Erfahrung mit bösartigem Narzisst/Eifersuchtswahn/unterstellte Untreue/Trennung

Meine Beschaffenheit entsprechend zu ver.ändern, damit in Zukunft jegliche Art von narzisstisch veranlagten Menschen und deren Flying Monkeys - und mein ganz pesönlicher Fanclub hier - nachhaltig an mir ab prallt :geist:



Wäre übrigens auch ein toller Tipp für @Melly2000 da bewusst - mental - etwas zu ver.ändern
Eine meiner schwersten Übungen im zarten Volljährigkeitsalter von um die 21 herum war: Dem Menschen, dem ich im Bad im Spiegel erblickte freundlich zu begrüßen, ihn anzulächeln und mich darüber zu freuen, ihm zu begegnen, mit den Worten "Ich liebe Dich"…

Veränderung scheint mir - auch hier - sehr wertvoll… (y)
 
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Guten Abend,

Vielleicht hat jemand mit bösartigem Narzisst, Eifersuchtswahn, unterstellten Untreue und Trennung Erfahrung. Was hat euch in dieser Situation psychisch und auch körperlich geholfen und wie seit ihr aus der Abwärtsspirale heraus gekommen.

Danke
Allein dies 34 Jahre zu ertragen ist fast nicht zu glauben.

Der Rat du bis sehr krank. Suche dir professionelle Hilfre.

Das was hier in dem Thread abgeht, daf´ür sollte das große Schämen beginnen.

Hier wird Hilfe gesucht.

War wohl ein Fehlgriff?
 
Kleine Ergänzung, liebe Melly 2000, die ich vor lauter Gesülze vergessen hatte:

eigentlich bräuchte dein Ex dringend professionelle Hilfe, weil der so was von unzumutbar für eine partnerschaftliche Beziehung ist. Leider erkenne diese Menschen das oftmals selbst nicht und sind hier auch ganz und gar nicht für ansprechbar. Leidtragenden sind dann leider die Partner/innen, so wie du. Deshalb in deinem Universum musst du dir jetzt die Wichtigste sein, alleine wegen deiner Gesundheit, du liebe. :umarmen:
Doch nicht nur er.
 
Da mal rein gelesen, inklusive anderem Thread...:confused:

Haben Leute so viel Angst allein zu sein, dass das vermeintlich so immer noch besser ist?
Angst vor der potentiell gefährlichen Reaktion des Partners bei Trennung?
Befürchtung vor einem geringeren Lebensstandard?
Oder gibt es quasi Weltmeister darin, sich etwas positiv zu denken, obwohl das real absolut nicht der Fall ist?
Oder meinen Leute gar, dass Männer (oder im umgekehrten Fall wären es Frauen) generell sowieso so drauf sind, und dass eine Ehe quasi ertragen werden muss (klingt zwar nach 19. Jahrhundert, aber keine Ahnung), auch weil man sich wegen Christentum nicht scheiden lassen darf?

Wobei das bei meinen Eltern (nicht 1:1 dem hier ähnlich allerdings, Eifersucht spielte da nie eine große Rolle zum Beispiel) auch nicht sehr viel besser war (ist). Nicht so dramatisch aber.
 
Eine meiner schwersten Übungen im zarten Volljährigkeitsalter von um die 21 herum war: Dem Menschen, dem ich im Bad im Spiegel erblickte freundlich zu begrüßen, ihn anzulächeln und mich darüber zu freuen, ihm zu begegnen, mit den Worten "Ich liebe Dich"…

Veränderung scheint mir - auch hier - sehr wertvoll… (y)

Wer sagt sich mit 21 vorm Spiegel ich liebe dich?
Da stimmt doch was nicht.......
in der Pubertät
 
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Wer sagt sich mit 21 vorm Spiegel ich liebe dich?
Da stimmt doch was nicht.......
in der Pubertät

Ich kann das schon nachvollziehen. Glaube, dass einige junge Frauen unnötig selbstkritisch sind. Ich würde es zwar auch nicht so drehen wollen, wie in manchen Kreisen, wo es dann auf einmal so postuliert wird, dass massives Übergewicht attraktiv und gesund sein soll usw. Ich als Mann trainiere ja auch regelmäßig, wobei mir auch unabhängig vom Aussehen (und das ist auch etwas für mich selbst) etwas an meiner Gesundheit liegt. Gibt da ein gesundes Maß, und halte ich nicht für verkehrt oder eingebildet, bzw. teilweise dürfte es ein Mantra sein, welches den Selbstwert stärkt und eventuell gerade solche Situationen wie hier verhindert. Wer sich für gut genug hält, gibt sich nicht mit solchen Typen ab. Wobei es wie gesagt wiederum auch positiv ist, aktiv etwas für sein Selbstbild zu tun (wie durch Fitness).

Nebenbei war ich nie aus dem "Spiegel-Grund" sozialphobisch, und/oder ängstlich/blockiert in Bezug auf Beziehungen. Es ist wirklich sozialphobisch motiviert gewesen, ich fand mich seit Mitte der Pubertät nicht mehr unattraktiv.

Aber wie gesagt vermute ich da einen Themenbezug bei jungen (oder später auch) Frauen, die fürchten niemand besseres abzubekommen, und sich dann zur Türmatte machen lassen von irgendwelchen Idioten.
 
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