Eigene Geschichten, eigene Gedichte, eigene Musik und eigene Bilder

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Mit der Dämmerung verstrich der Dienstag und Nacht ist's hier. Stille im Haus. Nur die rote Laterne schaukelt im Wind, darin die Flamme.

Anderswo erwacht der Tag soeben und das Treiben auch dazu. Selbst morgen wird mich nichts schieben, nicht dorthin wohin ich nicht will.

Jetzt sitze ich hier, im japanischen Zimmer und lass es Denken was immer es mag.

Es vergeht, von Gedanke zu Gedanke, von Gefühl zu Empfinden, so wie der Wind im roten Schein der Laterne das Nieseln verweht. Gerade so mal eben.
 
Eine gewisse Gelassenheit, trotz allem.
Ein selbstbestimmtes stets etwas Darüberstehen.

Guten Morgen.​
 
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Meiestätischer Mond, mild, mächtig, märchenhaft, mild.
Mitternachtsmeer, moosig, matt, magische Muster, machtvoll satt.
Mystisch malt, manchmal melancholisch, mal mondlichtmelodiegleich, murmeln, mehr, mahnt, mischt Mächte mondes Macht, mutmaßlich Muttermacht.
Morgen mag Mond milder menschmögend.
 
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