ein paar Fragen zum "Alpha" Zustand

Niemand schrieb:
Gamma-Wellen: Hyper-Psychotischer Zustand. Frequenzen über 27 Hz. Gamma-Wellen treten z.B. auf bei Angstzuständen, Hyperaktivität, Spannungen und Etappen körperlicher Hochleistungen. Aber auch viele "Geisteskranke", z.B. Schizophrene, zwiegespaltene Persönlichkeiten zeigen eine erhöhte Hirnstromaktivität im Gamma-Bereich auf. Dieser Bereich ist noch sehr wenig erforscht und viele Wissenschaftler betrachten ihn auch als Teil des Beta-Bereichs.

Ich kenn ja nicht die Quellen von Wikipedia und wie seriös die sind aber da fand ich zu lesen .....

Gamma .... 38-42 Hz ..... hoher Informationsfluss, Transformation und neuronale Reorganisation. http://de.wikipedia.org/wiki/Gehirnwellen#Beeinflussung_der_Gehirnwellen

Die reden da auch von einem niedrig, mittel und hoch - Beta-Zustand oder Anteil. Vielleicht ist die Tabelle auch veraltet ....

Ja. Spaltungserscheinungen, Angstpsychosen .... das hatte ich vor über 20 jahren. Das war wohl so eine Gammasache da .... heute bin ich nur noch manchmal überdreht.

Ich glaub auch, diese Wellen ...... is ja wurscht. Ich muss den GEdanken eine Richtung geben ...... dann werde schon die richtigen kommen :morgen:

l.G. Katharsix
 
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Ich konnte bis vor einigen Jahren ohne irgendein Zutun jederzeit intensiv Tagträumen.
Es war auch unter anderem von positiven Nutzen, Leider habe ich seit der Zeit immer wieder das Gefühl, das ich nicht genügend abschalten kann, und oftmals sogar zum schlafen zu wach bin also im Beta Zustand bin.
Das finde ich schade, konnte ich ja viel mit dem früheren Alpha Zustand anfangen.
Und damals als ich noch Teenager war, wusste ich noch nichts davon wie das alles heißt außer Tagträumen, und konnte es besser als Heute.
Die Frage ist warum bin ich aus dem Alpha Zustand in den Betazustand gewechselt?
Und was kann ich tun um wieder dorthin zurückzufinden.
Weil ich glaube auch meine Zufriedenheitsgefühl war Alpha und weil ich Beta bin ist es weg, was meint ihr?
 
Sorry, mir ist da noch was eingefallen.
Könnte es möglich sein, das ich damals zu der beschriebenen Zeit eben noch im Alphazustand eben Astralerlebnisse, Nts usw. hatte, das das alles zusammenhängt, ich meine man kann doch auch im Alphazustand Stress haben, wegen der Nts meine ich jetzt.
Aber ich möchte ihn zurück haben wegen der schönen Erfahrungen, ich konnte mich damals in schöne Situationen viel besser einfühlen meine ich,und eben auch Alltägliches ging oft viel leichter von der Hand, das fehlt mir schon extrem.
 
@Sternenlicht333

Du hast da einen sehr alten Thread wiederentdeckt, ich will dir einiges über die Gehirnwellen erzählen:
Erstens, diese Gehirnwellen werden mit dem EEG(Elektroenzephalogramm) gemessen, wir selbst können nur den Zustand bemerken oder erleben. Ausser den Betawellen sind die genannten Wellen, wie Alpha, Delta und Thetawellen allesamt Wellenlängen unterschiedlichster Entspannungstiefen bis in die Trance.
Wir durchleben diese Zustände täglich mehrmals. Der "Alphaswitch" ist noch interessant zu erwähnen, den benutze ich z.b. um mich in die stofflichen und feinstofflichen Körper eines Klienten einfühlen zu können, d.h. eine energetische Diagnose zu erstellen. Dieser Zustand ist auch sehr leicht in einen hypnoiden Zustand zu vertiefen, bzw. in einen Thetazustand zu begleiten, in welchem He3ilung, sprich selbstregeneration geschieht.
Die Wellen werden in Hz(Hertz) gemessen, die Details kannst du in Wikipedia recht gut nachforschen.
Tagträume finden meist, wie du selbst richtig schreibst, im Alphazustand statt. Die leichte erreichbarkeit dieses Zustandes nimmt leider mit dem Erwachsenwerden meist ab, sie kommt aber mit dem Älterwerden wieder von selbst, oder man trainiert es, da wir alle es können, nur meist verdrängen, ist es sehr leicht es wiederzuentdecken. Die einzelnen Phasen geschehen natürlich, können bewusst herbeigeführt werden, können durch Drogen induziert werden und auch durch Generatoren, welche das jeweilige Wellenmuster vorgeben.
Liebe Grüße
 
Ja klar Laurasiatheria, nur das ich mir trotzdem zu wach vorkomme, und diese intensiven Gedanken, zumindest die Positiven, scheinen weit im Hintergrund und weit weg zu sein, früher war alles präsenter.
 
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