Endlich wird mal offiziell über Rassismus nachgedacht!

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Wenn man Vorurteile schafft, wird man zu einem Systemträger.
Nur, wenn man seine Vorurteile aufgibt, und man alle Menschen als "gleich" ansieht, wird man die fremdartigen Kulturen erkunden können.
Was nicht immer positiv sein muss. Bei fremden Kulturen muss man immer vorsichtig sein. Sonst könnte man in der eigenen Kultur "sterben", "übertreten", wenn die fremdartige Kultur zu mächtig ist, könnte sie einen "gefangennehmen".

Ich habe Angst vor der Kultur vor mächtigen Ausländern.
Habe jedoch auch Interesse an deren Frauen.

Was soll ich blos machen?

Ich möchte für meine westliche Kultur hier nämlich nicht "sterben"/"verschwinden".
Ich muss schmunzeln. :D
 
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Und genau deshalb müssen wir uns heutzutage damit beschäftigen. Und nicht mit Liebe usw. Wir müssen der Angst ins Auge sehen.

Vor 60 Jahren war alles noch umgekehrt. Damals war in der Gesellschaft keine Spur von Liebe zu finden. Die Erzkonservativen waren allmächtig. Deshalb war es damals an der Zeit, dass die Hippies sich mit der Liebe beschäftigten.

Heute ist es nunmal umgekehrt...

Wir müssen Tatsachen ins Auge sehen (nicht der Angst).
Nur ist das Gütige eben auch eine Tatsache - wie Verbreche eben auch.
Angst führt zu gar nichts. Grade in aufgewühlten Zeiten braucht es Nüchternheit.
 
Und das kommt bei Deutschen gar nicht vor?:cautious:

Soweit ich weiß, sind Menschen überall gleich, Gewalt und auch Mitgefühl und Liebe ist nicht speziell bei der einen Hautfarbe stärker und bei der anderen schwächer.
Sicher, gibt es das.
Aber die Migranten Kriminalität wurde ja verharmlost und deshalb zeige ich sie eben auf.
Desweiteren ist frauenbezogene Gewalt und die Kriminalität junger Männer, bei Migranten höher.
Als Feministin, liegt allerdings mein Fokus auf Frauengewalt.
 
Sicher, gibt es das.
Aber die Migranten Kriminalität wurde ja verharmlost und deshalb zeige ich sie eben auf.
Desweiteren ist frauenbezogene Gewalt und die Kriminalität junger Männer, bei Migranten höher.
Als Feministin, liegt allerdings mein Fokus auf Frauengewalt.
Gewaltaten junger Männer sind, unabhängig von der Kultur, generell höher als die anderer Altersgruppen.
Nur haben wir prozentual mehr junge Männer anderer Ethnien, als die der eigenen Kultur hier bei uns.
 
Da bin ich auch schon wegen meines nichtarischen Äußeren , beleidigt wurden.
Siehste! Das kann einem nämlich schnell mal passieren!

Und ich hab irgendwo gelesen, dass Bürgermeister, die sich in dortigen Gemeinden für Flüchtlinge eingesetzt haben, bedroht und schikaniert wurden.
Da war die Polizei genau so machtlos!

Dieses ganze Gewalt-Denken und Ausgrenzungshandeln interessiert mich nicht und das lehne ich aus Überzeugung ab.

Ich hab schon aus allen möglichen Ländern Speisen genossen, und zwar verdammt Leckeres, und die verschiedenen Kulturen und Künste studiert.
Es gibt Möglichkeiten für einen Konsens.
Allerdings muss es Offenheit auf beiden Seiten geben!

Für mich ist jedenfalls eines klar:
Ich will weder den ganz links- noch den ganz rechts- oder den religiös-motivierten Terror!
Ich will einfach meine Ruhe und mit Leuten über Themen sprechen, die ich interessant finde.
Die Welt hat einfach mehr zu bieten als dieses stumpfsinnige Schwarz-Weiß.
Die Welt ist bunt. Punkt.
 
(...) Ich hatte das Glück, dass ich in einer kunterbunten Arbeitersiedlung in Süddeutschland groß wurde (mit türkischen, jugoslawischen, argentinischen, griechischen, russischen, tschechischen, polnischen und deutschen Nachbarn) und in Süddeutschland auch geboren wurde.
Meine Eltern selbst stammen aus Polen, genauer aus Oberschlesien.
Beide, v.a. mein Vater, waren immer sehr offen, auch was andere Kulturkreise angeht. Er knüpfte ständig neue Kontakte.
Der Austausch mit anderen war v.a. für meinen Vater bis zu seinem Lebensende immer sehr wichtig.
So fällt es mir selbst nicht schwer, auf andere zuzugehen, egal welchem Kulturkreis sie entstammen. Bin auch nicht auf den Mund gefallen, wenn nötig. (...)

Ich arbeitete lange Zeit in sehr internationalen Teams. Meine erste PostDoc-Zeit in Stockholm arbeitete ich zusammen u.a. mit Chinesen, Koreanern, Iranern und Indern, um nur die Kollegen aus "nicht-westlichen" Kulturkreisen zu nennen. In einem späteren Institut, an dem ich arbeitete - ein max-Planck-Institut - hing in der Eingangshalle eine Weltkarte, auf der für jeden Mitarbeiter eine Stecknadel des Heimatlandes eingepint war. Deutschland war natürlich ziemlich voll, und auch die anderen Länder Europas. Aber insgesamt gab es kaum ein Land ohne Nadel - aus dem Stehgreif fällt mir nur Nord-Korea sowie ein paar Afrikanische Länder ein.

Es waren tolle Zeiten, in denen ich einige sehr nette Menschen aus fast allen Teilen der Welt kennengelernt habe. Und ich fände es sehr schade, wenn rassistische Verbohrtheit solch eine Zusammenarbeit erschwert oder gar unmöglich macht. Ich fände es sehr schade, wenn aufgrund von Rassismus diese Menschen nicht in Deutschland bzw. in Europa leben könnten.
 
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Da hilft auch deine Rumreiterei nichts, da ist nichts gefühlt, das sind nun mal harte Fakten.
Sieh einfach den Tatsachen ins Auge. :sneaky:

Was sind daran harte Fakten? Es gibt kriminelle Ausländer. Ja. Das habe ich nie bestritten. Und mehr zeigt Deine Fallsammlung nunmal nicht - mehr kann sie gar nicht zeigen.
Die Mehrheit der Ausländer ist und bleibt unkriminell. Auch das ist Fakt.
 
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