V
Villimey
Guest
mmmhhh...
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Empathie?
Sie ist da,verwirrend als das,was geschieht mit mir?
Sinne sich prägen,doch wer lehrt mich,kann ich
alles richtig abwägen?
Ein Kind noch bin,weiss nicht,wo gehöre ich hin?
Fühle mich einsam und allein,erwache gerade zum Leben
denke,alles muss so sein,kann ich nicht vergleichen
nicht wissen,was andere Kinder erleben..
so füge ich mich dem,denke,wieso kann ich die
Menschen um mich,nicht mit Liebe erreichen?
Spüre diesen Schmerz,so früh,so klein,ja,
schaue in diese Welt,zieht sich zusammen das kleine Herz
Leicht den Kopf geneigt,schaue sie an,fühle den Hass,
den ihr Innerstes mir zeigt,zu spät..dies erste Mal
eine Hand trifft,
Worte folgen,du bekommst,was du gesät,so klein
und doch ist vorbei,was erst begann,ein kleines Leben
erst es begann...
Doch,so mit Liebe erfüllt,dies kleine Herz,spürte es
muss es nur dem Rufen folgen,kam es aus der tiefe
des Waldes,dort war es gern,so nah,all diese Tiere
sprach es mit ihnen,so normal,gab es doch nur
diesen Ort,oder dort,wo es den Kopf langsam neigte
eine neue,andere Welt es sah,Tiere,schöne Frauen
kleine Wesen,ein Leben in Liebe sich aufzeigte..
Doch,wer bin ich?
Ständig diese Frage,antworten kamen,dort,wo
diese Liebe herkam,lerne zu geben,zu verstehen
sie zu lieben,egal,was alles musste geschehen...
Ja,es war nicht von dieser Welt,las ich aus den
Sternen,sah ich oft des Nachts hoch zum Himmelszelt
Sehnsucht,stets mich erfüllte,gehörte ich nicht
zu diesen Menschen und doch lebte ich da
doch längst war so fern,spürte keine Einsamkeit,
dafür war keine Zeit...
Oft neigte noch den Kopf,aber es kam keine Hand mehr
längst verschwand,niemals den Ort,meiner Geheimnisse
er fand...
niemals war Zeit,nur ein Rennen,niemals durfte die
Wahrheit beim Namen nennen..
Spuren des Lebens,so es begann,zu leben in
und mit 2Welten,wo andere Gesetze gelten...
Lernen im Leid,eine endlose,lange Zeit....
Spuren auf der bereits so früh vernarbten Seele
zu lernen,die Empathie...stets wissend
nur eines steht im Vordergrund,leben mit all
diesen Spuren,lernen,erfahren,erkennen
und ein ewiges Wachsen,all das,egal was du tust
es muss in Liebe,mit Liebe,aus Liebe sein
denn,
Spuren sich finden im Leid,ein Weg der Wahrheit
finde sie und nutze deine Sinne,ein Geschenk
von dieser anderen Welt,die dich durleben lässt
egal,was das Leben hält bereit,geprägt in
Liebe,zu gehen in vollkommener Klarheit..
was du selbst erlebt hast
tust du niemals deinem Nächsten an..
Wer und was bin ich?
Sehnsucht..Frieden zu finden,in diesen anderen
Welten,wo die Gesetze des Ursprungs gelten...
Forstsetzung folgt...
co madma in Liebe..
Weshalb wollen Menschen immer etwas besonderes und Einzigartiges sein oder irgendwie sich besonders hervorheben?Schön bist dann in einem Intakten Umfeld groß worden. Ich gebe dir Recht das die Anlage zur Empathie im jeden Vorhanden ist. Wie madma schon oft geschrieben hat ist schweigen das Beste. Ich sehe eher es so, das diejenigen die diese Fähigkeiten noch nicht in sich erkannt haben, ein Aufregen darum machen, wenn sich jemand zu der Empathie bekennt. Jeder Mensch braucht auch andere die einem Zuhören und verstehen. Ich denke darum geht es hier.
Dir ein schönes Wochenende.
Weshalb wollen Menschen immer etwas besonderes und Einzigartiges sein oder irgendwie sich besonders hervorheben?
Ich persönlich gehe davon aus, wer sein Leben im Griff hat und auch wirklich sich selber sein kann ist ein Teil eines Ganzen und wird auch erkennen das man nicht die Anderen sein kann und eigentlich schlussendlich nur sich selber sein kann. Was andere Menschen *fühlen* oder wahrnehmen können ist ein Teil einer Realität die man sich auch selber schaffen kann oder persönlich schafft, eine Sache des Fokuses, ... .
Der Fokus oder die Aufmerksamkeit ist das wo man seinen Blick und somit auch Energien, hinleiten lässt und weshalb möchte man dann immer gerne bei den Anderen schauen, dient das lediglich um bei sich selbst wegzuschauen, ... ?
Dient das sogenannte wahrnehmen des Gegenübers auch (nicht auch) dafür um sich selbst im Grunde darin wiederzuerkennen, ... ?
