Ich denke es gibt solche Dinge wo man zu *unrecht* gestraft wird. Aber schlussendlich hat es wohl damit zu tun, dass Recht bekommen oft auch ein Geldfaktor enthält, dh. man braucht Geld für Rechtstreitereien und wer wenig oder keines hat, ist diesbezüglich oft benachteiligt.
lg
Cyrill
ja stimmt
in arbeitsrechtlichen sachen zb. ist der arbeitgeber zu 99% der verbrecher,
egal wie es sich abgespielt hat...
oder wenn der verbrecher aussagt dass das opfer den verbrecher - verbrecher genannt hat
so ist dass natürlich ein verbrechen weil der verbrecher sich als glaubwürdig und verbrechensunwissend darstellt
wer dagegen ein verbrechen miterlebt und darauf reagiert und damit nicht RUHIG und GELASSEN bleibt sondern AKUT sein recht fordert (nur verbal jetzt) dem sinkt seine glaubwürdigkeit ... naja hab schon einiges erlebt
akademische bildung, ein öffentliches beamten amt, ein angesehener beruf sowie ja GELD (übrig haben um zu streiten!!!) und vorallem beziehungen sind da schon einiges wert (ich fands mal sehr lustig als ich eine zeugin erlebte die zuerst als aller erstes ihren stammbaum bekanntgab um zu zeigen wer sie nicht ist...)
ich hab da schon einiges mitbekommen war schon ein paar mal als zeuge usw. und hab auch kenntnis von einigen anderen fällen
am gericht gehts nicht um objektivität oder sachlichkeit
"justicia ist blind" und die waagschale nicht im lot

meine persönliche erfahrung ist die dass auf gerichten NOCH um HÄUSER mehr gelogen wird als in der realität!!! (auch was zeugenabsprache usw. betrifft)
das tut sehr weh wenns um einen selbst geht ...
ich hab vor gericht schon meine eigene unterschrift gefälscht wieder erkannt...
wobei ich jedoch als zeuge nicht daraufhin gefragt wurde und es so und so nicht um micht ging und mein anspruch auf etwa 30.000 EUR bereits verjährt war (gezielt weil sich danach ja heraustellte dass ich im recht war - hab darüber auch schonmal ein buch geschrieben *g*)
liebe grüße
daway