hm
der Drogenkonsum von Lou Reed in den 50/60/70gern... Heroin ins Knie gespritzt, täglich, mehrmals... bis etwa 73, wo er dann auch den Song geschrieben hat, dass er versucht habe mit Alkohol von Heroin loszukommen, es aber nicht geklappt hätte, er nun ein Alkoholiker sei... (nach der Biographie von Lou Reed, nach zwei Büchern über Velvet Underground und diverse Interviews mit Lou Reed)
ähnliches Bei Bowie
Johnny Cash - von den 50igern bis in die Siebziger hinein stark Tablettensüchtig, hatte meist seine Anzugstaschen voller Tabletten (so dass sie während eines Konzertes schon einmal rauskullerten).... ist dann in den Achzigern noch einmal Tablettensüchtig geworden.
Marylin Manson - Nam Kokain, Heroin und was es sonst noch so alles gibt, wurde nie Süchtig und schreibt in seiner Autobiographie auch warum er nicht süchtig geworden is...
zu den Drogenopfern: nein, ich verherrliche Drogen nicht, aber ich verdamme sie auch nicht... denn eine solche Pro/Kontra, in den Himmel Loben/Vertäufeln Diskussion bringt genau gar nichts.. weder denjenigen, die nicht wollen, das Menschen an Drogen zu Grunde gehn, noch denjenigen, die Drogen konusmieren...
Eine solche Drogen gut/Drogen pös Polarisierung hat nämlich nur zur Folge, dass niemand genau weis, um was es überhaupt geht.
Fakt ist: Drogen haben einen Effekt auf das Bewusstsein, ebenso Fakt ist, dass jede Kultur ihre Drogen hat und die in einem Sakralen Kontext benützt, weiter ist Fakt, das viele spirituelle Erlebnisse unter Drogeneinfluss zustande kamen, weiter ist fakt, das ein Grossteil der Initiatorischen Mysterien mit Drogen arbeiteten (Als Musterbeispiel gilt da wohl Eleusis, das mit LSA/Mutterkorn gearbeitet hat). Ebenso Fakt ist, dass Psychotrope Substanzen und ihre Wirkung auf den Menschen dem Menschen helten können sich selber besser zu verstehen und unbewusste Aspekte seiner Persönlichkeit positiv in sein Leben zu integrieren (dazu gibt es genügend Studien, vorallem aus der Pionierzeit der Psychiatrie, lies dazu die Autobiographie von Albert Hoffmann, oder auch die Erfahrungsbereichte von C.G. Jung, oder die Studien von Timothey Leary und die Forschungsberichte aus der Berkley Universität).
Weiter aber ist Fakt, dass durch das Verbot und das Vertäufeln von Psychotropen Substanzen ein bewusster, inteligenter Umgang mit diesen Substanzen verunmöglicht wird. Fakt ist, dass, in einer Umwelt, in der Drogen aus dem Alltagsbewusstsein verbannt werden, niemand in der Lage ist, den Umgang mit ihnen in einem Positiven Ramen zu gestallten (anderst z.b. bei der NAC - Native American Church, bei Mesoamerikanischen Kulturen oder bei welcher Kultur auch immer psychotrope Substanzen in einem Sakralen Kontext verwendet werden) - Fakt ist: Gerade die Vertäufelung und Kriminalisierung der Drogen führt zum Drogenmissbrauch und damit zu den Drogenopfern. Weiterhin ist Fakt, das die Kriminalisierung der Drogensubstanzen dazu führt, dass Drogen unkontrolliert abgegeben werden, auch an Kinder, dass man nicht weis, was man da eigentlich in den Händen hällt.
Wie sieht/sah eigentlich dein eigner Drogenkonsum aus?
wenn dus unbedingt wissen willst
ich hab regelmässig gekifft, bin überzeugter Raucher, bin auch dem Alkohol nicht abgeneigt und hab so meine Erfahrungen mit LSD, LSA (sowohl Synthetisch wie natürlich), kenne Salvia Divinorium, MDMA (XTC), Ephedrin und Zauberpilze und bin dabei mich auf Ketamin vorzubereiten. Reicht das um deine Vorurteile in Astronomische Höhen schnellen zu lassen
lG
FIST