Eigene Geschichten, eigene Gedichte, eigene Musik und eigene Bilder

Im Judo,
also im Do und im Ju
lernte ich den Schwung vom Sportsfreund
aufzugreifen
diesen etwas weiterschiebend
quasi dessen Energie zu verlängern
und zu bekräftigen
und
dies führte zum
Dan
schwarzen Gürtel
dem Bön im Budõ





 
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往事如烟,不禁回首。
落花飘零,随风而逝。
岁月匆匆,容颜已改。
心中泛起,思绪如潮。

青山绿水,仍在眼前。
故人故事,记忆犹鲜。
岁月流转,情深不渝。

珍藏心底,永远不忘。
Ich dichte auch gerne in anderen Sprachen. Oben ein eigenes in Mandarin.

Übersetzung

Die Vergangenheit ist wie Rauch und ich kann darin nicht anders, als zurückzublicken.
Abgefallene Blumen wehen mit dem Wind davon.
Die Zeit vergeht wie im Flug und das Gesicht hat sich verändert.
In meinem Herzen sind Gedanken wie eine Flut.

Die grünen Berge und das grüne Wasser sind immer noch in Sicht.
Die Geschichte des alten Mannes ist mir noch frisch in Erinnerung.
Im Laufe der Jahre wird sich die Liebe nie ändern.
Schätze es aus tiefstem Herzen, vergiss es nie.
 
བོད་སྐད་གསུམ་པོ་བརྗོད་པ་དགུ་པ།
སྐྱེ་མཆོག་བརྗོད་པ་བསྟན་པ་དགུ་པ།
སྐུ་གསུམ་པོ་བརྗོད་མི་བརྗོད་པ་དགུ་པ།
སེམས་ཅན་རེ་བཞིན་གྱི་སྐུ་གསུམ་པོ།
རི་ལྔ་བུམ་པའི་སྐུ་གསུམ་པོ།
སྐྱོབ་པའི་རྡོ་རྗེ་རི་ལྔ་བསྟན་པ།
སྐྱེ་ཚོགས་གསུམ་པོ་སེམས་ཅན་བརྗོད་པ།

གུས་པས་བརྗོད་པ་བཅོམ་ལྡན་སྐུ་གསུམ་པོ།

oder auf Tibetisch

Übersetzung

Im Land Tibet, mit weiten Ebenen und hohen Gipfeln, Wo die Wolken tanzen und die Winde singen. Inmitten der goldenen Felder und blühenden Wiesen, erhebt sich das Gefühl der Verbundenheit wie die Flut.
Die Sonne über den schneebedeckten Bergen strahlt. Die Juwelen der Lehren werden übertragen. Die Klänge der Gebete erfüllen die Luft. In diesem Land der Reinheit und Spiritualität.
Menschen aus verschiedenen Ländern vereinen sich, um die Schätze des Wissens zu teilen. In Harmonie und Einheit gedeiht die Kultur, inmitten von Lachen, Liebe und Weisheit."
 
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… oder was ich auch noch gerne mache, Teilen was mir Freude macht.

Oben im Foto “ich”, beim Iaidō, der Kunst des Schwertziehen’s, mit dem Daitō.

Ebenso ziehe ich gerne Worte. ;)
 
Und weil alle guten Dinge drei sein sollen noch ein Gedicht von mir auf Iwrit.

ברחת ממעגלי הכאב,אל מעמקי התודעה השקטה.שם אין עונג ואין עוד צער,רק היווה נצחי וחופשי

השחר מתעורר בעדינות,מאיר את הלב באור מחדש.החירות פורצת דרך לתוך נשמה,משחררת מכבלי תחושות של עניין

בנפילותיך אתה לא לבד,כי את החוט הדק של הקיום אנחנו מלכים.השחרות מגיעה כשאתה מוכן,לקפוץ מגבולות המציאות הנוכחית

אז תן לרוחות החדשות לנשום,ותן לחיים לזרוח מחדש.הגעגועים מתפשטים כמו עננים,והגאולה מתרחשת עכשיו, כאן

תנצח על היצר הפנימי,ותשיב לחיים את משמעותם.התפרצות אור מחדש ומחדש,כי בפנימיות היא מתחילה
Übersetzung
Entkommen aus den Kreisen des Schmerzes, zu den Tiefen des stillen Bewusstseins. Dort gibt es weder Genuss noch Leid, nur ewige Existenz und Freiheit.

