emotion

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Hallo Draco...

Gefühle sind nur bis zu einem gewissen Punkt beherrschbar...oder?
Außerdem halte ich das für die falsche Art, mit Gefühlen umzugehen.

Wenn mit Gefühlen arbeiten,
dann bevorzuge ich Chakrenarbeit...oder Meditation...

Bei magischer Arbeit ziehe ich es vor,
Gedanken UND Gefühle bewußt zu kontrollieren,
Das geht aber nur, wenn ich mich mit MEINER Psychologie einigermaßen auskenne...
Ich brauche dir sicher nicht erzählen, wie viele Leute das nicht tun?
Sich genau dort auszukennen? (Im schlimmsten Falle analysieren sie bevorzugt die der Anderen...:lachen:...uns sind bei sich selber blind und taub...kennste solche Exemplare? Ich zu Hauf...)


Hm...
Ich finde, man sollte (gerade unerwünschte) Gefühle integrieren, als seins annehmen und bewußt durchleben...
Sie beherrschen wollen,
halte ich für den falschen Ansatz...
Oder verstehe ich dich da wohlmöglich falsch?

:)

"Der gewisse Punkt" ist aber immer relativ anzusehen, das kommt, denke ich auf den aktuellen Stand der Informationen an, die man darüber hat, denn wenn man das Gesamtpotenzial des menschlichen Gehirns betrachtet, sollte einem recht schnell klar werden wo der "gewisse Punkt" liegt.

Naja wenn man die Zustände in Kategorien einteleien will, würde ich einfach sagen es beginnt bei der Erkenntnis Gefühle zu haben, geht dann über in die nächste Phase, bei der man lernt seine Gefühle zu kontrollieren. Das Endstadium müsste dann wohl sein das man seine Gefühle beherrscht, aber nicht gezwungener Maßen, sondern in Einklang mit dem gesamten Körper, soll heißen das Unterbewusstsein hat gelernt, welche Gefühle wann am Besten angebracht sind (das meinte ich damit) und setzt sie dementsprechend ein.

"Ein wahrer Meister beherrscht die anderen, indem er sich selbst beherrscht"
-chinesisches Sprichwort

Das spiegelt ja eigentlich das wieder was du meintest, eben mit der (bei leider vielen fehlenden) Eigenreflektion. Magie ist immer individuell und jeder muss für sich entscheiden wie er sie einsetzt. Wenn jemand seine Gefühle nicht beherrschen will, weil er es als falsch ansieht, soll ihm das Recht dazu gegeben sein, aber das Negativbeispiel dazu wäre eben das derjenige immer seinen Gefühlen verfallen wäre egal zu welchem Zeitpunkt.

Gefühle sind ein großer Teil des Lebens(!), wer sein Leben (eben die Gesamtheit an sich) beherrschen will, muss demnach auch seine Gefühle, die ja ein Teil davon sind beherrschen lernen. (Meine Meinung)

Es sind Ansichtssachen, genau wie mit dem physischen Training. Da kommt mir wieder folgende Überlegung in den Sinn:

Jemand der sich gesund ernährt, schlank und körper sehr gutem Zustand ist, aber nichts mit hartem Training am Hut hat, macht genauso wenig falsch wie jemand im gleichen Fall, der seinen Körper durch hartes Training stählt. Das ist wie bei den Gefühlen, jemand der damit ein glückliches Leben führen kann (und das sollte ja bei allem so sein) muss seine Gefühle nicht beherrschen können, aber wenn jemand (sei es zu Forschungzwecken oder aus welchem Grund auch immer) seine Gefühlsbeherrschung zu absoluter Perfektion bringen will, dann kann er das ja machen solang er damit glücklich wird...


Lg Draeco


Ps: Die beschriebenen Personen kenne ich auch zu genüge, aber wenn man so überlegt ist es nur eine menschliche Schutzreaktion, man lenkt durch das Suchen der Schwächen beim Anderen, von den Eigenen ab.
 
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Gefühle und Emotionen sind nicht das gleiche

Es gibt einiges das ihr über Emotionen und Gefühle wissen solltet. Auch wenn euch in der Schule, in ihrem Elternhaus oder im Studium relativ wenig oder überhaupt nichts über Gefühle oder Emotionen beigebracht wurde und es vor allem bei uns in Deutschland um alles andere als um Gefühle geht. Es geht in unserem Leben jedoch um nichts anderes als um Gefühle. Alles erzeugt oder löst ein Gefühl in euch aus und dies, wollen und braucht ihr auch. Im Fernsehen, in der Partnerschaft, im Beruf, beim Sport. Wenn etwas kein Gefühl in euch auslöst, interessiert es euch nicht. Ihr empfindet es als langweilig und widmet euch schnell etwas, dass euch ein interessantes oder gutes Gefühl vermittelt.

