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Ja, das wäre natürlich ein sehr pragmatischer und sehr direkter Zugang zu Dir selbst: indem Du beobachtest, was Du denkst, lernst Du dich kennen. Ich selber war sehr erstaunt, was da eigentlich in mir vorging und bin es noch heute manchmal.WOW...da prasseln ja jetzt viele Antworten auf mich ein
aber im positiven!!!!
Nach was ich suche, kann ich ja nicht beschreiben, es gibt keine Worte, ich hab nur so ein "sich Sehnen", ein "Suchen" halt.....
wahrscheinlich werd ichs erst dann hundertprozentig wissen, wenn ichs entdeckt hab
Aber wie ich sehe, viele Antworten, und auch viele verschiedene...
...ich muss es selbst für mich entdecken!
ich habe angefangen mit geführten Meditationen....wo ich mich erst mal entspannen konnte, und danach Verbindung zu meiner Seele aufbauen sollte...bis hin zu meinen Seelenraum und angeblich sollte ich meinen Seelnbegleiter finden könnenur das funktionierte nicht besonders gut.
Hab auch nachgelesen über meine Konstellation Waage in Sonne im 10. Haus, Ascendent Scorpion, mit MC Jungfrau (welche mich eben auch sehr kopflastig macht) und daher meinen Fluss der Energien und Erreichung meiner Ziele etwas behindert.
Vielleicht liegts daran, dass ich meinen Kopf nur schwer abschalten kann??
Also hab ich versucht einfach mit Meditationsmelodien meine Gedanken schwirren zu lassen, und abzuwarten ob ich so in mich reinhorchen kann.
Ich weiss nicht, ob ich es so richtig mache!?!
glg, Bella
hm, ich denke man muß zunächst mal akzeptieren, daß es Meditationsformen gibt, in denen man sich der Seele zuwendet, diese durchaus auch visualisiert, ebenso ihren Raum und eine Kontaktperson, über die man mit der eigenen Seele kommunizieren lernt. Für Personen, die im Kontakt mit der eigenen Seele Schwierigkeiten haben, macht das ja auch durchaus Sinn.seelenraum und seelenbegleiter?
immer diese affinität zu diesem esoterischen unsinn hier. ach warte wir befinden uns ja in einem esoterik forum ^^
hm, ich denke man muß zunächst mal akzeptieren, daß es Meditationsformen gibt, in denen man sich der Seele zuwendet, diese durchaus auch visualisiert, ebenso ihren Raum und eine Kontaktperson, über die man mit der eigenen Seele kommunizieren lernt. Für Personen, die im Kontakt mit der eigenen Seele Schwierigkeiten haben, macht das ja auch durchaus Sinn.
lg
Die Kontaktperson sehe ich eher, über gewisse Anleitungen hinaus, als störend und behindernd.
Abhängigkeit - von wem? Klar - oft ist an solche CDs ein gesamtes Bündel von Produkten geknüpft, teilweise fragwürdiger Herkunft. Meinst Du das so in der Richtung?Zudem schnell Abhängigkeit entsteht. Sicheres Beispiel sind Sekten mit ihren Gururs. Das Prinzip aber findet auch im "kleinen", ohne namhaften Guru statt.
Wer, wo, wann, warum, wieso? Das hätte ich im Leben bisher verpaßt, das ist mir so nie nahegebracht worden. Vielmehr habe ich die Herren stets als "Diener des Herrn" betrachten gelernt, wenngleich ich mich bei jedem einzelnen Individuum, das ich so kennen lerne und auch bei dem Apparat, in dem es tätig ist, manches Mal wundere. Aber der Pfarrer zwischen Gott und einem Christen? Mumpitz. Das kann nur falsch verstandene Religionsbotschaft, eine Botschaft von Stimmungsmachern, die mit der Realität für mich nix zu tun hat.Die Kirche stellt den Pastor oder Pfarrer oder wie sie alle heissen, zwischen das "Schaf" und GOTT....
Ja, wobei ich nun mittlerweile so weit bin, das mit dem inneren Kind und seiner Allschau und daher auch seinem Kontakt zu Gott nicht mehr persönlich zu nehmen. Denn ich bin erwachsen. Und ich behaupte, daß ich seit meiner Kindheit eher an Kompetenzen hinzugewonnen habe im Kontakt zu Gott denn daß ich ihn verloren hätte. Wenn wir es schaffen, den Kontakt zu Gott als ein kontinuierliches Wachsen im Leben des Menschen zu begreifen und zu vermitteln, dann werden unsere Kinder auch aufgrund unserer veralteten Lehren und Selbstsicht nicht mehr den Kontakt zu ihrem inneren Kind verlieren müssen. Aber solange wir es laierhaft herunterbeten, daß wir unser inneres Kind bzw. den Kontakt zu ihm verloren haben, wird es sich stets wiederholen.Wer GOTT/GÖTTIN weiss, weiss auch dass ER/SIE direkt zum KIND spricht, nicht über Umwege...
Ja, das sind unterschiedliche Ziele. Ganz recht. Ich frage mich aber trotzdem, was es mit dem katholischen Pastor auf sich hat, den Du in Deinen Beitrag einflechten mußtest. *Spiegel hinhalt*Viele Menschen benutzen Meditation, um sich ein wenig entspannter und besser zu fühlen.
