einsamkeit

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Kann Dich gut verstehen, in so ner Sache stecken viele Eheleute - grade die, die so lang zusammen sind. Muss nicht so sein, gibt auch andere Beispiele. Aber bei vielen verläuft es ähnlich negativ, wie bei Dir. Ich habs erst bei meinen Eltern erlebt, die waren sich zum Schluss einander die Hölle, bis zum letzten Atemzug, bis mein Vater gestorben ist. Danach schien meine Mutter eher erleichtert. Aber sie vermisst ihn auch, sieht ihn in ihren Träumen, sehnt sich sogar nach den alten Streitereien und Konflikten - irgendwie widersprüchlich. Meine Mutter wollte gar nicth mehr bei ihm sein, als er starb, ja, ich glaube zum Schluss hat sie ihn sogar richtig gehasst. Ganz anders, als sie es sich vielleicht damals vorm Altar erträumt haben. Wieso ist das so? Als Kind macht man sich da auch Vorwürfe. Ich habe mich oft gefragt, ob wir Kinder nicht die Liebe unserer Eltern zerstört haben, oder das, was sie für Liebe gehalten haben.

Vielleicht machen wir unser Glück einfach zu sehr von unserem Partner und unseren Angehörigen und Freunden abhängig, sind zu sehr auf sie fixiert.

Viel Glück!

Bibo

ich bin zimmlich sicher das es so einigen menschen geht aber man spricht nicht darüber ja und jetzt kommt ein komisches gefühl dazu man schämt sich ja und ich erst, ich schäme mich und aus diesem grunde habe wir auch nur wenige freunde schämen ist das nicht beklopt !!!aber es ist so aber ich denke was du so schreibst ist noch bei mir etwas anders aber naja warscheinlich ist es bei jedem etwas anders ich habe mich sehr verändert in den letzten jahren mein mann weniger ich bin auch davon überzeugt er hat auch mit mir nicht die richtige frau er brauchte ein anspruchlose einfache frau ohne große ansprüche dann währe alles in ordnung denn wie ja schon erwähnt er macht für die familie sonst alles er hat in seinem leben soooo viel für uns gearbeitet mit nebensops wie nach seiner arbeit taxi gefahren und änliches später alls die kinder größer waren bin ich in die altenpflege eingestigen und habe auch meinen beitrag geleistet wen ich mir so meinen beitrag nocheinmal durchlese denke ich manchmal was schreibe ich fremden menschen den da aber es tut einfach nur gutttttt :danke:
 
ich bin auch davon überzeugt er hat auch mit mir nicht die richtige frau er brauchte ein anspruchlose einfache frau ohne große ansprüche dann währe alles in ordnung...

Larenata, also nach allem, was ich hier von dir zu lesen bekomme, erscheinst du nicht wie eine Frau mit großen Ansprüchen. Eine solche hätte nicht 40 Jahre lang ertragen, niemals freundlich angeredet zu werden...

Ein Punkt ist mir in die Augen gesprungen. Du hast erzählt, du hast dir ihn so sehr gewünscht... du wolltest unbedingt diesen Mann... und hast wohl deshalb - für deinen Traum, den du von diesem Mann hattest, alles ertragen? Alles diesem Traum zum Opfer gebracht?

Kann das sein?

Liebe Grüße
Kinny
 
ich bin zimmlich sicher das es so einigen menschen geht aber man spricht nicht darüber ja und jetzt kommt ein komisches gefühl dazu man schämt sich ja und ich erst, ich schäme mich und aus diesem grunde habe wir auch nur wenige freunde schämen ist das nicht beklopt !!!aber es ist so aber ich denke was du so schreibst ist noch bei mir etwas anders aber naja warscheinlich ist es bei jedem etwas anders ich habe mich sehr verändert in den letzten jahren mein mann weniger ich bin auch davon überzeugt er hat auch mit mir nicht die richtige frau er brauchte ein anspruchlose einfache frau ohne große ansprüche dann währe alles in ordnung denn wie ja schon erwähnt er macht für die familie sonst alles er hat in seinem leben soooo viel für uns gearbeitet mit nebensops wie nach seiner arbeit taxi gefahren und änliches später alls die kinder größer waren bin ich in die altenpflege eingestigen und habe auch meinen beitrag geleistet wen ich mir so meinen beitrag nocheinmal durchlese denke ich manchmal was schreibe ich fremden menschen den da aber es tut einfach nur gutttttt :danke:


liebe Larenta,

diese Generation ist meist dazu erzogen worden, schaffe schaffe Häusle baue...

