Drogenranking

Und ich sage, jeder der täglich mindestens 1 Gramm Heroin oder 1 Gramm Kokain nimmt, landet innerhalb einiger Jahre in der Gosse.

tja, dann ist das Leben und die Wahrheit nicht mit deiner Rede einverstanden, kümmert sich nicht drumm und macht so weiter wie bis her...

Es ist leicht von Dingen zu reden, von denen man keine Ahnung hat gelle?

lG

FIST
 
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Zeig mir den, der jahrzehntelang harte Drogen nimmt und immer noch gut drauf ist.

Lou Reed, David Bowie, Johnny Cash (rest in Peace), Marilyn Manson, Michel Friedmann, Aleister Crowley, Hermann Göring, Sven Väth, Christian Rätsch um mal ein paar zu nennen, die über eine Längere Zeit oft sehr regemässig ziemlich starken Tobak geraucht, gesnieft, geschluckt oder gespritzt haben

lG

FIST
 
das was ich mit den Vorleben meine,hat nicht nur mit der Familie zu tun.Auch die Gesellchaft hat da einen grossen Stellenwert.Der mensch macht das nach,was er als positives Gefühl erlebt hat und lässt die Finger davon-als das er negativ empfunden hat.Deswegen kann es sei,das jemand zum Alkoholoker wird,weil er es vorgelebt bekommen hat oder er wird es nicht,weil er damit schlimme Erfahrungen verknüpft.
Ich wäre dafür,das im Bereich der medien und der Werbung etwas passiert-im Sinne von Aufklärung.Auch über Institutionen könnte da etwas laufen-durch alle Schichten,z:B in den Schulen ect.Es sollte jeden bewusst sein,was Alkohol für körperliche und psychische Fogen haben kann.

Lg Beate
 
In der Gosse wohl die wenigsten davon...eher in einer Klinik...du vergißt dabei, daß diese Leute, von denen ich rede...Geld haben, Familie, Freunde... Da gehts in eine gute Privatklinik...Burn out, Depressionen...was auch immer man erzählen mag...und dann gehts wieder für ein paar Jahre...:stickout2

Das ist ja das Schlimme...dagegen sind die Junkies von der Straße harmlos, die haben keine Verantwortung, keinen Beruf und schon garkeine "Macht" etc...

Vergiß es einfach...du willst nicht verstehen, was ich meine...ich halte das für sinnlos...du hast recht und ich bin dann auch jetzt raus hier....

Das ist es ja, was ich sage. Entweder sie hören auf, mit dem Drogenkonsum oder sie gehen daran zugrunde. Dabei ist es völlig egal, wieviel Geld sie haben oder wie rein der Stoff ist. Gibt man täglich 100 Euro für Drogen aus, dann sind das in einem Monat 3.000 Euro und in einem Jahr fast 40.000 Euro. Wenn man aber viel Geld hat, dann gibt man meist das Vielfache davon aus. Dann ist man schnell auch mal bei 500 bis 1.000 Euro am Tag. Und wenn dann noch die sogenannten Freude dazukommen, dann wird es noch mehr. Dann gibt man schnell einmal 15.000 Euro bis 30.000 Euro oder noch mehr im Monat für Drogen aus. Und dann kann sich jeder ausrechnen, wie lange es dauert, bis kein Geld mehr da ist.

Entschuldige, aber ich finde, die Menschen aus den oberen Gesellschaftsschichten, die Drogen konsumieren sind auch nicht viel verantwortungsbewusster als die Junkies, die auf der Straße leben. Jeder der Drogen nimmt ist verantwortungslos.

