Jedes Leben hat sein Maß an Leid. Manchmal bewirkt eben dieses unser Erwachen.
Im Buddhismus geht man davon aus das Erwachen ist etwa so ähnlich wie das Läuten des Weckers am Morgen.
In der Kommunikation mit dem Jenseits ist dieser Reiz eines Geräusches an dem Ausgangspunkt im Jenseits gebunden.
Also eher das Klingeln des Telefons.
Nun könnte man meinen, befindet sich diese Initialisierung in unmittelbarer Nähe,
wegen der allgemeinen Geselligkeit der Menschen,
und folgt im weiteren Geschehen tatsächlich eine solche Kommunikation,
dann relativiert sich der Faktor des Erwachens und könne vorbereitend von Mensch zu Mensch herbeigeführt werden.
So als wäre es egal von mir geweckt zu werden oder eben durch ein scheinbar externes Geräusch.
Wesentlich auffälliger wird die Bedeutung der Herkunft eines Ereignisses bei der Unterstreichung einer Empfehlung durch das Licht.
Wobei man ergänzen sollte, in der nahezu perfekten Ausführung einer solchen Kommunikationsform,
da ist eben diese Hervorhebung durch die Lichtdarstellung gar nicht mehr erforderlich ...
Etwa so:
"Im Dunkeln ist gut munkeln."
Die Reizung durch eine Art von Geräusch, oder die Betonung einer Empfehlung im Licht,
beides erfordert erheblichen Kraftaufwand oder organisatorisches Geschick.
Ersetzt man vorbeugend das Eine (Erwachen) oder kann man auf das Andere (Erleuchtung) verzichten,
dann ist der Inhalt der Information entsprechend üppiger gestaltet.
... und ein
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