Ein neuer Weg.

Immer freie Bahn für nazionalistische, rechte und braune Auswanderer. Ich würde sogar Fähnchen zum Nimmerwiedersehen wedeln.

Die sind 's aber nicht, die auswandern.
Die sog. Braunen rekrutieren sich nämlich vor allem aus den Schichten, die sich das garnicht leisten können.
Ich finde es ausgesprochen schade, wenn nicht darüber anchgedacht wird, unter welchen Bedingungen Kinder aufwachsen müssen, damit sie so werden.
 
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Selbst habe ich ebenfalls einen Traum und zwar, dass es keine Dummen mehr gäbe, keine mehr welche alles verdrehen und zum Glück gibt es Schulen und Bildung. Also könnte mein Traum tatsächlich wahr werden. Könnte. Selbst fördere ich zumindest diesen.

So könnten dann überall alle Nationen miteinander leben und einander unterstützen.
 
Selbst habe ich ebenfalls einen Traum und zwar, dass es keine Dummen mehr gäbe, keine mehr welche alles verdrehen und zum Glück gibt es Schulen und Bildung. Also könnte mein Traum tatsächlich wahr werden. Könnte. Selbst fördere ich zumindest diesen.

So könnten dann überall alle Nationen miteinander leben und einander unterstützen.

Bildung ist irrelevant.
Es gibt auch Gewalt und Missbrauch in gebildeten Familien.
Für sozialen Frieden ist es unabdingbar, dass es möglichst allen Menschen materiell gut geht.
Und unter gut verstehe ich nicht luxuriös, sondern dass sich jeder problemlos das leisten kann, was er zum Leben braucht und vielleicht noch ein bisschen was extra.
 
^^ Wenn ich braun überziehe wird daraus schwarzer Humor.

Armut als Alibi für Hass und Rassismus, das geht garnicht. Bildungsmangel scheint ein großes Übel zu sein. :winken5:

Es geht nicht um Alibis - es geht darum, was getan werden muss, damit wir in sozialem Frieden leben können.
Am friedlichsten war es insgesamt bei uns zur Zeit des Wirtschaftswunders.
 
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Am friedlichsten war es insgesamt bei uns zur Zeit des Wirtschaftswunders.
Dazu kann ich nichts sagen. Da war ich noch zu jung.
Ich weiß nur, dass die alten Nazis wieder aus ihren Verstecken krochen und sich ganz gut etabliert haben in Wirtschaft und Politik.
Die ersten Jahrzehnte nach dem Krieg waren wahrscheinlich auch deshalb so friedlich, weil die Menschen den Kampf satt hatten.
 
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