Emotionen und Gefühle sind nicht das gleiche. Emotionen sind Wunden. Punkte oder auch Pole einer Angst an die sich starker Energie geheftet hat und die nie wirklich entlastet und deren Ursprung nie verstanden und geändert wurde. Ursprünglich sind diese Pole entstanden aus Unwissenheit und falschem Denken und dadurch oftmals Falschem handeln. Jedes Mal, wenn eine Situation sie wieder an dieses Missverständnis erinnert, wird diese Energieansammlung berührt und die Emotionen kochen hoch. Sehr oft zu spüren als Schmerz. Gefühle und Emotionen haben einige besondere Eigenschaften. Obwohl sie den gleichen Körper entspringen (dem Gefühlskörper), gilt es trotzdem sie zu unterscheiden.


• Gefühle werden durch aktuelle Gedanken beeinflusst. Emotionen nicht.
• Emotionen bleiben in uns, bis sie abgeleitet und verstanden wurden.
Der Irrtum im Gedanken entdeckt wurde.
• Emotionen sind zum Großteil unbewusst, bis eine Situation eintritt.
• Emotionen ziehen Situationen förmlich an. Dies unter anderem, da ihr
auch unterbewusst durch euer Handeln die Situationen herbeiführen.
• Gefühle sind immer etwas Aktuelles. Sie kommen, hallen leicht nach und
gehen wieder innerhalb von ein paar Sekunden. Emotionen bleiben
länger und ihre Ursache ist meist sehr alt. Sie fühlen sich durch ihre
große Ansammlung von Energie an wie körperliche Schmerzen.
Emotionen verursachen starke Verspannungen und Schmerzen.
Schmerz resultiert also immer aus einer Angst heraus. Ganz egal wie ihr
es dreht.

Oft nehmen wir negative Emotionen und Gedanken mit in andere Beziehungen, in einen neuen Beruf oder in eine neue Erfahrung. Sodass wir unterbewusst immer wieder diese Situationen herbeirufen und unfreiwillig diese Emotionen spüren. Ihr mögt sie vielleicht eine Weile unterdrücken können und sich einbilden es wäre dieses Mal anders, und das sie vieleicht sogar von "Anderen" kommen. ... doch sie kommen wieder und sie sind eine resonanz aus EUCH heraus........... und ihr erlebt dasselbe in grün. Wenn auch etwas anders.

So entsteht eine gescheiterte Beziehung nach der Anderen, Stress an der Arbeit, Unglück, Unzufriedenheit. Wir können gar keine andere Erfahrung machen als das, was wir sind und empfinden. Als das, was in uns liegt.

Insofern gibt es nichts zu "beherrschen".
 
Gefühle und Emotionen sind nicht das gleiche

Es gibt einiges das ihr über Emotionen und Gefühle wissen solltet. Auch wenn euch in der Schule, in ihrem Elternhaus oder im Studium relativ wenig oder überhaupt nichts über Gefühle oder Emotionen beigebracht wurde und es vor allem bei uns in Deutschland um alles andere als um Gefühle geht. Es geht in unserem Leben jedoch um nichts anderes als um Gefühle. Alles erzeugt oder löst ein Gefühl in euch aus und dies, wollen und braucht ihr auch. Im Fernsehen, in der Partnerschaft, im Beruf, beim Sport. Wenn etwas kein Gefühl in euch auslöst, interessiert es euch nicht. Sie empfinden es als langweilig und widmen sich schnell etwas, dass ihnen ein interessantes oder gutes Gefühl vermittelt.

Emotionen und Gefühle sind nicht das gleiche. Emotionen sind Wunden. Punkte oder auch Pole einer Angst an die sich starker Energie geheftet hat und die nie wirklich entlastet und deren Ursprung nie verstanden und geändert wurde. Ursprünglich sind diese Pole entstanden aus Unwissenheit und falschem Denken und dadurch oftmals Falschem handeln. Jedes Mal, wenn eine Situation sie wieder an dieses Missverständnis erinnert, wird diese Energieansammlung berührt und die Emotionen kochen in ihnen hoch. Sehr oft zu spüren als Schmerz. Gefühle und Emotionen haben einige besondere Eigenschaften. Obwohl sie den gleichen Körper entspringen (dem Gefühlskörper), gilt es trotzdem sie zu unterscheiden.