Andere allerdings ganz bewusst, um zu transformieren, um das Bewusstsein zu erweitern, um das WAHRE Wesen freizulegen, um damit zum WOHLE des GANZEN zu wirken...
Ebenso undLieben Gruss
Paulus![]()
Woran würde es Dich dauerhaft hindern? Ich denke: ob ich nun mit mir selber reflektiere oder mit einem inneren Gegenüber: Beides ist letztlich das Gleiche. Es kommt ganz einfach nur darauf an, in welche Kultur man sich hineinbegeben will. Mich erinnert die beschriebene geführte Meditation auch eher an ein schamanisches Ereignis denn an eine klassische Meditation. Aber dennoch würde ich sagen: klar, das ist Meditation, wenn sich jemand hinlegt und diese Übungen macht. Dafür sind sie ja da, und nicht, um etwas Weiteres zu vermitteln. Dafür muß man dann wie überall Kurse besuchen.
Abhängigkeit - von wem? Klar - oft ist an solche CDs ein gesamtes Bündel von Produkten geknüpft, teilweise fragwürdiger Herkunft. Meinst Du das so in der Richtung?
Ich würde jetzt eher überlegen, ob es eine Form von Abhängigkeit ist, wenn ich erst meinen inneren Begleiter oder wie ich ihn auch immer nenne kontaktieren muß, um in Kontakt mit meiner inneren Welt zu gehen. Ich persönlich benötige das nicht, bzw. habe nicht das Bedürfnis, da in diese Richtung noch tiefer in Kontakt zu kommen. Aber wie gesagt: jeder Jeck ist anders und Manchen gelingt es halt eher via "virtueller Führung", ihr persönliches Ziel zu erreichen.
Wer, wo, wann, warum, wieso? Das hätte ich im Leben bisher verpaßt, das ist mir so nie nahegebracht worden. Vielmehr habe ich die Herren stets als "Diener des Herrn" betrachten gelernt, wenngleich ich mich bei jedem einzelnen Individuum, das ich so kennen lerne und auch bei dem Apparat, in dem es tätig ist, manches Mal wundere. Aber der Pfarrer zwischen Gott und einem Christen? Mumpitz. Das kann nur falsch verstandene Religionsbotschaft, eine Botschaft von Stimmungsmachern, die mit der Realität für mich nix zu tun hat.
Ja, wobei ich nun mittlerweile so weit bin, das mit dem inneren Kind und seiner Allschau und daher auch seinem Kontakt zu Gott nicht mehr persönlich zu nehmen. Denn ich bin erwachsen. Und ich behaupte, daß ich seit meiner Kindheit eher an Kompetenzen hinzugewonnen habe im Kontakt zu Gott denn daß ich ihn verloren hätte. Wenn wir es schaffen, den Kontakt zu Gott als ein kontinuierliches Wachsen im Leben des Menschen zu begreifen und zu vermitteln, dann werden unsere Kinder auch aufgrund unserer veralteten Lehren und Selbstsicht nicht mehr den Kontakt zu ihrem inneren Kind verlieren müssen. Aber solange wir es laierhaft herunterbeten, daß wir unser inneres Kind bzw. den Kontakt zu ihm verloren haben, wird es sich stets wiederholen.
Das nur als Gedankenanregung, ebenso die Betrachtung der Rolle eines Pastors oder Priesters in einer Religionsgemeinschaft und ihrer momentanen weltlichen Ausprägung.
(nicht gegen Dich. Ich meine halt: man muß auch verzeihen können. Und gönnen können muß man auch.)
Ja, das sind unterschiedliche Ziele. Ganz recht. Ich frage mich aber trotzdem, was es mit dem katholischen Pastor auf sich hat, den Du in Deinen Beitrag einflechten mußtest. *Spiegel hinhalt*
...übrigens habe wenigstens ich persönlich durch die mir im Laufe des Lebens einsichtig gewordenen Praktiken der "Kirche" (ist ja klar, welche Du meinst, aber a bisserl differenzieren tut doch manches Mal gut... aber na... dafür bist Du farbig...) eher die Sichtweise entwickelt, daß es die Transformation ist, welche die christliche Kirche im Allgemeinen anstrebt. Evangelen ausgeschlossen, würde ich als Katholik sagen, aber das ist natürlich falsch.
Ebenso und![]()
Ich denke daß man durch Meditation zu seinem eigentlichen, natürlichen Selbst kommt und daß die Vorstellung daß es sowas wie ein höheres Selbst im Gegenteil zu einem "normalen" Selbst hier problematisch ist da es dazu verführen kann, sich in irgendeinen spirituellen Supermann verwandeln zu wollen durch Meditation. Was nur wieder ein neues, hinderliches Konzeptuelles Konstrukt ist.
Ich hatte mich schon klar ausgedrückt. Das muss du ja nicht so sehen wollen.
Deine Antwort geht ja zum Teil gar nicht auf meine Inhalte ein.
Ich könnte mich wiederholen, aber was nicht gesehen werden will, wird auch nicht in der Wiederholung oder nach Umformulieren gesehen..
Lieben gruss
Paulus