B
blackandblue
Guest
vielleicht ist es deshalb auch nicht schlecht darauf zu verzichten.. eine zu "fest umrissenene persoenlichkeit zu haben..
weil diese vorstellung.. (die zwar ganz nuetzlich ist.. und notwendig um regelungen und vereinbarungen zu treffen.. zu planen und vieles mehr)..
einen evtl daran hindern kann, situationsgemaess zu handeln statt gemaess dem klischee seiner selbst.. oder dem vermeitlichen bild der anderen von einem..
dieser feste umriss wird zum knast (rollenknast).. eine huelle die wir meinen fuellen zu muessen.. statt dem pfad zu folgen, den die situation einem gibt...dem "fluss sozusagen
dabei meine ich nicht eine strukturlose anpassung oder feigen oder arschloechlrigen opportunismus..
sondern das was einem "das goettliche in der situation gibt..
und das kann ganz verschieden sein.. von weich bis hart.. von zart bis autoritaer.. von pazifistisch bis gewaltanwendend...
ich denke es geht dabei immer um eine lockerung der verhaertungen hin zu wahrheit, liebe, wachstum und "fluss... bis alles wieder locker fliesst.. und lebbar wird.. seien diese intern oder extern.. // mit liebe meine ich unbestechliche
also keine scheinharmonie.. zur konfliktvermeidung..oder unangebrachtes laissez-faire // und wachstum im sinne von prosperem miteinander 
die rollen spielen, die die situation von einem erfordert.. statt ner starren vorstellung von dem was man angeblich an sich waere oder sein soll zu folgen und damit ganz an der situation vorbeizuleben....
weil diese vorstellung.. (die zwar ganz nuetzlich ist.. und notwendig um regelungen und vereinbarungen zu treffen.. zu planen und vieles mehr)..
einen evtl daran hindern kann, situationsgemaess zu handeln statt gemaess dem klischee seiner selbst.. oder dem vermeitlichen bild der anderen von einem..
dieser feste umriss wird zum knast (rollenknast).. eine huelle die wir meinen fuellen zu muessen.. statt dem pfad zu folgen, den die situation einem gibt...dem "fluss sozusagen
dabei meine ich nicht eine strukturlose anpassung oder feigen oder arschloechlrigen opportunismus..
sondern das was einem "das goettliche in der situation gibt..
und das kann ganz verschieden sein.. von weich bis hart.. von zart bis autoritaer.. von pazifistisch bis gewaltanwendend...
ich denke es geht dabei immer um eine lockerung der verhaertungen hin zu wahrheit, liebe, wachstum und "fluss... bis alles wieder locker fliesst.. und lebbar wird.. seien diese intern oder extern.. // mit liebe meine ich unbestechliche
die rollen spielen, die die situation von einem erfordert.. statt ner starren vorstellung von dem was man angeblich an sich waere oder sein soll zu folgen und damit ganz an der situation vorbeizuleben....