Vielleicht sollte ich mich auch korrigieren, denn ich glaube, ich habe mich falsch ausgedrückt. Wenn ich sage, dass Menschen, die harte Drogen nehmen, früher oder später in der Gosse landen, dann meine ich damit nicht unbedingt, dass sie wohnungslos werden und auf der Strasse leben. Wenn man noch einigermaßen klar denken kann, dann wird die Wohnung natürlich vom Sozialamt finanziert, obwohl viele auch nicht mehr in der Lage sind, dies zu regeln. Die schlafen dann bei sogenannten Freunden, in irgendwelchen leerstehenden Wohnungen, bei Freiern oder mitunter tatsächlich auf der Strasse. Manche Leute schaffen es allerdings, den äußeren Schein aufrecht zu erhalten, sie fahren eventuell sogar noch ein eigenes Auto, für das dann der Papa oder sonstwer bezahlt. Wenn ich sage, die Menschen landen in der Gosse, dann meine ich damit, dass sich das Leben dieser Menschen vorwiegend nur noch um die Droge dreht und dass sie ansonsten ein ziemlich heruntergekommen (psychisch und gesundheitlich) Leben leben. Und das droht früher oder später genau so dem Chefarzt, wenn er nicht irgendwann die Kurve kriegt. Es gibt genügend Menschen, die ihre einst glänzende Karriere durch Drogen, Alkohol, Tabletten oder andere Süchte ruinert haben. Und es ist keineswegs so, dass die alle irgendwann wieder zur Vernunft kommen. Meistens ist die Droge stärker als der ohnehin geschwächte Wille. Mir scheint allerdings, das du genau dieses nicht wahrhaben willst.
 
das was ich mit den Vorleben meine,hat nicht nur mit der Familie zu tun.Auch die Gesellchaft hat da einen grossen Stellenwert.Der mensch macht das nach,was er als positives Gefühl erlebt hat und lässt die Finger davon-als das er negativ empfunden hat.Deswegen kann es sei,das jemand zum Alkoholoker wird,weil er es vorgelebt bekommen hat oder er wird es nicht,weil er damit schlimme Erfahrungen verknüpft.
Ich wäre dafür,das im Bereich der medien und der Werbung etwas passiert-im Sinne von Aufklärung.Auch über Institutionen könnte da etwas laufen-durch alle Schichten,z:B in den Schulen ect.Es sollte jeden bewusst sein,was Alkohol für körperliche und psychische Fogen haben kann.

Lg Beate

Mir fällt immer wieder auf, dass Leichtsinn ein sehr guter Verführer für Tabak, Alkohol oder Drogen sind. Und zwar besonders unter Jugendlichen. Hier spielt der Gruppenzwang wohl auch eine große Rolle. Darum scheint es mir sehr vernünftig zu sein, wenn die Vorsorge sich besonders der jungen Menschen annimmt.
 
Lou Reed, David Bowie, Johnny Cash (rest in Peace), Marilyn Manson, Michel Friedmann, Aleister Crowley, Hermann Göring, Sven Väth, Christian Rätsch um mal ein paar zu nennen, die über eine Längere Zeit oft sehr regemässig ziemlich starken Tobak geraucht, gesnieft, geschluckt oder gespritzt haben

lG FIST

Von allen diesen Menschen wissen wir nicht genau, wie ihr Drogenkonsum wirklich ausgesehen hat. Aber zu Aleister Crowley und Hermann Göring braucht man wohl kein Wort zu verlieren. Sie sollten Warnungen genug sein.

Hirler war zwar nicht drogensüchtig, aber er nahm pro Tag bis zu 28 verschiedene Medikamente. Ulf Geyersbach und Rainer Wieland schreiben in ihrem Buch "Schöner Leiden. Die schönsten Krankheiten und die größten Hypochonder des Universums": Hitlers Arzt Dr. Morell verabreichte dem Führer während des Krieges 90 verschiedene Medikamente, 28 verschiedene Pillen pro Tag.
 
Von allen diesen Menschen wissen wir nicht genau, wie ihr Drogenkonsum wirklich ausgesehen hat.

