Ich würde gerne eine sehr nützliche und einfache Methode zur Entscheidungsfindung vorstellen. Ich habe mit der Suchfunktion nichts vergleichbares gefunden und dachte mir, der Ratschlag ist so hilfreich, den muss ich mit euch teilen. Urheber dieser Idee ist meines Wissens Ajahn Brahm, ein bhuddistischer Mönch und absolut grossartiger Mensch und Autor. Sein Ratschlag ist folgender:
Wann immer es um eine Entscheidung geht mit zwei Wahlmöglichkeiten (z.B.: Ja/Nein) empfiehlt es sich eine Münze zu werfen. Sobald das Ergebnis feststeht wird es intuitiv. Man bevorzugt eine Wahl, entweder der Wurf fühlt sich richtig an oder nicht. Möchte man den Wurf wiederholen, da man mit dem Ergebnis irgendwie nicht einverstanden ist, sollte man sich für das Gegenteil entscheiden. Ist man mit dem Ergebnis des Münzwurfs einverstanden, hat man die richtige Wahl bereits getroffen.
So einfach ist das. Funktioniert ausgezeichnet.
Mir ist es leider nicht gelungen diese Idee so wundervoll wie Ajahn Brahm zu formulieren, aus diesem Grund möchte ich auf seine Bücher verweisen. Insbesondere auf "Der Elefant der das Glück vergaß". Ich habe selten soviel Weisheit und Güte in einem einzelnen Werk erlebt. Man muss kein Bhuddist sein um dies anzuerkennen (bestes Beispiel: ich selbst).
lg
Corbinian
Wann immer es um eine Entscheidung geht mit zwei Wahlmöglichkeiten (z.B.: Ja/Nein) empfiehlt es sich eine Münze zu werfen. Sobald das Ergebnis feststeht wird es intuitiv. Man bevorzugt eine Wahl, entweder der Wurf fühlt sich richtig an oder nicht. Möchte man den Wurf wiederholen, da man mit dem Ergebnis irgendwie nicht einverstanden ist, sollte man sich für das Gegenteil entscheiden. Ist man mit dem Ergebnis des Münzwurfs einverstanden, hat man die richtige Wahl bereits getroffen.
So einfach ist das. Funktioniert ausgezeichnet.
Mir ist es leider nicht gelungen diese Idee so wundervoll wie Ajahn Brahm zu formulieren, aus diesem Grund möchte ich auf seine Bücher verweisen. Insbesondere auf "Der Elefant der das Glück vergaß". Ich habe selten soviel Weisheit und Güte in einem einzelnen Werk erlebt. Man muss kein Bhuddist sein um dies anzuerkennen (bestes Beispiel: ich selbst).
lg
Corbinian