Das war als eine Freundin (nicht Partnerin) mich gefragt hatte, wie es denn mit dem Fremdgehen ist; in der Theorie. Dann war ich in so einem "hm.. gute Frage"-Modus.. Dann ich habe ich das mit den Glücksbedingungen nochmal angeschaut und beim Formulieren der Idee festgestellt, dass es der gleiche Mist ist, wie mit der Jungfräulichkeit. Wenn es für mich eine Enttäuschung sein kann, dann bin ich dafür verantwortlich, dass es nicht pasiert. Es liegt in meiner Macht es auszuschließen.
Ich muss nur das tun, was mich davon überzegt, dass die Gefahr und somit die Angst weg ist. Und das ganze erzeugt auch keine neue. Ganz im Gegenteil. Der Weg zum Glück ist der Weg im Glück. D.h. ich stelle nichts über mein Glück, und ich kriege alles was ich mir wünsche