Empath und Alkohol

Hallo liebe Mitglieder des Forums,

Ich habe zwar seit meiner Kindheit eine recht seltsame Verbindung zum Kosmos ( unter Anderem in Form der Emphatie ), beschäftige mich allerdings erst seit ein paar Jahren Aktiv damit.

Umstände:
Ich bin mitte 20 und gehe ab und zu mit meinen Freunden in eine Cocktailbar, doch seit geraumer Zeit fing es damit an, dass ich erst stärkere Kopfschmerzen davon hatte und starkes schwindelgefühl. Einen Kater eben. Es wunderte mich sehr, dass ich - obwohl ich nicht mehr als vorher getrunken hatte - plötzlich mit solchen Nachwirkungen zu Kämpfen hatte. Es führte so weit, dass ich nach einem Abend in einer Cocktailbar mit meinen Freundinnen am nächsten Tag komplett nicht mehr zu gebrauchen bin, obwohl es vor etwa einen halben Jahr noch komplett anders war. Wenn ich heute einen kurzen trinke (z. B. ein Schnapsglas Vodka-Waldmeister ) fühle ich mich als hätte ich eine ganze pulle geleert...

Anmerkung: Ich habe sowohl früher als auch heute nicht auf nüchternen Magen getrunken.

Frage: Diese fiesen Nachwirkungen fingen relativ kurz an, nachdem ich mich mit meiner "kosmischen" Seite genauer befasst habe an. Wäre es möglich, dass sich der Alkohol mit den emphatischen oder präcognitive Fähigkeiten absolut nicht versteht. Sollte ich komplett auf ihn verzichten, oder ist das nur eine Phase in der ich meine Fähigkeiten einfach verbessern muss, um das besser in griff zu bekommen?:confused:

Ich würde mich sehr über nette Ratschläge und/oder über ähnliche Erfahrungen freuen. Ein liebes :danke: schon mal im voraus.!:D

Du musst komplett darauf verzichten
 
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Hallo Solis,

klar der alkohol fördert dies, und setzt die hemmschwelle runter... das ist hier sicher allen klar.

und man kann wahrheiten aussprechen ohne zu verletzten, auch muss ich dadurch nicht meine diplomatie verlieren.

was ich meinte war eigentlich, das meine gegenüber sehr erstaunt darüber sind, oder positiv überrascht, das es so treffend ist was ich ihnen sage.

herzliche grüsse petra
 
und man kann wahrheiten aussprechen ohne zu verletzten, auch muss ich dadurch nicht meine diplomatie verlieren.

was ich meinte war eigentlich, das meine gegenüber sehr erstaunt darüber sind, oder positiv überrascht, das es so treffend ist was ich ihnen sage.a

Ich habe das schon verstanden, doch die Diplomatie verliert sich im selben Maße, wie die Wahrheit zunimmt; das ist psychisch die Schattenseite des Alkohols.
 
Hallo liebe Mitglieder des Forums,

Ich habe zwar seit meiner Kindheit eine recht seltsame Verbindung zum Kosmos ( unter Anderem in Form der Emphatie ), beschäftige mich allerdings erst seit ein paar Jahren Aktiv damit.

Umstände:
Ich bin mitte 20 und gehe ab und zu mit meinen Freunden in eine Cocktailbar, doch seit geraumer Zeit fing es damit an, dass ich erst stärkere Kopfschmerzen davon hatte und starkes schwindelgefühl. Einen Kater eben. Es wunderte mich sehr, dass ich - obwohl ich nicht mehr als vorher getrunken hatte - plötzlich mit solchen Nachwirkungen zu Kämpfen hatte. Es führte so weit, dass ich nach einem Abend in einer Cocktailbar mit meinen Freundinnen am nächsten Tag komplett nicht mehr zu gebrauchen bin, obwohl es vor etwa einen halben Jahr noch komplett anders war. Wenn ich heute einen kurzen trinke (z. B. ein Schnapsglas Vodka-Waldmeister ) fühle ich mich als hätte ich eine ganze pulle geleert...

Anmerkung: Ich habe sowohl früher als auch heute nicht auf nüchternen Magen getrunken.

Frage: Diese fiesen Nachwirkungen fingen relativ kurz an, nachdem ich mich mit meiner "kosmischen" Seite genauer befasst habe an. Wäre es möglich, dass sich der Alkohol mit den emphatischen oder präcognitive Fähigkeiten absolut nicht versteht. Sollte ich komplett auf ihn verzichten, oder ist das nur eine Phase in der ich meine Fähigkeiten einfach verbessern muss, um das besser in griff zu bekommen?:confused:

Ich würde mich sehr über nette Ratschläge und/oder über ähnliche Erfahrungen freuen. Ein liebes :danke: schon mal im voraus.!:D

empathisch veranlagte Menschen müssen nicht mal ein Tropfen Alk. trinken und fühlen sich trotzdem angetrunken.
Warum: weil sie die Schwingungen ihrer alkoholisierten Mitmenschen übernehmen. Sie sozusagen geistig mitrinken.

mach doch ein Experiment.
Trinke keinen Alkohol und schaue(fühle) was sich bei dir verändert, wenn um dich herum alle angetrunken sind.
*g Seyla
 
Das Ganze ändert aber nichts daran, dass der Grund für dieses Thema die Fragestellung war, wie sich Alkohol auf Menschen auswirkt, die hellseherisch begabt sind und/oder eine ausgeprägte Empathie empfinden.

du weißt doch schon was mit dir los ist.

von Anevay p.s. ich bin sogar nüchtern betrunken, wenn ich meinen bestrunkenen Gegenüber empathisch wahrnehme. *lol* Mir wird dann komisch. Kennst Du das auch?

