Friede.
Auf der anderen Seite aber auch der größere Stein im Wege nach etwas Neuem besonders Großem auf der Reise nach mehr. Ganz und nicht im Tao-Sinn, aber deswegen ja auch Magie
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