Die Morgendämmerung erwacht sanft, Illuminiert das Herz mit neuem Licht. Die Freiheit bricht in die Seele ein, befreit von den Fesseln der interessierten Empfindungen.

In deinen Stürzen bist du nicht allein, denn wir weben den zarten Faden des Seins. Die Morgenröte kommt, wenn du bereit bist, über die Grenzen der gegenwärtigen privaten Wahrheit zu springen.

Lass die frischen Winde wehen, und lass das Leben erneut aufsteigen. Sehnsüchte breiten sich aus wie Wolken, und die Befreiung geschieht jetzt, hier.

Überwinde den inneren Widerstand, und gib dem Leben seine Bedeutung zurück. Ein Ausbruch von Licht immer wieder von Neuem, denn sie beginnt im äußeren Innersten.
 
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^^ schon lange ist‘s her … ich in meiner eigenen Hundehütte und selbst angekettet. Einen anderen Hund fand ich damals nicht, der sowas hätte ertragen sollten. :D
 
In den weiten Hügeln eines geheimnisvollen Landes lebte ein kleiner Vogel namens Luna. Luna war kein gewöhnlicher Vogel, sie hatte eine besondere Gabe. Sie konnte die Gedanken und Gefühle der anderen Tiere verstehen, als ob sie ihre eigenen wären.

Eines Tages fand Luna einen verirrten jungen Fuchs sonderbaren namens Phönix. Phönix war verzweifelt, weil er den Weg zurück zu seiner Familie verloren hatte. Luna fühlte seine Ängste und Sorgen tief in ihrem Herzen. Sie erkannte, dass sie ihm helfen konnte, indem sie ihre einzigartige Gabe nutzte.

Luna begann, sich auf eine besondere Reise zu begeben. Sie flog von Tier zu Tier, von Baum zu Baum, um Rat von den weisesten Kreaturen des Waldes zu erbitten. Jeder Tierfreund, dem sie begegnete, teilte seine Weisheit und seine Lebenserfahrungen mit Luna. Sie hörte geduldig zu und spürte die Emotionen, die mit jedem Wort verbunden waren.

Mit der Zeit entwickelte Luna ein tieferes Verständnis für die Natur des Waldes und die Bedeutung von Gemeinschaft und Zusammenarbeit. Sie erkannte, dass jedes Tier seine einzigartigen Fähigkeiten hatte und dass diese Fähigkeiten zusammengeführt werden könnten, um große Dinge zu erreichen. Dieses Verständnis öffnete ihr die Augen für die Schönheit der Vielfalt und die Kraft der Einheit.

Schließlich kehrte Luna zu Phönix zurück und sprach zu ihm, ohne ein einziges Wort auszusprechen. Sie zeigte ihm Bilder in seinem Geist, die seine Familie und den Weg nach Hause darstellten. Phönix verstand sofort. Er fühlte die Gewissheit und den Trost, die von Lunas Gedankenübertragung ausgingen.

Gemeinsam begaben sich Luna und Phönix auf die Reise zurück zu Phönix's Familie. Unterwegs trafen sie auf andere Tiere, die ihre Hilfe brauchten. Luna nutzte ihre Gabe, um Brücken zwischen den Tieren zu bauen und Konflikte zu lösen. Bald darauf verbreitete sich die Geschichte von Luna und ihrer erstaunlichen Fähigkeit im ganzen Wald.

Lunas Geschichte erinnerte die Tiere daran, wie wichtig es war, zuzuhören, zu verstehen und sich gegenseitig zu unterstützen. Die Tiere begannen, ihre eigenen Fähigkeiten bewusster einzusetzen und lernten, wie sie ihre Stärken teilen konnten, um die Gemeinschaft zu stärken.

Und so wurde Luna nicht nur zu einem Symbol der Empathie, sondern auch zu einem Lehrmeister für die Kunst des Miteinanders. In ihrer Gabe, die Gedanken und Gefühle anderer zu verstehen, lag eine tiefe Weisheit, die den Wald für immer veränderte und die Kreaturen darin näher zusammenbrachte.

Aus Asche wurde nicht nur ein Fuchs zum freien Vogel.
 
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