Eigentlich ist doch jede Energie Polarisierbar

Randbeschäftigung

Sehr aktives Mitglied
Registriert
30. Oktober 2018
Beiträge
6.827
Huhu

So wie auch in Sternzeichenbüchern mit positiven Eigenschaften und negativen ist doch im Endeffekt jede deer 12 Energien Polarisierbar. Die meisten Astrologen deuten immer positiv um leichter von Astrologie zu überzeugen. Von daher habe ich manchmal den Eindruck als wäre es Narrenfrei die meistens um von Astrologie zu begeistern deutet. Solche Begeisterungen können süchtig machen und schon ist man im Bann der Astrologie. Mir ist auch schon mal an mir selbst aufgefallen das ich mal viel von sstrologie geredet habe und mir die Kritik gemacht wurde das man mit mir ja nur über Astrologie reden kann. Und Astrologen kritisieren mich das ich ja nur über meine Krankheit reden kann. Mein interesse daran ist eher vforschend ob ein Gebiet Wahn orientiert gefährlich sein kann für mich wenn ich leicht gläubig bin anstatt zu glauben das sich durch polaritäten in Wahrheit viele Themen selbst Neutralisieren. Nur davon wird selten gesprochen und alles wird entschieden überzeugend manchmal einseitig dargestellt.

Astrologie ist im Endeffekt so Menschengemacht wie das Christentum glaube ich. Die Planeten Energien sind also auf der Erde gelandet wie Mars Männchen und beeinflussen dort die Menschen.

Jedoch hab ich die Wissenschaftliche Frage was denn da auf der Erde anderes ankommen soll als Gravitationsenergieen und warum diese sich von Planet zu Planet unterscheiden würden.
 
Werbung:
Jedoch hab ich die Wissenschaftliche Frage was denn da auf der Erde anderes ankommen soll als Gravitationsenergieen und warum diese sich von Planet zu Planet unterscheiden würden.

Astrologie hat mit "harter" Wissenschaft wenig zu tun und kein Astrologe wird allen Ernstes etwas anderes behaupten.
 
30.01.1981 um 7:55 Uhr in Prüm

Mein Horoskop ist sehr Kollektiv lastig also alle Planeten entweder im 8. Haus oder 12. Haus oder 11.Haus und viele Planeten im Wassermann. Das passt auch zu meiner Orientierung und könnte von den Ärzten für eine Psychose gehalten werden.

Was bedeutet "könnte von den Ärzten für eine Psychose gehalten werden?". Hälst du es für eine Fehldiagnose?

Hier ist ein Artikel, der sich mit dem Thema Astrologie (allerdings eher skeptisch, also durchaus in deinem aktuellen Tenor hier im Faden) und Schizophrenie auseinandersetzt. Habe ihn gerade ganz gelesen, hier und da ganz witzig, aber lies selbst:

«Das magische Denken ist das wahnhafte Denken des Normalen»
Für den Neuropsychologen Peter Brugger hat der Glaube an Astrologie mit der Wahrnehmung eines Schizophreniekranken zu tun. Dabei liest er manchmal selber Horoskope. Und kreiert einen neuen Forschungsbegriff: «Neurastrologie».
https://www.nzz.ch/gesellschaft/das-magische-denken-ist-das-wahnhafte-denken-des-normalen-ld.1446224

Es heißt, dass es eine auffällige Häufung gibt von Menschen die im Februar und März geboren sind, bzw. ganz allgemein im Winter und an Schizophrenie erkranken:



Studien zeigen, dass Psychosen unter im Winter geborenen Personen häufiger sind als unter Sommergeborenen. Im Fall der Schizophrenie etwa ist der Einfluss des Geburtsmonats besonders augenfällig: Im Februar und März Geborene haben gegenüber der Allgemeinbevölkerung ein um zehn Prozent erhöhtes Erkrankungsrisiko. Als Ursache dieser saisonalen Abhängigkeit nimmt man an, dass sich eine virale Infektion der Mutter besonders während des zweiten Schwangerschaftsdrittels negativ auf die Entwicklung des fötalen Zentralnervensystems auswirkt, also wenn das Gehirn weiterhin stark ausgebildet wird. Ich nenne das Forschungsgebiet, das sich mit dieser saisonalen Bedingtheit der Persönlichkeit befasst, «Neurastrologie».


Weißt du von deiner Mutter, ob sie in dieser Zeit einen ggf. sogar heftigen grippalen Infekt hatte?

Er erläutert auch, wie das Schizophrene Denken funktioniert:

Bei abergläubischen Menschen sind die beiden Hirnhemisphären stärker vernetzt. Dies führt dazu, dass das indirekte Assoziieren den Denkstil besonders stark prägt. So erlangen zufällige Ereignisse eine verbindende Bedeutung, oder zumindest sind Zufälle «bedeutungsvoll».


Können Sie das veranschaulichen?