ich denke, für deinen Mann war es eine Selbstverständlichkeit zu arbeiten, alles für die Familie zu investieren, an Kraft und Zeit, das hat ihn natürlich auch mürbe gemacht, aber er hat es sich ausgesucht, so zu leben, ihr habt euch ja sicher mal geliebt......

wenn er kühl und unfreundlich ist, dann nimmt er dich einfach hin, er selbst existiert, ohne wirklich zu lieben, er lebt in den Tag und hat im Grunde keine Wünsche, die er dir sagen würde, außer seine geheimen Wünsche, die er niemand anvertraut,

Männer denken aber anders als Frauen, sie orientieren sich nach Äußerlichkeiten, vom Gefühl her sind sie einfach anders gepolt als wir Frauen...

ich habe das Gefühl, euer Zusammenleben ist so erkaltet, dass es nur mehr sehr schwer möglich wäre, da einen Punkt zu finden, sich wieder mehr zu mögen oder mehr gemeinsames Glück zu finden.....

und wenn, dann blockt man vorher ab, aus Selbstschutz, das Unvertrauen, ob sich das nicht morgen wieder in die kühle Richtung bewegt....

darum mein Rat, mach dich hübsch, hübscher als jetzt, verändere vielleicht deinen Typ von der Frisur her, Make up, geh unter Leute und wenns nur zum bummeln ist, das stärkt dein Selbstvertrauen, führt dich in ein eigenständiges Empfinden, in eine Unabhängigkeit von den Gefühlen deines Mannes....

du wirst spüren, wie schnell du lächeln kannst, wenn du die Menschen beobachtest, denen es oft ähnlich geht wie dir....du wirst auch sehen, wie schnell man zurücklächelt, ein Gefühl des Angenommenseins ohne Vorurteile, ohne Zwang und Druck....

ich wünsch dir alles Liebe und viel Kraft für "deine" Zeit..

lg Birgit
 
ich bin zimmlich sicher das es so einigen menschen geht aber man spricht nicht darüber ja und jetzt kommt ein komisches gefühl dazu man schämt sich ja und ich erst, ich schäme mich und aus diesem grunde habe wir auch nur wenige freunde schämen ist das nicht beklopt !!!
Schämen ist bekloppt, um es mit deinen Worten zu sagen. Es gibt nichts wofür man sich schämen müsste. Ich habe so einige Beiträge von dir gelesen. Eine Frage hätte ich da an dich. Wie sehr liebst du dich? Akzeptierst du dich so wie du bist?:)

darum mein Rat, mach dich hübsch, hübscher als jetzt, verändere vielleicht deinen Typ von der Frisur her, Make up, geh unter Leute und wenns nur zum bummeln ist, das stärkt dein Selbstvertrauen, führt dich in ein eigenständiges Empfinden, in eine Unabhängigkeit von den Gefühlen deines Mannes....
lg Birgit

das ist nicht der richtige Weg da es ein äusserer Weg ist. Befreiung von Einsamkeit ist nur möglich wenn man den Inneren Weg geht.
Und Jiddu Krishnamurti sagt dazu: ALLEINSEIN KANN ES ERST GEBEN WENN DIE EINSAMKEIT AUFGEHÖRT HAT.
Und ich kann das nur bestätigen. Und Alleinsein kann man nur wenn man sich Selbst so liebt um sich selbst all das geben zu können was ein Selbst braucht.:)


lizzy56:)
 
Schämen ist bekloppt, um es mit deinen Worten zu sagen. Es gibt nichts wofür man sich schämen müsste. Ich habe so einige Beiträge von dir gelesen. Eine Frage hätte ich da an dich. Wie sehr liebst du dich? Akzeptierst du dich so wie du bist?:)



das ist nicht der richtige Weg da es ein äusserer Weg ist. Befreiung von Einsamkeit ist nur möglich wenn man den Inneren Weg geht.
Und Jiddu Krishnamurti sagt dazu: ALLEINSEIN KANN ES ERST GEBEN WENN DIE EINSAMKEIT AUFGEHÖRT HAT.
Und ich kann das nur bestätigen. Und Alleinsein kann man nur wenn man sich Selbst so liebt um sich selbst all das geben zu können was ein Selbst braucht.:)


lizzy56:)


ich denke, es ist ein guter Weg, sich zu verändern, äußerlich wie innerlich...

es braucht nicht viel, um das eigene Wesen zu erkennen, vielleicht hat man sich ja viele Jahre äußerlich gezeigt, wie man innerlich gar nicht eingestellt war?

