Die Götzen sind eine Erfindung der Christen,
die auf die Jüdischen Schriften beruhen.
Die Juden
wussten anfänglich auch,
dass die Götter eine Wirklichkeit sind,
Aus der Hebräischen Schriften weißt man, dass die Juden in das „gelobte“ Land Canaan angekommen sind, wo sie aber die
hochentwickelte Zivilisation der Canaan-Phönizier gefunden haben.
Die archäologische Funde in
Ugarit, aktuell Ras Shamra, in der Form von 2500 Schreibtafel, datiert zwischen
1450 und 1200 vor der christlichen Rechnung, nämlich
vor der erste „Genesis“ der Hebräer, beschreiben
alle Götter, die später in der Hebräischen Literatur übernommen, widererfunden und teilweise abgekündigt wurden.
Nach der besten wissenschaftlichen Schätzung wird das Book Genesis in etwa zwischen
950 und 500 (vor der christlichen Rechnung) datiert. Die erste Version benutzt den
Gott El, welcher der
Hauptgott der Phönizier in Canaan war, als der Gott der Schöpfung, und entspricht der ursprünglichen
Elohistischen Periode in der Aufbau der Jüdischen Religion.
Die zweite Version der Genesis benutzt den
Gott Jehova, welcher später in Canaan,
als Sohn des Gottes El übernommen wurde, und dieser Version gehört der späteren
Jehovistische Periode, in der Erfindung der Jüdischen Religion.
In beiden
christlichen Versionen werden dieser Götter (El und Jehova) einfach durch das Wort „Gott“ ersetzt, mit der
täuschenden Absicht, die Idee zu vermitteln, es gäbe einen einzigen Gott.
Auch die Götter – El-ohim (Söhne des Gottes El) werden auch durch das Wort „Gott“ ersetzt.
Diese Versionen sind geschätzt die aktuelle Form
um 450 vor der christlichen Rechnung erreicht zu haben.
siehe
OXFORD RESEARCH ENCYCLOPEDIAS
Ugarit and the Bible