Frl.Zizipe
Sehr aktives Mitglied
Ja. Hab dich auch gern und sorge mich nicht.![]()

Du bist ja auch die weise Sayalla und weisst, dass du dich nicht sorgen musst.


Mandy
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Ja. Hab dich auch gern und sorge mich nicht.![]()
Mandy=Nö, aber wär es denn soooo unrealistisch, dass er mich halt einfach lieb hat ...... und sich deshalb sorgt .... häääää?
Mandy
nie mit einem Partner zusammenziehen
Mandy
Deckt sich 100% mit meinen Erlebnissen.Soviel zum Thema Geruchstechnische Auswirkung von Fisch, Fleisch, Pflanze.
Die Frage nach der energetischen Wirkung unserer Nahrung ist gut. Unser Blut ist magnetisch und Träger des Bewusstseinszustandes. Das wusste auch Goethe: "Blut ist ein ganz besonderer Saft".
Der Blutszustand ist der Bewusstseinszustand - daher der Spruch: Du bist was du isst.
Essen wir Fleisch, essen wir Angst. Die Information kommt über die Adrenalinausschüttung beim Verladen und im Schlachthof ins Blut. Bei geringen Mengen hat dies natürlich keine große Auswirkung - aber ständiger oder hoher Fleischkonsum imprägniert diese Information der Angst in unserem Bewusstsein.
Lustig ist übrigens was Nietzsche über unser Essen schreibt: "Die deutsche Küche - was hat sie nicht alles auf dem Gewissen! Die ausgekochten Fleische, die fett und mehlig gemachten Gemüse, die Entartung der Mehlspeise zum Briefbeschwerer. Der deutsche Geist aus betrübten Eingeweiden ist eine Indigestion, er wird mit nichts fertig...Die Rückkehr zur Natur als eine Art Cannibalismus geht meinem Instinkt zutiefst zuwider."
Wenn mein Kollege, der immer Fisch gefressen hat, bei mir pissen war, hat immer das ganze Badezimmer nach Fisch gestunken. Das war schon bestialisch und ich musste immer 2 Stunden lüften.
Was Fleisch betrifft, bin ich mal aus Versehen in einem Gebüsch in Pennerscheiße reingetreten. Das war noch bestialischer und noch viel schlimmer als der Geruch von Hundekot.
Pflanzen haben Bewusstsein aber kein Ego.
Fleisch erhöht also die tierische Schwingung in unserem Leib. Die Auswirkungen (Virilität, Aggressivität, Angst, Stärke, Behäbigkeit usw.) werden je nach Lebensseinstellung bewertet.
Essen wir Fleisch, essen wir Angst. Die Information kommt über die Adrenalinausschüttung beim Verladen und im Schlachthof ins Blut. Bei geringen Mengen hat dies natürlich keine große Auswirkung - aber ständiger oder hoher Fleischkonsum imprägniert diese Information der Angst in unserem Bewusstsein.