DU nicht, ICH schon ;)

wie gesagt, es ist sehr einfach von Dingen zu sprechen, von denen man keine Ahnung hat gelle?

lG

FIST
 
DU nicht, ICH schon ;)

wie gesagt, es ist sehr einfach von Dingen zu sprechen, von denen man keine Ahnung hat gelle?

lG FIST

Wenn du so genau bescheid weißt, dann erzähl uns doch einmal, wie der Drogenkonsum von Lou Reed, David Bowie, Johnny Cash und Marilyn Manson ausgesehen hat. Ich wette, du hast sie nicht einmal in Natura gesehen. Und du glaubst, du könntest über ihren Drogenkonsum urteilen? Warum erzählst du nicht von Sid Vicious, Jim Morrison und Jimmy Hendrix und all die vielen anderen Drogenopfer, die elend zugrunde gingen? Aber nein, irgendwie scheinst du und andere die Drogen scheinbar noch zu verherrlichen, anstatt klar und deutlich zu sagen, wie gefährlich sie in Wirklichkeit sind. Wie sieht/sah eigentlich dein eigner Drogenkonsum aus?
 
hm

der Drogenkonsum von Lou Reed in den 50/60/70gern... Heroin ins Knie gespritzt, täglich, mehrmals... bis etwa 73, wo er dann auch den Song geschrieben hat, dass er versucht habe mit Alkohol von Heroin loszukommen, es aber nicht geklappt hätte, er nun ein Alkoholiker sei... (nach der Biographie von Lou Reed, nach zwei Büchern über Velvet Underground und diverse Interviews mit Lou Reed)

ähnliches Bei Bowie

Johnny Cash - von den 50igern bis in die Siebziger hinein stark Tablettensüchtig, hatte meist seine Anzugstaschen voller Tabletten (so dass sie während eines Konzertes schon einmal rauskullerten).... ist dann in den Achzigern noch einmal Tablettensüchtig geworden.

Marylin Manson - Nam Kokain, Heroin und was es sonst noch so alles gibt, wurde nie Süchtig und schreibt in seiner Autobiographie auch warum er nicht süchtig geworden is...

zu den Drogenopfern: nein, ich verherrliche Drogen nicht, aber ich verdamme sie auch nicht... denn eine solche Pro/Kontra, in den Himmel Loben/Vertäufeln Diskussion bringt genau gar nichts.. weder denjenigen, die nicht wollen, das Menschen an Drogen zu Grunde gehn, noch denjenigen, die Drogen konusmieren...

Eine solche Drogen gut/Drogen pös Polarisierung hat nämlich nur zur Folge, dass niemand genau weis, um was es überhaupt geht.

Fakt ist: Drogen haben einen Effekt auf das Bewusstsein, ebenso Fakt ist, dass jede Kultur ihre Drogen hat und die in einem Sakralen Kontext benützt, weiter ist Fakt, das viele spirituelle Erlebnisse unter Drogeneinfluss zustande kamen, weiter ist fakt, das ein Grossteil der Initiatorischen Mysterien mit Drogen arbeiteten (Als Musterbeispiel gilt da wohl Eleusis, das mit LSA/Mutterkorn gearbeitet hat). Ebenso Fakt ist, dass Psychotrope Substanzen und ihre Wirkung auf den Menschen dem Menschen helten können sich selber besser zu verstehen und unbewusste Aspekte seiner Persönlichkeit positiv in sein Leben zu integrieren (dazu gibt es genügend Studien, vorallem aus der Pionierzeit der Psychiatrie, lies dazu die Autobiographie von Albert Hoffmann, oder auch die Erfahrungsbereichte von C.G. Jung, oder die Studien von Timothey Leary und die Forschungsberichte aus der Berkley Universität).

Weiter aber ist Fakt, dass durch das Verbot und das Vertäufeln von Psychotropen Substanzen ein bewusster, inteligenter Umgang mit diesen Substanzen verunmöglicht wird. Fakt ist, dass, in einer Umwelt, in der Drogen aus dem Alltagsbewusstsein verbannt werden, niemand in der Lage ist, den Umgang mit ihnen in einem Positiven Ramen zu gestallten (anderst z.b. bei der NAC - Native American Church, bei Mesoamerikanischen Kulturen oder bei welcher Kultur auch immer psychotrope Substanzen in einem Sakralen Kontext verwendet werden) - Fakt ist: Gerade die Vertäufelung und Kriminalisierung der Drogen führt zum Drogenmissbrauch und damit zu den Drogenopfern. Weiterhin ist Fakt, das die Kriminalisierung der Drogensubstanzen dazu führt, dass Drogen unkontrolliert abgegeben werden, auch an Kinder, dass man nicht weis, was man da eigentlich in den Händen hällt.