Man hört Wortkombinationen wie «Alter und Reise» oder «Fluss und Tod» und bringt die einzelnen Wörter in einen Zusammenhang. Geschieht das ausgeprägt, bezeichnet man diesen Wahrnehmungs- und Denkstil gesunder Menschen als «schizotyp», da er dem schizophrenen Erleben im Kleinen ähnelt. In der akuten Schizophrenie erreicht das ungebremste Assoziieren eine besondere Ausprägung. Exemplarisch ist der schizophrene Patient, der in ein Restaurant geht und die Menukarte studiert. Er liest «Spaghetti» und fühlt sich unweigerlich von der Mafia verfolgt.


Hier liegt ja vielleicht auch ein Schlüssel, mit dieser Veranlagung umzugehen? Das hieße dann den Verstand und das Denken zu trainieren und den Assoziationstrieb zu disziplinieren. Welche Entwicklungen und ob überhaupt es in der Neurologie diesbezüglich schon gibt, weiß ich nicht, aber du kannst dich ja einmal neben Medikation noch nach weiteren therapeutischen Disziplinen umschauen (ggf. in Ergotherapie oder Ähnliches?). Machst du schon etwas in diese Richtung?
 
Werbung:
Was bedeutet "könnte von den Ärzten für eine Psychose gehalten werden?". Hälst du es für eine Fehldiagnose?

Hier ist ein Artikel, der sich mit dem Thema Astrologie (allerdings eher skeptisch, also durchaus in deinem aktuellen Tenor hier im Faden) und Schizophrenie auseinandersetzt. Habe ihn gerade ganz gelesen, hier und da ganz witzig, aber lies selbst:

«Das magische Denken ist das wahnhafte Denken des Normalen»
Für den Neuropsychologen Peter Brugger hat der Glaube an Astrologie mit der Wahrnehmung eines Schizophreniekranken zu tun. Dabei liest er manchmal selber Horoskope. Und kreiert einen neuen Forschungsbegriff: «Neurastrologie».
https://www.nzz.ch/gesellschaft/das-magische-denken-ist-das-wahnhafte-denken-des-normalen-ld.1446224

Es heißt, dass es eine auffällige Häufung gibt von Menschen die im Februar und März geboren sind, bzw. ganz allgemein im Winter und an Schizophrenie erkranken:



Studien zeigen, dass Psychosen unter im Winter geborenen Personen häufiger sind als unter Sommergeborenen. Im Fall der Schizophrenie etwa ist der Einfluss des Geburtsmonats besonders augenfällig: Im Februar und März Geborene haben gegenüber der Allgemeinbevölkerung ein um zehn Prozent erhöhtes Erkrankungsrisiko. Als Ursache dieser saisonalen Abhängigkeit nimmt man an, dass sich eine virale Infektion der Mutter besonders während des zweiten Schwangerschaftsdrittels negativ auf die Entwicklung des fötalen Zentralnervensystems auswirkt, also wenn das Gehirn weiterhin stark ausgebildet wird. Ich nenne das Forschungsgebiet, das sich mit dieser saisonalen Bedingtheit der Persönlichkeit befasst, «Neurastrologie».


Weißt du von deiner Mutter, ob sie in dieser Zeit einen ggf. sogar heftigen grippalen Infekt hatte?

Er erläutert auch, wie das Schizophrene Denken funktioniert:

Bei abergläubischen Menschen sind die beiden Hirnhemisphären stärker vernetzt. Dies führt dazu, dass das indirekte Assoziieren den Denkstil besonders stark prägt. So erlangen zufällige Ereignisse eine verbindende Bedeutung, oder zumindest sind Zufälle «bedeutungsvoll».


Können Sie das veranschaulichen?

Man hört Wortkombinationen wie «Alter und Reise» oder «Fluss und Tod» und bringt die einzelnen Wörter in einen Zusammenhang. Geschieht das ausgeprägt, bezeichnet man diesen Wahrnehmungs- und Denkstil gesunder Menschen als «schizotyp», da er dem schizophrenen Erleben im Kleinen ähnelt. In der akuten Schizophrenie erreicht das ungebremste Assoziieren eine besondere Ausprägung. Exemplarisch ist der schizophrene Patient, der in ein Restaurant geht und die Menukarte studiert. Er liest «Spaghetti» und fühlt sich unweigerlich von der Mafia verfolgt.


Hier liegt ja vielleicht auch ein Schlüssel, mit dieser Veranlagung umzugehen? Das hieße dann den Verstand und das Denken zu trainieren und den Assoziationstrieb zu disziplinieren. Welche Entwicklungen und ob überhaupt es in der Neurologie diesbezüglich schon gibt, weiß ich nicht, aber du kannst dich ja einmal neben Medikation noch nach weiteren therapeutischen Disziplinen umschauen (ggf. in Ergotherapie oder Ähnliches?). Machst du schon etwas in diese Richtung?

Meine Mutter hat mal gesagt das sie einmal eine Grippe übergangen hatte und dadurch Herzprobleme hatte. Ich weiß nur nicht wann das war. Ergo Theraphie hab ich auch schon oft gemacht.
 
Zurück
Oben