MeinWolfsblut
Sehr aktives Mitglied
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- 12. Juli 2020
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In letzter Zeit, bemerke ich etwas merkwürdiges. Etwas, dass sich immer mehr verstärkt. Das ich eine seltsame, telepathische (?) Verbindung zu Tieren habe, habe ich ja schon mal erwähnt. Ich habe schon als Kind, sehr merkwürdige Erlebnisse damit gehabt. Zum Beispiel einem Hengst, der niemanden an sich heran ließ (wegen dieser Verhaltensauffälligkeiten auch leider von seinem Besitzer entsorgt wurde). In der Woche, in der ich dort im Urlaub war, habe ich ihn regelmäßig besucht und er ließ sich einzig von mir streicheln. Verstanden hat das auch der Besitzer nicht. Er hatte wohl regelmäßig Angst um mich.
Ich erwähne das deshalb, weil mir jetzt, im Erwachsenenalter, sehr stark auffällt, dass diese gedankliche Ebene zu Tieren, ganz besonders bei Hunden anschlägt. Nie mache ich das bewusst. Okay, ich habe auch schon mal experimentiert, aber in der Regel mache ich das nicht. Ich verabscheue Manipulation. Ganz ehrlich. Und das mache ich auch nicht mit einem Plan.
Ich muss zugeben. Probiert habe ich das schon mal bei Raben, wovon es viele bei uns gibt. Ich liebe Raben. Die Folge davon war, dass ich plötzlich etliche Raben um mich herum hatte. Die hatten gar keine Angst. Ab einer bestimmten Anzahl, habe ich aber Angst bekommen.
Mir fällt auf, das ganz besonders Hunde stark auf mich reagieren. Sie reißen sich los, von der Leine. Türmen aus Wohnungen, rennen mir hinterher oder machen solange Rabatz, bis ich selbst zu ihnen gehe. Gelegentlich komme ich mir vor, wie der Hundefänger von Hameln.
Zu bestimmten Zeiten, ist es unmöglich, hier ungehindert zu laufen. Rieche ich für die Hunde besonders gut? Generell für Tiere? Liegt es daran, dass ich mich als Teil der Natur fühle und viel darin verbringe? Ich meine die Frage wirklich ernst.
Eine Besitzerin hat mich sogar freundlich darum gebeten, ihre Hunde nicht mehr anzusprechen, wenn ich beim Spazierengehen daran vorbei gehe. Sie sollen wohl das Haus bewachen und werden lammfromm, wenn ich sie anspreche. Bis heute ist das so. Wildes Gebell vorher, aber absolute Stille, Gefiepe, unterwürfiges Verhalten, wenn sie mich bemerken. Das fand ihre Besitzerin wohl eher merkwürdig. Da sie ja Wachhunde haben möchte und keine Schoßhündchen. Sagt sie.
Der große Hund von nebenan, bellt nicht. Er sucht, laut der Besitzerfamilie, nach offenen Türen und Fenstern. Sind die Tür oder die Fenster offen, türmt das riesige Tier. Aber ausschließlich zu mir. Denn normalerweise ist der Hund sehr gut erzogen. Auch zu alt. Eigentlich. Aber wenn ich vorbeilaufe, hör ich ihn schon, gegen die Türe donnern. Der will dann raus.
Das erstemal habe ich mich so furchtbar erschrocken, als das große Tier, im Schweinsgalopp auf mich zulief. Aber er wollte lediglich eines. Gestreichelt werden.
Ich spüre diese besondere Gedankenverbindung zu Tieren. Sie funktioniert. Auffällig. Stark. Und oft weiß ich direkt, was mit jenem Tier los ist. Ob es krank ist, wie es sich fühlt. Sehr seltsam und sensibel, das alles.
Das funktioniert selbst im Zoo unwahrscheinlich gut. Extrem gut mit Elefanten. Bitte nicht lachen! Ich hab vor Jahren schon mal einen Pfleger schockiert, der die plötzliche „Liebe“ einer bestimmten Elefantendame, nicht verstanden hat. Wir hatten länger Briefkontakt, über diese Elefantin, weil er wissen wollte, wie ich das gemacht habe. Ehrlich gesagt, habe ich gar nichts gemacht. Nur freundlich, in Gedanken, mit ihr gesprochen, Blickkontakt gehabt. Und sie erkennt mich, jetzt schon recht betagt, bis heute. Auch nach 25 Jahren noch. Das hat mich sehr verwundert.
Manchmal denke ich, dass ich das ja schon fast zum Beruf machen könnte. Gibt es ja auch. Aber das wäre dann irgendwie wieder Zwang. Was ich nicht mag. Und ich glaube, ein „muss“, würde mich auch blockieren.