Wie sieht/sah eigentlich dein eigner Drogenkonsum aus?

wenn dus unbedingt wissen willst

ich hab regelmässig gekifft, bin überzeugter Raucher, bin auch dem Alkohol nicht abgeneigt und hab so meine Erfahrungen mit LSD, LSA (sowohl Synthetisch wie natürlich), kenne Salvia Divinorium, MDMA (XTC), Ephedrin und Zauberpilze und bin dabei mich auf Ketamin vorzubereiten. Reicht das um deine Vorurteile in Astronomische Höhen schnellen zu lassen :party02:

lG

FIST
 
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Eine solche Drogen gut/Drogen pös Polarisierung hat nämlich nur zur Folge, dass niemand genau weis, um was es überhaupt geht.

Es war mir natürlich klar, dass du das Wissen über den Drogenkonsum der Stars nur aus zweiter Hand kennst. Was besagen denn schon die Beschreibungen in der Literatur? Oftmals verherrlichen sie den ganzen Drogenkonsum sogar. Auf alle Fälle geben sie nicht die Not, das Leid und das Elend wieder, das die Drogenkonsumenten erleiden. Und von einem Kick kann schon nach relativ kurzer Zeit nicht mehr die Rede sein, denn dann herrscht nur noch die Sucht und es geht darum, keinen "Affen" zu schieben, also den Schmerzen des Entzugs zu entfliehen.

Und wer dann noch meint, in den Drogen etwas Positives zu erkennen, ist in mehrfacher Hinsicht ein armer Wicht. Harte Drogen sind absoluter Mist und wer das nicht erkennt, der spielt in gefährlicher Weise mit seiner Gesundheit. Und bei Marilyn Manson's Aussage würde ich etwas vorsichtiger sein. Es soll mir bitte einmal jemanden zeigen, der Heroin genommen hat und nicht davon süchtig geworden ist. Diesen Menschen gibt es nicht. Jeder, der so etwas behauptet, der lügt, es sei denn, er hat vielleicht alle vier Wochen einmal ein "Blech geraucht". Jeder, der regelmäßig (täglich) Heroin nimmt, wird in kurzer Zeit davon abhängig. Alles andere sind Ammenmärchen. Und wenn Marylin Manson dann auch noch meint, harte Drogen seien ja eigentlich nicht so gefährlich und dass er ja eigentlich nicht davon süchtig geworden sei, dann ist das vollkommen unverantwortlich, weil etliche Jugendliche dann ebenfalls neugierig werden und zu harten Drogen greifen könnten.

Fakt ist: Drogen haben einen Effekt auf das Bewusstsein, ebenso Fakt ist, dass jede Kultur ihre Drogen hat und die in einem Sakralen Kontext benützt, weiter ist Fakt, das viele spirituelle Erlebnisse unter Drogeneinfluss zustande kamen, weiter ist fakt, das ein Grossteil der Initiatorischen Mysterien mit Drogen arbeiteten (Als Musterbeispiel gilt da wohl Eleusis, das mit LSA/Mutterkorn gearbeitet hat). Ebenso Fakt ist, dass Psychotrope Substanzen und ihre Wirkung auf den Menschen dem Menschen helten können sich selber besser zu verstehen und unbewusste Aspekte seiner Persönlichkeit positiv in sein Leben zu integrieren (dazu gibt es genügend Studien, vorallem aus der Pionierzeit der Psychiatrie, lies dazu die Autobiographie von Albert Hoffmann, oder auch die Erfahrungsbereichte von C.G. Jung, oder die Studien von Timothey Leary und die Forschungsberichte aus der Berkley Universität).

