madma
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- 4. Oktober 2010
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Empathie?
Sie ist da,verwirrend als das,was geschieht mit mir?
Sinne sich prägen,doch wer lehrt mich,kann ich
alles richtig abwägen?
Ein Kind noch bin,weiss nicht,wo gehöre ich hin?
Fühle mich einsam und allein,erwache gerade zum Leben
denke,alles muss so sein,kann ich nicht vergleichen
nicht wissen,was andere Kinder erleben..
so füge ich mich dem,denke,wieso kann ich die
Menschen um mich,nicht mit Liebe erreichen?
Spüre diesen Schmerz,so früh,so klein,ja,
schaue in diese Welt,zieht sich zusammen das kleine Herz
Leicht den Kopf geneigt,schaue sie an,fühle den Hass,
den ihr Innerstes mir zeigt,zu spät..dies erste Mal
eine Hand trifft,
Worte folgen,du bekommst,was du gesät,so klein
und doch ist vorbei,was erst begann,ein kleines Leben
erst es begann...
Doch,so mit Liebe erfüllt,dies kleine Herz,spürte es
muss es nur dem Rufen folgen,kam es aus der tiefe
des Waldes,dort war es gern,so nah,all diese Tiere
sprach es mit ihnen,so normal,gab es doch nur
diesen Ort,oder dort,wo es den Kopf langsam neigte
eine neue,andere Welt es sah,Tiere,schöne Frauen
kleine Wesen,ein Leben in Liebe sich aufzeigte..
Doch,wer bin ich?
Ständig diese Frage,antworten kamen,dort,wo
diese Liebe herkam,lerne zu geben,zu verstehen
sie zu lieben,egal,was alles musste geschehen...
Ja,es war nicht von dieser Welt,las ich aus den
Sternen,sah ich oft des Nachts hoch zum Himmelszelt
Sehnsucht,stets mich erfüllte,gehörte ich nicht
zu diesen Menschen und doch lebte ich da
doch längst war so fern,spürte keine Einsamkeit,
dafür war keine Zeit...
Oft neigte noch den Kopf,aber es kam keine Hand mehr
längst verschwand,niemals den Ort,meiner Geheimnisse
er fand...
niemals war Zeit,nur ein Rennen,niemals durfte die
Wahrheit beim Namen nennen..
Spuren des Lebens,so es begann,zu leben in
und mit 2Welten,wo andere Gesetze gelten...
Lernen im Leid,eine endlose,lange Zeit....
Spuren auf der bereits so früh vernarbten Seele
zu lernen,die Empathie...stets wissend
nur eines steht im Vordergrund,leben mit all
diesen Spuren,lernen,erfahren,erkennen
und ein ewiges Wachsen,all das,egal was du tust
es muss in Liebe,mit Liebe,aus Liebe sein
denn,
Spuren sich finden im Leid,ein Weg der Wahrheit
finde sie und nutze deine Sinne,ein Geschenk
von dieser anderen Welt,die dich durleben lässt
egal,was das Leben hält bereit,geprägt in
Liebe,zu gehen in vollkommener Klarheit..
was du selbst erlebt hast
tust du niemals deinem Nächsten an..
Wer und was bin ich?
Sehnsucht..Frieden zu finden,in diesen anderen
Welten,wo die Gesetze des Ursprungs gelten...
Forstsetzung folgt...
co madma in Liebe..
Sie ist da,verwirrend als das,was geschieht mit mir?
Sinne sich prägen,doch wer lehrt mich,kann ich
alles richtig abwägen?
Ein Kind noch bin,weiss nicht,wo gehöre ich hin?
Fühle mich einsam und allein,erwache gerade zum Leben
denke,alles muss so sein,kann ich nicht vergleichen
nicht wissen,was andere Kinder erleben..
so füge ich mich dem,denke,wieso kann ich die
Menschen um mich,nicht mit Liebe erreichen?
Spüre diesen Schmerz,so früh,so klein,ja,
schaue in diese Welt,zieht sich zusammen das kleine Herz
Leicht den Kopf geneigt,schaue sie an,fühle den Hass,
den ihr Innerstes mir zeigt,zu spät..dies erste Mal
eine Hand trifft,
Worte folgen,du bekommst,was du gesät,so klein
und doch ist vorbei,was erst begann,ein kleines Leben
erst es begann...
Doch,so mit Liebe erfüllt,dies kleine Herz,spürte es
muss es nur dem Rufen folgen,kam es aus der tiefe
des Waldes,dort war es gern,so nah,all diese Tiere
sprach es mit ihnen,so normal,gab es doch nur
diesen Ort,oder dort,wo es den Kopf langsam neigte
eine neue,andere Welt es sah,Tiere,schöne Frauen
kleine Wesen,ein Leben in Liebe sich aufzeigte..
Doch,wer bin ich?
Ständig diese Frage,antworten kamen,dort,wo
diese Liebe herkam,lerne zu geben,zu verstehen
sie zu lieben,egal,was alles musste geschehen...
Ja,es war nicht von dieser Welt,las ich aus den
Sternen,sah ich oft des Nachts hoch zum Himmelszelt
Sehnsucht,stets mich erfüllte,gehörte ich nicht
zu diesen Menschen und doch lebte ich da
doch längst war so fern,spürte keine Einsamkeit,
dafür war keine Zeit...
Oft neigte noch den Kopf,aber es kam keine Hand mehr
längst verschwand,niemals den Ort,meiner Geheimnisse
er fand...
niemals war Zeit,nur ein Rennen,niemals durfte die
Wahrheit beim Namen nennen..
Spuren des Lebens,so es begann,zu leben in
und mit 2Welten,wo andere Gesetze gelten...
Lernen im Leid,eine endlose,lange Zeit....
Spuren auf der bereits so früh vernarbten Seele
zu lernen,die Empathie...stets wissend
nur eines steht im Vordergrund,leben mit all
diesen Spuren,lernen,erfahren,erkennen
und ein ewiges Wachsen,all das,egal was du tust
es muss in Liebe,mit Liebe,aus Liebe sein
denn,
Spuren sich finden im Leid,ein Weg der Wahrheit
finde sie und nutze deine Sinne,ein Geschenk
von dieser anderen Welt,die dich durleben lässt
egal,was das Leben hält bereit,geprägt in
Liebe,zu gehen in vollkommener Klarheit..
was du selbst erlebt hast
tust du niemals deinem Nächsten an..
Wer und was bin ich?
Sehnsucht..Frieden zu finden,in diesen anderen
Welten,wo die Gesetze des Ursprungs gelten...
Forstsetzung folgt...

co madma in Liebe..