Joey
Sehr aktives Mitglied
Wenn Du eine Partnerin hast, die sich für Spiritualität interessiert und sich damit zu beschäftigen beginnt, und dir nichts Besseres einfällt, als ihr tagein tagaus zu erklären, dass ihre Wahrnehmung auf Fakeeffekte beruht und Behauptungen wissenschaftlich unbewiesen ist, sagst Du ihr: Du spinnst, fantasierst, beschäftigst dich mit Unfug.
Du kannst mir nciht erzählen über so wenig Empathie zu verfügen, als das Du nicht begreifst, dass so ein Verhalten einen Menschen sehr häufig immer weiter von sich wegtreiben lässt. Also genau das Gegenteil von dem erreicht, was Du dir als Skeptiker wünschen würdest.
Und, was sollte ich stattdessen tun? Ich wuerde sicher nicht unsinnigen Behauptungen zustimmen, damit sich meine Partnerin weiter bei mir gut aufgehoben fuehlt.
PS: Ich koennte natuerlich darueber schweigen. Und dann?
Übersteigerte Ansprüche und die Möglichkeit einen Mangel überhaupt einreden zu können funktioniert fast garnicht bei gefestigten und zufriedenen Menschen.
Gefestigte und zufriedene Menschen brauchen auch nicht in allem die Zustimmung ihres Partners und koennen auch gut damit leben, wenn der Partner gewisse Taetigkeiten/Lebensbereiche kritisch betrachtet.
Das habe ich mir gedacht, dass dir dafür der Sinn fehlt.
Oder da gab es wirklich nichts nachzuvollziehen.
Offtopic.
So stark im Topic wie Dein Einwurf ueber Tierversuche.
Nein, ich sage - Achtung Metapher - bevor dem Dieb die Schuld gegeben wird, schau, wie ungeschützt Du dein Haus zuvor gelassen hast.![]()
Nimmt das dem Dieb die Schuld? Nein. Weder real noch metaphorisch.
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