Darum wundert es auch nicht, wenn jetzt ein jüdischer Forscher meint, Moses hätte seine göttlichen Offenbarungen vermutlich unter Drogeneinfluss gehabt, denn in der Bibel wird u.a. der Akazienbaum als Drogenlieferant erwähnt. Auch im Brahmaismus/Hinduismus war der Drogenkonsum (Somaopfer) bekannt. Und auch diese Menschen meinten, ihre vedischen Texte seien ihnen durch Gott offenbart worden. Ich glaube, man kann eher davon ausgehen, dass Drogen, seien es externe oder körpereigene, für die angeblichen "göttlichen" Offenbarungen verantwortlich sind. Aber die religiösen Menschen glauben halt das, was die Religionen ihnen erzählen. Dinge zu hinterfragen, haben sie offenbar nicht gelernt.

Weiter aber ist Fakt, dass durch das Verbot und das Vertäufeln von Psychotropen Substanzen ein bewusster, inteligenter Umgang mit diesen Substanzen verunmöglicht wird. Fakt ist, dass, in einer Umwelt, in der Drogen aus dem Alltagsbewusstsein verbannt werden, niemand in der Lage ist, den Umgang mit ihnen in einem Positiven Ramen zu gestallten (anderst z.b. bei der NAC - Native American Church, bei Mesoamerikanischen Kulturen oder bei welcher Kultur auch immer psychotrope Substanzen in einem Sakralen Kontext verwendet werden) - Fakt ist: Gerade die Vertäufelung und Kriminalisierung der Drogen führt zum Drogenmissbrauch und damit zu den Drogenopfern. Weiterhin ist Fakt, das die Kriminalisierung der Drogensubstanzen dazu führt, dass Drogen unkontrolliert abgegeben werden, auch an Kinder, dass man nicht weis, was man da eigentlich in den Händen hällt.

Ich halte alle externen Drogen für überflüssig. Die Natur hat uns genug körpereigene Drogen zur Verfügung gestellt. Aber um diese zu aktivieren fehlt den meisten Menschen der Mut und das Bewusstsein. Um die körpereigenen Drogen zu aktivieren, müssten sie nämlich ein wirklich spirituelles Leben führen. Und weil sie diesen beschwerlichen Weg nicht auf sich nehmen wollen, flüchten sie sich in alle möglichen externen Drogen. Jawohl, sämtliche externen Drogen sind nicht anderes als eine Flucht aus der Realität. Neben Alkohol, Zigaretten, weichen und harten Drogen sind besonders der Sex und die Religionen ein Drogenersatz, in den sehr viele Menschen flüchten.

wenn dus unbedingt wissen willst

ich hab regelmässig gekifft, bin überzeugter Raucher, bin auch dem Alkohol nicht abgeneigt und hab so meine Erfahrungen mit LSD, LSA (sowohl Synthetisch wie natürlich), kenne Salvia Divinorium, MDMA (XTC), Ephedrin und Zauberpilze und bin dabei mich auf Ketamin vorzubereiten. Reicht das um deine Vorurteile in Astronomische Höhen schnellen zu lassen :party02:

Ich habe das Gefühl, dass du zu den Menschen gehörst, die sich immer wieder in externe Drogen flüchten. Ich gehe eigentlich davon aus, dass dies nur ein Fluchtweg ist. Ausserdem gehe ich davon aus, dass alle externen Drogen negative Folgen haben. Aber ich glaube, dass ist den meisten Drogenkonsumenten wohl egal, weil die Drogen, neben dem Sex, vielleicht die einzige Möglichkeit sind, ihnen wenigstens hin und wieder einen Kick zu verschaffen. Hätten sie nur ein wenig Bewusstsein und ein wenig Mut, dann könnte ihr Leben paradiesich sein. Aber leider fehlt ihnen genau dieser Mut und dieses Bewusstsein.
 
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