Gepflogenheiten setzen sich fest, streben so lange nicht einer Veränderung zu, wie man selbst nicht dazu bereit ist....

ich habe es selbst erlebt, wie man auf einmal sein noch nicht erkaltetes Wesen wahrnimmt, wie man sich plötzlich anders kleidet und frisiert, um der oder das zu sein, was einem zusteht oder was einem besser gefällt als vorher...

man spürt Lebensgefühl, Freude und dadurch gelangen die eigenen Bedürfnisse in den Vordergrund, man lernt auch, sich eine gesunde Portion Egoismus zuzulegen.....

lg Birgit
 
Egoismus ist auch nicht der richtige Weg, denn Egoismus ist es der Leid erzeugt.:)

lizzy56:)

lizzy56, eine gesunde Portion Egoismus ist das, was einen davor schützt, ausgenützt zu werden....

:)philospophische Sprüche helfen nicht, die eigene Einsamkeit (besonders in solchen Beziehungen) zu beenden, helfen tut nur eine reale Veränderung...;)

lg Birgit
 
zu dem wollen und selber machen brauch man viell kraft meine gesundheid und meine schwere diabetis kostet mich viell kraft dann kommt hinzu das ich mir überhaubt nicht mehr so viel zutraue was neues zu machen irgend wie habe ich so das gefühl ich habe mich aus beqwemlichkeid meinerseids so sehr unmündigt gemacht man kann nur dasmit einem machen was man zulässt das weiß ich zwar aber das umsetzen ist was anderes

Liebe Renate,

ich verstehe Deine Bedenken, doch nehme mal an...Du hast jetzt die einmalige Chance Dein Leben für Dich angenehmer zu machen, liebevoller für Dich und damit auch für Deine Umwelt...würde es sich nicht doch lohnen und sei es nur für ein paar Jahre Glück im Herzen? Was für eine Lebensqualität Du doch noch haben könntest und nur weil Du Dich in Dich selbst verfangen hast, traust Du Dich nicht, diesen Schritt zu machen?

Es ist so einfach, Du fängst damit an, Dich selbst zu fragen, liebe ich mich so, wie ich gemeint bin, mit meinen ganzen Stärken und Schwächen? Wenn ich mich so nicht lieben mag, wie sollte es dann jemand anders können?...und schon bist Du einen Schritt weiter, denn Du gehst nun in Dich und wirst Dir selbst bewusst, Deines Selbst bewusst...es tut nicht körperlich weh, und es kann auch keinen Schaden anrichten, wenn Du diesen Weg gehen möchtest...ich würde Dir auch gern dabei helfen, wenn Du es wirklich möchtest, denn wir haben es alle verdient, uns selbst in Liebe anzunehmen, so wie wir gemeint sind, nicht so, wie wir meinen sein zu müssen, um irgendwo zu bestehen...

Du setzt voraus, dass Dein Mann immer so denken und fühlen wird. Warum denkst Du für ihn? Dann hast Du auch die Erwartungshaltung, dass er genau so denken und fühlen wird. Warum hast Du diese Erwartungshaltung, möchtest Du, dass er sich nicht verändert und Dir entgegegen kommen kann? Und wie wertest Du das, was er sagt und tut? Immer nur negativ?! Stell Dir vor, Du würdest es mal neutral betrachten, was er sagt und tut. Vielleicht würdest Du erstaunt sein, was dabei raus kommen könnte?

Voraussetzung = für den anderen denken
Wertung = immer so, wie wir gerade drauf sind aber nie so wie es tatsächlich kommt
Erwartungshaltung = das es so kommt, wie wir es uns denken im negativen Sinne

Diese 3 Aspekte mal weg lassen und versuchen zu sehen und zu nehmen, wie es wirklich kommt. Vielleicht entdeckst Du dann eine ganz andere Welt an Dir, an Deinem Mann?...möglich ist alles, wenn man den ersten Schritt auch wagen möchte.

Was meinst Du, warum Du so krank bist? Die Seele hatte sich irgendwann mal ganz laut bemerkbar gemacht, doch Du hattest es nicht hören können. Nun, sie spricht über Deinen Körper mit Dir, Deine Krankheit möchte Dir etwas sagen.
Folgendes habe ich dazu gefunden:

Diabetes zeigt, dass ich die süßen Seiten des Lebens, den Genuß, die Liebe nicht annehme, weil ich glaube, Zuwendung nicht zu verdienen. Ich finde mich nicht liebenswert, also kann ich auch Liebe nicht aufnehmen, weil sie scheinbar nicht zu mir gehört. Mir felht die Liebesfähigkeit (oft durch eine nicht verarbeitete Enttäuschung), und nun traue ich mich nicht mehr, meine Liebe und meine Wünsche einzugestehen. Ich lebe von geistiger Ersatznahrung.
Übergewicht zeigt, dass ich Überflüssiges mit mir herumschleppe, dass ich versuche, "mehr" zu sein als ich bin oder ein anderer sein möchte. So nehme ich eine "andere Form" an, weil ich meine eigentliche Form ablehne.
Eine Virusinfektion ist ein Zeichen, dafür, dass ich eine fremde Energie in mir wirken lasse, dass etwas Fremdes mich bestimmt.
Durst will sagen, es dürstet mich nach Liebe, weil ich mich selbst nicht liebe und dadurch auch von anderen keine Liebe annehmen kann. So muss ich den Frust über mcih selbst "hinunterspülen".
Schlechte Wundheilung zeigt, dass ich mir ständig neue Verletzungen zufüge, daher können die alten Wunden nicht heilen. Es muss etwas geschehen, ich muss heil werden, eins werden mit mir und mich annehmen.
Juckreiz ist ein Symbol dafür, dass ich mich mehr mit mir selbst befassen sollte.
Müdigkeit besagt, "ich bin es müde, so weiterzumachen wie bisher".
Nierenstörungen zeigen als Partnerorgan meine Partnerstörungen, die fehlende Harmonie zu mir selbst und zum Gegenüber.
Augenstörungen sagen "Ich muss lernen, mich mit anderen (liebenden) Augen zu sehen und mich nicht städnig zu verurteilen".
Herzversagen zeigt, dass ich mir Liebe versagt habe.
Irgendwann versagt dann auch das Herz als Liebesorgan.
Jugenddiabetes sagt aus, dass ich noch nciht gelernt habe, mich liebend anzunehmen und von Anfang an ein anderer sein wollte. Altersdiebetes dagegen sagt aus, "ich habe mich ins Leben gestürzt, etwas getan und erkenne spät, dass ich gar nicht der Mensch bin, für den ich mich gehalten habe. Das Leben konfrontiert mich noch rechtzeitig mit dem, was mir fehlt, denn ich habe nicht mehr viel Zeit. Ich muss jetzt etwas ändern.

Was zu tun ist

Sie sollten sich fragen, wie Sie zu Ihrem persönlichen Wert stehen, für wie liebenswert Sie sich halten. Sie sollten prüfen, wie liebesfähig Sie sind. Oft ist die Angst vor Sexualität oder einer möglichen Enttäuschung durch den Partner der Auslöser für das Verhalten. Indem man den Grund für eine Reaktion erkennt, kann man sein Verhalten Schritt für Schritt ändern. Die Aufforderung, die dahinter steht, ist aber immer die Liebe zu sich selbst, Die Aufforderung zu erkennen, dass man liebenswert, ja sogar einmalig ist. Jeder Mensch ist ein einmaliges Wesen mit einer wichtigen Aufgabe und Bestimmung. Wer sein Wesen angenommen hat, kann auch Liebe und Freude annehmen, braucht nicht mehr vor sich selbst zu bestehen und kann sich den "Luxus" erlauben, sein Leben zu genießen.


Vielleicht findest Du Dich hier irgendwo wieder und kannst doch für Dich etwas ändern. Denn es geht um Dich, um Deine Seele...und Du bist es auf jeden Fall wert, Dich selbst zu lieben und damit anderen auch zu erlauben, Dich lieben zu dürfen...Deine 3 Schlüssel für Dich selbst könnten lauten: Vertrauen zu Dir, Glaube an Dich und die Dankbarkeit, dass Du das erleben darfst, damit Du endlich zu Dir selbst finden und auch Dich so lieben kannst, wie Du gemeint bist...

Alles und Liebe Dir, fühl Dich mal ganz herzlich gedrückt von mir...Orion7
 
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Larenata, also nach allem, was ich hier von dir zu lesen bekomme, erscheinst du nicht wie eine Frau mit großen Ansprüchen. Eine solche hätte nicht 40 Jahre lang ertragen, niemals freundlich angeredet zu werden...

Ein Punkt ist mir in die Augen gesprungen. Du hast erzählt, du hast dir ihn so sehr gewünscht... du wolltest unbedingt diesen Mann... und hast wohl deshalb - für deinen Traum, den du von diesem Mann hattest, alles ertragen? Alles diesem Traum zum Opfer gebracht?

Kann das sein?

Liebe Grüße
Kinny

meine süße du hast den nagel glaube ich auf den kopf getrofen ich nehme für mich die gabe in anspruch helfüchlen zu sein ich habe dieses in den letzten jahren immer mehr gespürt und darum möchte ich dir sagen ich spüre sehr stark wie du mir gutgesonnen bist sogar durch den pc hindurch:kiss4:
 
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