Bitte erzählt, über eure eigenen Erfahrungen... Ich bin in einem Esoterikforum sicher nicht der einzige Mensch, der so etwas erlebt. Seht es einfach als kleinen Erfahrungsaustausch, nicht als Problem. Das ist es ja nicht. Nee, gar nicht. Nur irgendwie merkwürdig. Ich würde so gerne, über eure Erlebnisse lesen. Vielleicht finde ich darüber ja auch ein paar Antworten und Gleichgesinnte. Die wären sehr schön.
Ich erwähne das deshalb, weil mir jetzt, im Erwachsenenalter, sehr stark auffällt, dass diese gedankliche Ebene zu Tieren, ganz besonders bei Hunden anschlägt. Nie mache ich das bewusst. Okay, ich habe auch schon mal experimentiert, aber in der Regel mache ich das nicht. Ich verabscheue Manipulation. Ganz ehrlich. Und das mache ich auch nicht mit einem Plan.
Ich muss zugeben. Probiert habe ich das schon mal bei Raben, wovon es viele bei uns gibt. Ich liebe Raben. Die Folge davon war, dass ich plötzlich etliche Raben um mich herum hatte. Die hatten gar keine Angst. Ab einer bestimmten Anzahl, habe ich aber Angst bekommen.
Mir fällt auf, das ganz besonders Hunde stark auf mich reagieren. Sie reißen sich los, von der Leine. Türmen aus Wohnungen, rennen mir hinterher oder machen solange Rabatz, bis ich selbst zu ihnen gehe. Gelegentlich komme ich mir vor, wie der Hundefänger von Hameln.
Zu bestimmten Zeiten, ist es unmöglich, hier ungehindert zu laufen. Rieche ich für die Hunde besonders gut? Generell für Tiere? Liegt es daran, dass ich mich als Teil der Natur fühle und viel darin verbringe? Ich meine die Frage wirklich ernst.
Eine Besitzerin hat mich sogar freundlich darum gebeten, ihre Hunde nicht mehr anzusprechen, wenn ich beim Spazierengehen daran vorbei gehe. Sie sollen wohl das Haus bewachen und werden lammfromm, wenn ich sie anspreche. Bis heute ist das so. Wildes Gebell vorher, aber absolute Stille, Gefiepe, unterwürfiges Verhalten, wenn sie mich bemerken. Das fand ihre Besitzerin wohl eher merkwürdig. Da sie ja Wachhunde haben möchte und keine Schoßhündchen. Sagt sie.
Der große Hund von nebenan, bellt nicht. Er sucht, laut der Besitzerfamilie, nach offenen Türen und Fenstern. Sind die Tür oder die Fenster offen, türmt das riesige Tier. Aber ausschließlich zu mir. Denn normalerweise ist der Hund sehr gut erzogen. Auch zu alt. Eigentlich. Aber wenn ich vorbeilaufe, hör ich ihn schon, gegen die Türe donnern. Der will dann raus.
Das erstemal habe ich mich so furchtbar erschrocken, als das große Tier, im Schweinsgalopp auf mich zulief. Aber er wollte lediglich eines. Gestreichelt werden.
Ich spüre diese besondere Gedankenverbindung zu Tieren. Sie funktioniert. Auffällig. Stark. Und oft weiß ich direkt, was mit jenem Tier los ist. Ob es krank ist, wie es sich fühlt. Sehr seltsam und sensibel, das alles.
Das funktioniert selbst im Zoo unwahrscheinlich gut. Extrem gut mit Elefanten. Bitte nicht lachen! Ich hab vor Jahren schon mal einen Pfleger schockiert, der die plötzliche „Liebe“ einer bestimmten Elefantendame, nicht verstanden hat. Wir hatten länger Briefkontakt, über diese Elefantin, weil er wissen wollte, wie ich das gemacht habe. Ehrlich gesagt, habe ich gar nichts gemacht. Nur freundlich, in Gedanken, mit ihr gesprochen, Blickkontakt gehabt. Und sie erkennt mich, jetzt schon recht betagt, bis heute. Auch nach 25 Jahren noch. Das hat mich sehr verwundert.
Manchmal denke ich, dass ich das ja schon fast zum Beruf machen könnte. Gibt es ja auch. Aber das wäre dann irgendwie wieder Zwang. Was ich nicht mag. Und ich glaube, ein „muss“, würde mich auch blockieren.
Bitte erzählt, über eure eigenen Erfahrungen... Ich bin in einem Esoterikforum sicher nicht der einzige Mensch, der so etwas erlebt. Seht es einfach als kleinen Erfahrungsaustausch, nicht als Problem. Das ist es ja nicht. Nee, gar nicht. Nur irgendwie merkwürdig. Ich würde so gerne, über eure Erlebnisse lesen. Vielleicht finde ich darüber ja auch ein paar Antworten und Gleichgesinnte. Die wären sehr schön.