LG
Any
bestätigt es dir doch.

sowie....
Das nicht, aber besoffen seine ohne zu trinken, das ist echt schwierig :D

*g Seyla
 
Ja, ich mache Leider immerwieder solche Erfahrungen. Die Gefühle der Menschen im Umfeld wahrzunehmen, und fälschlicher Weise als die eigenen anzusehen... Das ist ist etwas, dass ich versuche zu vermeiden. Die Emotionen Anderer als meine eigenen anzuerkennen.

genau es sind übernommene Empfindungen die du an dir Selbst fühlst um darüber zu wissen wie der andere sich fühlt.
Mach das Experiment das ich dir vorschlug...gehe feiern und trinke keinen Tropfen Alkohol und schau was du fühlst.
Dann weißt du das nicht dein Blut alkoholisiert(obwohl vielleicht doch ohne zu trinken...müßte echt mal erforscht werden...puste einfach in einen Alktester)) ist, sondern du die Gefühle anderer Alkoholsierter übernimmst.

Das trifft alle Gefühle, nicht nur die Alkoholisierter.

*g Seyla
 
empathisch veranlagte Menschen müssen nicht mal ein Tropfen Alk. trinken und fühlen sich trotzdem angetrunken.
Warum: weil sie die Schwingungen ihrer alkoholisierten Mitmenschen übernehmen. Sie sozusagen geistig mitrinken.

mach doch ein Experiment.

Trinke keinen Alkohol und schaue(fühle) was sich bei dir verändert, wenn um dich herum alle angetrunken sind.
*g Seyla

Ich habe letzes Wochenende ein paar Experimente gemacht. Ich habe mich mit meinen Freundinnen getroffen und nur alkoholfreie Cocktails getrunken.Das Resultat war, dass ich mich wirklich betrunken fühlte, wenn ich bei den anderen war. Wenn ich zur toilette ging, fühlte ich mich wieder gut. Am darauffolgenden Tag habe ich es darauf ankommen lassen, als ich mich in die Disko wagte. Ich habe es darauf ankommen lassen, und versucht mich nicht mitreißen zu lassen, sondern die anderen mitzureißen. Ich habe sowas noch nie versucht und ich kann nicht wirklich sagen, ob es geklappt hat, bei der Menschenmenge ist das sehr, sehr unwahrscheinlich gewesen, das es auch nur einen Menschen etwas beeinflusst... Aber ich war meine Kopfschmerzen weg und das war es, was ich wollte. Allerdings gab es an diesem Abend besonders viele Konflickte und meine Freundin hat eine Backpfeife bekommen... Aber es ging ihr gut! :thumbup:
 
Mach das Experiment das ich dir vorschlug...gehe feiern und trinke keinen Tropfen Alkohol und schau was du fühlst.
Dann weißt du das nicht dein Blut alkoholisiert(obwohl vielleicht doch ohne zu trinken...müßte echt mal erforscht werden...puste einfach in einen Alktester)) ist, sondern du die Gefühle anderer Alkoholsierter übernimmst.


Stimmt. So habe ich es auch schon einige Male erlebt, als ich z.B. nichts Alkoholisches trinken durfte, aber zu einer Feier eingeladen war. Nach einiger Zeit konnte ich mich in die Stimmung "einschwingen" und war genau so lustig und beschwippst wie die Kollegen, die tranken. Andererseits, es war auch ein an sich sehr angenehmer, gemütlicher Abend - wenn dort mehr Leute auf einem Haufen oder einfach nur Musik lauter oder was weiß ich noch alles anders gewesen wäre, hätte es kaum so gut geklappt - wegen dem inneren Widerstand und dem Bedürfnis alle "Türchen" schließen zu müssen.

Ich überlege mir gerade auch, ob dieses Phänomen nicht bei Entwöhnung der Alkoholsüchtigen irgendwie einsetzbar wäre.
 
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Frage: Wäre es möglich, dass sich der Alkohol mit den emphatischen oder präcognitive Fähigkeiten absolut nicht versteht. Sollte ich komplett auf ihn verzichten, oder ist das nur eine Phase in der ich meine Fähigkeiten einfach verbessern muss, um das besser in griff zu bekommen?:confused:

Ich weiß es nicht. Bei mir "versteht" sich (reiner) Alkohol mit allem. Es wirkt sogar - nehme ich an - auf eine ähnliche Weise wie Ritalin oder Speed bei ADS. Ich kann auf meine Mitmenschen besser zugehen, interessiere mich für sie, beantworte die Fragen, kann ihre Gedankengänge teilweise nachvollziehen usw... Es stumpft einen ab, engt den Blick etwas ein und erleichtert dadurch die Kommunikation.

+ es ist einer der wenigen Stoffe, die keinen Suchtpotenzial (zumindest auf mich) ausüben. Ich rede hier nicht von Coctails oder Beer - das vertrage ich rein verdauungstechnisch nicht :D

Alles in allem denke ich, daß jeder Organismus etwas anders auf verschiedene Stoffe reagiert. Man muß wohl selbst rausfinden, was einem gut tut und was nicht.
 
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