ganz sooo einfach war es dann ja doch nicht, mit dem "Gemeinsamen" Feind. Denn dieser war nicht der "öde Planet" und seine einschlagennden Kometen, die doch schon ein großes Gefahrenpotential hatten.
Denn nachdem sich dies alles mestern ließ, samt seltsamer Sandkreatur, kristalisierte sich der "WAHRE Feind" heraus, und wieder war es,- man sehe us staune,- der MENSCH, der sich auch hier auf diesem "Ödland" alles untertan machte.
So versklavten sie,- diese Ansammlung von Menschen, die Drags und machten sie zu eidechsenhaften Sklaven.
Der Ex-Feind,- der sein Leben für seinen Nachwuchs gab, wurde lannge noch nicht Freund, auch wenn man sich "annäherte". Aber immer gab es komplikationen (erinnerte mich an so manche Ehe in heutiger Zeit,- oder jede andere X-beliebige Gemeinschaft). Erst das Kind, allein mit dem Menschen aufgewachsen, wurde zum "geliebten Feind".
So war der Film doch komplexer, als ich erwartet, gedacht und in Erinnerung hatte.
Es ließ mich darüber nachdenken, warum wir in unserem Leben "Feinde" erkennen. Und ich kam zu dem Gedanken, das es keine "wirklichen Feinde gibt, sonderen NUR "FEINDBILDER",- eingeprägte Bilder von "anderen", die nicht unseres "Willens" sind.
Das ist so was ähnliches wie: Einnem anderen seinen Willen aufdärngen. Und ist der nicht "willig", so braucht MENSCH Gewalt.
Alles LIEBE
ALIA