Ein Glas Wein am Abend?

Dann vielleicht einfach Cannabis, der sich ja schon bei vielen Menschen als wahrer Helfer und Freund erwiesen hat. (Ich würde versuchen, davon wegzukommen. Kurzfristig mag er sich als Helfer erweisen, aber langfristig gesehen wirst du mehr Nachteile haben)

Langfristig gesehen ist auch Cannabis voller Nachteile........
da geb ich dir Recht.

LG
flimm
 
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@Mortnegru
Ich finde auch, dass Cannabis als Medikament eingeschränkt verkauft werden dürfen sollte. Dies dämmt auch schon den Schwarzmarkt ein.
Illegale Drogen sind meistens mit gleicher Vorsicht zu behandeln wie Alkohol - viele sind in meinen Augen sogar suchterzeugender.
Du warst wohl von einer oder mehreren Substanzen abhängig, vermute ich, denn einmaliger Konsum ist in meinen Augen ungefährlich.

Etwas was mich an dieser Gesellschaft zudem extrem anwidert, ist der Umstand, dass viel zu viele Leute rezeptfreie Medikamente nehmen. Wegen harmlosen Kopfschmerzen eine Pille einzuwerfen - Kotz. Oder gegen Kater Aspirin - Würg.
Dies ist in meinen Augen Drogenmissbrauch. So eine Weicheigesellschaft :)
 
@Mortnegru
Ich finde auch, dass Cannabis als Medikament eingeschränkt verkauft werden dürfen sollte. Dies dämmt auch schon den Schwarzmarkt ein.
Illegale Drogen sind meistens mit gleicher Vorsicht zu behandeln wie Alkohol - viele sind in meinen Augen sogar suchterzeugender.
Du warst wohl von einer oder mehreren Substanzen abhängig, vermute ich, denn einmaliger Konsum ist in meinen Augen ungefährlich.

Etwas was mich an dieser Gesellschaft zudem extrem anwidert, ist der Umstand, dass viel zu viele Leute rezeptfreie Medikamente nehmen. Wegen harmlosen Kopfschmerzen eine Pille einzuwerfen - Kotz. Oder gegen Kater Aspirin - Würg.
Dies ist in meinen Augen Drogenmissbrauch. So eine Weicheigesellschaft :)

das sind aber die einzigen medikamente, die ich brauche: kopfwehtabletten. das ist nämlich das einzige übel, das mich doch rel. regelmässig heimsucht (liegt in der familie). ich sehe nicht ein, warum ich darauf verzichten soll und leiden soll? (ps: nehm sie nur wenn frische luft, wasser und die globuli nicht helfen, daber das ist nicht selten der fall).
bin ich halt ein weichei, aber dafür schmerzfrei. :D
 
Naja ich sag mal so. Wäre ich nicht so bitter in den Drogensumpf abgedriftet dann würde ich heute wohl auch Kopfschmerztabletten nehmen oder mich irgendwie sonst ablenken.
Ich bin so froh von dem Zeug wegzusein mir reicht ne Tasse Kräutertee und meine Problemchen lösen sich in Luft auf.
Abhärtung, das könnte natürlich auch eine Rolle dabei spielen (Die Wahrscheinlichkeit ist relativ hoch) aber ich glaube doch mit ziemlicher Sicherheit dass es doch Erleichterung und Gelassenheit bei mir ist, und gegen solch eine fette Melone haben Schmerzen keine Chance.

@Mortnegru
Du warst wohl von einer oder mehreren Substanzen abhängig, vermute ich, denn einmaliger Konsum ist in meinen Augen ungefährlich.

Oh ja der Alkohol. Den gibt´s halt überall.
 
hmm ... ich hab auch selbst so typen kennen gelernt die sich alles reinziehen was sie in die finger kriegen und gar nicht irgendwie nachdenken(oder merken) was es mit ihnen macht - hab mich auch von diesen menschen verabschiedet weil ich das erbärmlich fand mitanzusehen ... total unkontrolliert, randalierend,aggressiv, rücksichtslos (auch zugedröhnten autofahren - obwohl eh schon mehrmals schwere unfälle gebaut)- nur mehr drogen im kopf und das immer mehr bis zum ... was weiß ich

aber wie geht man mit sowas um wenn man das so mitbeobachtet?

reden hilft da nicht - die folgen erklären wie er sich aufführt in dem zustand auch nicht
am ende hab ich dann gesagt ... es ist dein leben und ICH komme damit nicht klar was du aufführst... tschüss forever
 
Ja Abstand ist da immer das Beste. Ich gehörte zur Zugedröhnten Sorte UND zu Jenen die Abstand hielten. Ich habe mich selber isoliert damit ich den Anderen nicht auf den Zeiger gehe. Ich habe mir Alles reingezogen was ich bekommen habe, bin aber wenn es sein musste auch 20 Kilometer nach Hause gelaufen, völlig zugedröhnt. Einen Führerschein habe ich erst gar nicht gemacht, mein Gewissen hat es mir verboten.

Deswegen habe ich mich irgendwann mit dem Tod angefreundet so komisch es auch klingen mag aber...er war/ist immer bei mir :kiss4:
 
Ja Abstand ist da immer das Beste. Ich gehörte zur Zugedröhnten Sorte UND zu Jenen die Abstand hielten. Ich habe mich selber isoliert damit ich den Anderen nicht auf den Zeiger gehe. Ich habe mir Alles reingezogen was ich bekommen habe, bin aber wenn es sein musste auch 20 Kilometer nach Hause gelaufen, völlig zugedröhnt. Einen Führerschein habe ich erst gar nicht gemacht, mein Gewissen hat es mir verboten.

Deswegen habe ich mich irgendwann mit dem Tod angefreundet so komisch es auch klingen mag aber...er war/ist immer bei mir :kiss4:

Mit dem Tod sollte sich jeder anfreunden, er gehört zum Leben dazu.
Aber man sollte ihn nicht herausfordern,sei es durch Drogen oder exessiven Alkoholkonsum.
Was findest Du daran gut, Dich so "zuzudröhnen"?
Gibt es für Dich keine Alternativen,z.B.Sport, Kontakt und Gespräche im Freundeskreis, oder Spaziergang in der Natur?Dabei erfährst Du Dich als Mensch viel bewußter und klarer.
Alles Liebe Plejadine :umarmen:
 
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Gut dass ich hier noch reingeschaut habe, fast hätte ich auf mein Gläschen Radelberger vergessen. Prost! :sekt:

Naja, mal im Ernst... Kaffee und Zigaretten stellen ein gewisses Problem für mich dar. Aber das nehm ich erst nächstes Jahr in Angriff. Heuer hab ich da keinen Kopf mehr drauf.
 
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