Wie man sieht kann und sollte man sich auch ab und zu fragen, wo die persönlichen Motivatoren sind um eben zu sein oder nicht zu sein, ... .![]()
Weshalb wollen Menschen immer etwas besonderes und Einzigartiges sein oder irgendwie sich besonders hervorheben?
Ich persönlich gehe davon aus, wer sein Leben im Griff hat und auch wirklich sich selber sein kann ist ein Teil eines Ganzen und wird auch erkennen das man nicht die Anderen sein kann und eigentlich schlussendlich nur sich selber sein kann. Was andere Menschen *fühlen* oder wahrnehmen können ist ein Teil einer Realität die man sich auch selber schaffen kann oder persönlich schafft, eine Sache des Fokuses, ... .
Der Fokus oder die Aufmerksamkeit ist das wo man seinen Blick und somit auch Energien, hinleiten lässt und weshalb möchte man dann immer gerne bei den Anderen schauen, dient das lediglich um bei sich selbst wegzuschauen, ... ?
Dient das sogenannte wahrnehmen des Gegenübers auch (nicht auch) dafür um sich selbst im Grunde darin wiederzuerkennen, ... ?
Wie man sieht kann und sollte man sich auch ab und zu fragen, wo die persönlichen Motivatoren sind um eben zu sein oder nicht zu sein, ... .![]()
Wenn du die anderen Postings gelesen hast, müsstest du wissen das es nicht um sich von anderen Abzuheben geht.
Auch sehe ich deine Sichtweise als ich bin der Körper und nicht in bin Geist und habe eine Seele und Körper. Der Materielle Körper dient als Werkzeug hier im Irdischen und die Seele ist das Bindeglied zwischen dem Geist und Körper. Ich sehe die Empathischen Fähigkeiten als Seelische Empfindungen und Gefühle. Die über den Körper ins Irdische Bewusste transportiert werden.
Ich sehe das ohne Egoismus und lasse es geschehen. Es ist da, doch sobald ich Versuche da nach zu haken, ist es weg. Es ist schwer zu verstehen, wie die so manch anderes was nicht mit dem Ego zu tun hat. Es ist das Ego was uns oft täuschen lässt.
Wenn du die anderen Postings gelesen hast, müsstest du wissen das es nicht um sich von anderen Abzuheben geht.
Auch sehe ich deine Sichtweise als ich bin der Körper und nicht in bin Geist und habe eine Seele und Körper. Der Materielle Körper dient als Werkzeug hier im Irdischen und die Seele ist das Bindeglied zwischen dem Geist und Körper. Ich sehe die Empathischen Fähigkeiten als Seelische Empfindungen und Gefühle. Die über den Körper ins Irdische Bewusste transportiert werden.
Ich sehe das ohne Egoismus und lasse es geschehen. Es ist da, doch sobald ich Versuche da nach zu haken, ist es weg. Es ist schwer zu verstehen, wie die so manch anderes was nicht mit dem Ego zu tun hat. Es ist das Ego was uns oft täuschen lässt.
Ich will mal Anfangen aus meinen Leben was zu erzählen. Ich war ungefähr 8 Jahre alt, wo wir mit der gesamten Familie und einigen verwandten einen Ausflug zum Baggersee machten. Wir führen mit zwei Autos los. Der Tag was schön warm und sonnig. Wir genossen den Tag. Es gab Würstchen und Kartoffelsalat zum Essen. Gegen den Frühen Nachmittag machten wir uns auf dem Weg zu den Autos. Als um die Verteilung wer wo im Auto stieg, bekam ich ein flaues Gefühl Bauch. Ich fing an mich darauf zu beharren in dem Wagen einzusteigen wo meine Mutter mitfuhr. Es gab ein Hin und Her! Die Erwachsenen meinten ich wollte nur als Muttersöhnchen mit ihr fahren und zwangen mich ins andere Auto mitzufahren. Und wie mein Gefühl im Bauch mir es angezeigt hatte, kam es zu einem Auffahrunfall. Der Fahrer unserem Auto hatte am Stauende das Gaspedal mit der Bremse verwechselt. Bis auf einen kleinen Schock ist keinem was passiert.
Wo ich 17 Jahre alt war bekam ich ein Angebot eine Tour mit einem Motorrad als Sozius mit zu fahren. Ich bekam wieder dieses flaues Bauchgefühl. Zwar hatte ich großes Interesse mit zu fahren, doch diese Gefühl war mir zu Warnend, das ich nein sagte. Da wir am Abend vorher eine Party gehabt haben und ich versprochen hatte mit Aufzuräumen ging ich dahin und wir Räumt auf und tranken die Reste weg. Gegen Abend kam ein Nachbar herein und erzählte das derjenige bei dem ich hinten darauf gesessen hätte, Tödlich verunglückt ist.
So hat die erste Erfahrung mit dem Gefühl mir einiges an Unheil erspart. Bin Dankbar und Froh das diese Gefühl mich geleitet hat. Leider traurig das jemand dafür gehen musste.