A
Astroharry
Guest
Liebe Freunde des Geheimnisvollen,
ich möchte Euch eine zum Herbst passende Geschichte erzählen.
vor vielen Jahren machte ich eine sehr seltsame Beobachtung. ich habe bisher nur selten darüber gesprochen, da ich einerseits nicht erwartete eine Erklärung dafür zu bekommen, andererseits wollte ich nicht gerne als "Baron Münchhausen" dastehen.
Ich spazierte in Begleitung eines Mädchens in einem Talkessel in der Nähe meines Heimatortes in den Bayrischen Alpen, als ich plötzlich ein Licht wie von einer Tschenlampe durch einen Waldweg kommen sah. Ich dachte, na das wird der Jäger sein, der seine Runde dreht. Als das Licht nächer kam mußte ich davon ausgehen, dass es sich um einen Betrunkenen handeln muß, da das Licht in Wellenbewegungen immerzu hin und her schwankte.
Ich kann nun gottseidank sagen, dass meine Begleiterin das selbe sah, da wir uns gegenseitig die Wahrnehmung bestätigten.
Als das Licht näher und näher kam, hielten wir vor Schreck inne und blieben wie angewurzelt stehen. In einer Entfernung von Ca. 10 Metern schien uns dieses Licht ebenso zu bemerken und es stieg plötzlich in einer schnellen Parabelförmigen Bewegung bis in die Baumwipfel auf und verglimmte dort.
Das Licht schätzte ich etwa von der Größe einer Grapefrut oder eines Kinderballs, es war von Nebel umhüllt, grünlich aber dennoch sehr hell. Es erleuchtete die Waldschneise aus dem es kam.
Wer kann mir erklären was wir da gesehen haben? Ich kenne natürlich die Märchenerzählungen in denen Irrlichter vorkommen, aber das erklärt das Phänomen auch nicht weiter, Es benennt es lediglich.
Außerdem gibt es diese Irrlichter in den Märchen nur in Sümpfen und der Talkessel war vollkommen trocken. Es wächst dort eine seltene Abart des Wacholders; die Wacholder Bäume. Sie werden bis zu 6 Meter hoch.
einen wohlig guseligen Herbst
wünscht Euch Willibald
ich möchte Euch eine zum Herbst passende Geschichte erzählen.
vor vielen Jahren machte ich eine sehr seltsame Beobachtung. ich habe bisher nur selten darüber gesprochen, da ich einerseits nicht erwartete eine Erklärung dafür zu bekommen, andererseits wollte ich nicht gerne als "Baron Münchhausen" dastehen.
Ich spazierte in Begleitung eines Mädchens in einem Talkessel in der Nähe meines Heimatortes in den Bayrischen Alpen, als ich plötzlich ein Licht wie von einer Tschenlampe durch einen Waldweg kommen sah. Ich dachte, na das wird der Jäger sein, der seine Runde dreht. Als das Licht nächer kam mußte ich davon ausgehen, dass es sich um einen Betrunkenen handeln muß, da das Licht in Wellenbewegungen immerzu hin und her schwankte.
Ich kann nun gottseidank sagen, dass meine Begleiterin das selbe sah, da wir uns gegenseitig die Wahrnehmung bestätigten.
Als das Licht näher und näher kam, hielten wir vor Schreck inne und blieben wie angewurzelt stehen. In einer Entfernung von Ca. 10 Metern schien uns dieses Licht ebenso zu bemerken und es stieg plötzlich in einer schnellen Parabelförmigen Bewegung bis in die Baumwipfel auf und verglimmte dort.
Das Licht schätzte ich etwa von der Größe einer Grapefrut oder eines Kinderballs, es war von Nebel umhüllt, grünlich aber dennoch sehr hell. Es erleuchtete die Waldschneise aus dem es kam.
Wer kann mir erklären was wir da gesehen haben? Ich kenne natürlich die Märchenerzählungen in denen Irrlichter vorkommen, aber das erklärt das Phänomen auch nicht weiter, Es benennt es lediglich.
Außerdem gibt es diese Irrlichter in den Märchen nur in Sümpfen und der Talkessel war vollkommen trocken. Es wächst dort eine seltene Abart des Wacholders; die Wacholder Bäume. Sie werden bis zu 6 Meter hoch.
einen wohlig guseligen Herbst
wünscht Euch Willibald