• Gefühle werden durch aktuelle Gedanken beeinflusst. Emotionen nicht.
• Emotionen bleiben in uns, bis sie abgeleitet und verstanden wurden.
Der Irrtum im Gedanken entdeckt wurde.
• Emotionen sind zum Großteil unbewusst, bis eine Situation eintritt.
• Emotionen ziehen Situationen förmlich an. Dies unter anderem, da ihr
auch unterbewusst durch euer Handeln die Situationen herbeiführen.
• Gefühle sind immer etwas Aktuelles. Sie kommen, hallen leicht nach und
gehen wieder innerhalb von ein paar Sekunden. Emotionen bleiben
länger und ihre Ursache ist meist sehr alt. Sie fühlen sich durch ihre
große Ansammlung von Energie an wie körperliche Schmerzen.
Emotionen verursachen starke Verspannungen und Schmerzen.
Schmerz resultiert also immer aus einer Angst heraus. Ganz egal wie ihr
es dreht.

Oft nehmen wir negative Emotionen und Gedanken mit in andere Beziehungen, in einen neuen Beruf oder in eine neue Erfahrung. Sodass wir unterbewusst immer wieder diese Situationen herbeirufen und unfreiwillig diese Emotionen spüren. Ihr mögt sie vielleicht eine Weile unterdrücken können und sich einbilden es wäre dieses Mal anders, und das sie vieleicht sogar von "Anderen" kommen. ... doch sie kommen wieder und sie sind eine resonanz aus EUCH heraus........... und ihr erlebt dasselbe in grün. Wenn auch etwas anders.

So entsteht eine gescheiterte Beziehung nach der Anderen, Stress an der Arbeit, Unglück, Unzufriedenheit. Wir können gar keine andere Erfahrung machen als das, was wir sind und empfinden. Als das, was in uns liegt.

Insofern gibt es nichts zu "beherrschen".

Da winkt der 418 mit Ockham.

Viel zu kompliziert um wahr zu sein, viel zu komplex um lebend zu sein und viel zu viele Ausnahmen, um anwendbar zu sein.

418
 
Oft nehmen wir negative Emotionen und Gedanken mit in andere Beziehungen, in einen neuen Beruf oder in eine neue Erfahrung. Sodass wir unterbewusst immer wieder diese Situationen herbeirufen und unfreiwillig diese Emotionen spüren. Ihr mögt sie vielleicht eine Weile unterdrücken können und sich einbilden es wäre dieses Mal anders, und das sie vieleicht sogar von "Anderen" kommen. ... doch sie kommen wieder und sie sind eine resonanz aus EUCH heraus........... und ihr erlebt dasselbe in grün. Wenn auch etwas anders.

.


Vor allem dieser Teil lässt sich einfacher und wirklichkeitsnaher erklären ;)


418
 
Ok danke 418 :)

Vieleicht sollte ich es versuchen noch etwas anders zu beschreiben...Was hast du den nicht verstanden?

Es geht nicht darum etwas anzuwenden. Es geht darum den Unterschied zu erkennen..Woher etwas kommt.
 
Ok danke 418 :)

Vieleicht sollte ich es versuchen noch etwas anders zu beschreiben...Was hast du den nicht verstanden?

Das ist aber lieb. Nur weil Du es allerdings so fühlst ist es noch lange nicht richtig.

Verstanden habe ich Dein Post, wie vermutlich jeder, schon. Nur ist es deswegen nicht richtiger, sondern ein wenig Küchenpsychologie ;)

Kennst Du Ockham?

Na also :D

418
 
Das ist aber lieb das du das lieb findest :)

Nein ich kenne Ockam nicht. Muss ich?

Ja, ok es sind Grundlagen. Aber die sind doch nun auch erst einmal wichtig.
Und ich fühle es, weiss es und handele so.
Richtig ist es, weil es sich bewährt hat. Umsetzbar ist und reprodozierbar. Nicht nur bei mir sondern bei vielen andern die ich kenne.

Wissen, also dein Verstand nützt dir nichts, wenn du es nicht umsetzen kannst.
 
Tut mir leid 418 aber ich stimme keineswegs mit deinem Ockam überein.
Habe mir einiges über ihn durchgelesen. Vieleicht bist du noch nicht so weit um wirklich zu verstehen was ich meine. Er unterscheidet nicht zwischen Gefühl und Emotion
 
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