Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Aus dem Alten Testament. So um 500 v. Chr.
Sacharja, oder auch als Zacharias bekannt.
Geboren unter dem gemeinsamen Nenner des Sternzeichens der Waage.
Oder dem des Pferdes.
Seine 1. Vision beschreibt er so:
Danach folgt unter anderen
Bisher bemerkenswert ist die Beschreibung in Farben.
Nun kommt noch eine ausführliche, aber farblos Darstellung.
Also habe ich ein wenig Blau hinein getan:
Eine Wegstrecke, so wie von heute bis zu den Tagen des Nostradamus,
mehr oder weniger.
und ein
Sacharja, oder auch als Zacharias bekannt.
Geboren unter dem gemeinsamen Nenner des Sternzeichens der Waage.
Oder dem des Pferdes.
Seine 1. Vision beschreibt er so:
1/8
In dieser Nacht hatte ich eine Vision:
Ich sah einen Mann auf einem rotbraunen Pferd.
Er stand zwischen den Myrtenbäumen in der Tiefe
und hinter ihm waren rotbraune, blutrote und weiße Pferde.
Danach folgt unter anderen
6/1 ff
Wieder blickte ich hin und sah vier Wagen.
Sie fuhren zwischen zwei Bergen hervor und die Berge waren aus Bronze.
Am ersten Wagen waren rote Pferde,
am zweiten Wagen schwarze Pferde,
am dritten Wagen weiße Pferde
und am vierten Wagen gescheckte Pferde,
alles starke Tiere.
...
Nimm Silber und Gold, mach eine Krone, setze sie dem Hohenpriester Jeschua, dem Sohn des Jozadak, aufs Haupt,
und sag zu ihm: So spricht der Herr der Heere: Da ist ein Mann, Spross ist sein Name; denn wo er steht, wird es sprossen und er wird den Tempel des Herrn bauen.
Bisher bemerkenswert ist die Beschreibung in Farben.
Nun kommt noch eine ausführliche, aber farblos Darstellung.
Also habe ich ein wenig Blau hinein getan:
Die 4. Vision.
1 Danach ließ er mich den Hohenpriester Jeschua sehen, der vor dem Engel des Herrn stand. Der Satan aber stand rechts von Jeschua, um ihn anzuklagen.
2 Der Engel des Herrn sagte zum Satan: Der Herr weise dich in die Schranken, Satan; ja, der Herr, der Jerusalem auserwählt hat, weise dich in die Schranken. Ist dieser Mann nicht ein Holzscheit, das man aus dem Feuer gerissen hat?
3 Jeschua hatte nämlich schmutzige Kleider an, als er vor dem Engel stand.
4 Der Engel wandte sich an seine Diener und befahl: Zieht ihm die schmutzigen Kleider aus! Zu ihm aber sagte er: Hiermit nehme ich deine Schuld von dir und bekleide dich mit festlichen Gewändern.
5 Und ich befehle: Man soll ihm einen reinen Turban aufsetzen. Da setzten sie ihm den reinen Turban auf und bekleideten ihn mit Festgewändern und der Engel des Herrn stand dabei.
6 Der Engel des Herrn versicherte Jeschua:
7 So spricht der Herr der Heere: Wenn du auf meinen Wegen gehst und wenn du meine Ordnung einhältst, dann wirst du es sein, der mein Haus regiert und meine Vorhöfe verwaltet, und ich gebe dir Zutritt zu meinen Dienern hier.
8 Höre, Hoherpriester Jeschua: Du und deine Gefährten, die vor dir sitzen, ihr seid Männer, die Wahrzeichen sind. Denn siehe, ich will meinen Knecht kommen lassen, den Spross.
9 Denn der Stein, den ich vor Jeschua hingelegt habe - auf diesem einen Stein sind sieben Augen. Ich ritze in ihn eine Inschrift ein - Spruch des Herrn der Heere - und ich tilge die Schuld dieses Landes an einem einzigen Tag.
10 An jenem Tag - Spruch des Herrn der Heere - werdet ihr einander einladen unter Weinstock und Feigenbaum.
Eine Wegstrecke, so wie von heute bis zu den Tagen des Nostradamus,
mehr oder weniger.
und ein