Erbitte kleine Interpretationshilfe

Werbung:
Hi Gabi,

wenn das wirklich zutrifft, was du sagst, wäre es der beste Schutz vor Verletzungen, sich die Möglichkeit verletzt zu werden, offen einzugestehen und auch die Bereitschaft dazu zu haben, verletzt zu werden. Denn alles, was man gar nicht erst haben will, kommt dann gerade auf einen zu, weil man Angst davor hat. Es bringt also im Endeffekt nix, sich zu sagen, dass man nicht mehr verletzt werden will.
 
Achso, die bist du also schon komplett los.

Das war als eine Freundin (nicht Partnerin) mich gefragt hatte, wie es denn mit dem Fremdgehen ist; in der Theorie. Dann war ich in so einem "hm.. gute Frage"-Modus.. Dann ich habe ich das mit den Glücksbedingungen nochmal angeschaut und beim Formulieren der Idee festgestellt, dass es der gleiche Mist ist, wie mit der Jungfräulichkeit. Wenn es für mich eine Enttäuschung sein kann, dann bin ich dafür verantwortlich, dass es nicht pasiert. Es liegt in meiner Macht es auszuschließen. Ich muss nur das tun, was mich davon überzegt, dass die Gefahr und somit die Angst weg ist. Und das ganze erzeugt auch keine neue. Ganz im Gegenteil. Der Weg zum Glück ist der Weg im Glück. D.h. ich stelle nichts über mein Glück, und ich kriege alles was ich mir wünsche :)

Was wäre denn in dem Fall Gewalt gegen dich? Wenn du dich zwingst, eine zu finden, die deinem Bild entspricht?

Ich müsste irgendeinen Mist bauen, den ich nur machen kann, wenn ich gleichzeitig akzeptiere, dass diese Jungfräulichkeit dadurch flöten geht oder zumindest real in Gefahr ist. Das kann ich weder unbewusst noch unfreiwillig machen. Ausserdem ist es niemals mein Glück, welches von mir verlangen würde mein Glück aufs Spiel zu setzen.
 
Das war als eine Freundin (nicht Partnerin) mich gefragt hatte, wie es denn mit dem Fremdgehen ist; in der Theorie. Dann war ich in so einem "hm.. gute Frage"-Modus.. Dann ich habe ich das mit den Glücksbedingungen nochmal angeschaut und beim Formulieren der Idee festgestellt, dass es der gleiche Mist ist, wie mit der Jungfräulichkeit. Wenn es für mich eine Enttäuschung sein kann, dann bin ich dafür verantwortlich, dass es nicht pasiert. Es liegt in meiner Macht es auszuschließen. Ich muss nur das tun, was mich davon überzegt, dass die Gefahr und somit die Angst weg ist. Und das ganze erzeugt auch keine neue. Ganz im Gegenteil. Der Weg zum Glück ist der Weg im Glück. D.h. ich stelle nichts über mein Glück, und ich kriege alles was ich mir wünsche :)

Was wäre das denn konkret? Sag mal ein Beispiel.
 
Was wäre das denn konkret? Sag mal ein Beispiel.

Das ist Situationspezifisch. Grundsätzlich ist die Lösung von Ängsten immer damit verbunden, dass man das aufhört zu wollen und zu meinen, womit man sein Glück bedroht.
Ich musste genau das, was ich hier propagiere, erstmal selbst akzeptieren :D
 
Das ist Situationspezifisch. Grundsätzlich ist die Lösung von Ängsten immer damit verbunden, dass man das aufhört zu wollen und zu meinen, womit man sein Glück bedroht.
Ich musste genau das, was ich hier propagiere, erstmal selbst akzeptieren :D

Ja dann bring doch mal ne konkrete Situation. :rolleyes:
Theorie ist nur die eine Seite der Medaille...
 
Werbung:
Ja dann bring doch mal ne konkrete Situation. :rolleyes:
Theorie ist nur die eine Seite der Medaille...

Die Beispiele anderer nützen nicht viel. Und ich brauche sie auch nicht angeben ;)
Auch wenn hunderte vor einem über einen Fluss springen, ist man erst auf der anderen seite, wenn man selbst darüber gesprungen ist ;)
 
Zurück
Oben