Drang etwas zu machen weiß aber nicht was

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Auch wenn du nicht daran glaubst, kann es trotzdem so sein.
Es ist aber prinzipiell egal, auf welchem Weg man drangeht, denn die Seele sucht sich Körper und Familien aus, die ihren Themen entsprechen.
Familienaufstellungen haben den großen Vorteil, dass da viele Menschen beteiligt sind, die wertvolle Hinweise geben können, während man bei Rückführungen auf einen einzigen guten Therapeuten angewiesen ist.
Sicher.
Nur bin ich überzeugt, das jedes neu geborene Kind, die Summe seiner Eltern und Ahnen sind.
Die Sicht als selbst erlebte Erfahrung in einer Rückschau trügt m.M.n., weil es suggeriert, selbst Erlebt zu haben, dabei wird aber nur erlebt, was
Onkel Otto damals geschah, nur eben aus der eigenen Sicht heraus.
Aber da OT - genug davon :)

Will
 
Voraussetzung ist: Sowas zu haben.... (Wenn ich an ein Thema, wie dieses ran gehe, dann versuche ich zuerst was zu nehmen, was garantiert jeder hat. Erst nach individueller Kenntnis kann ich dann filtern, ob anderes, was z.B. ich nicht habe, vorhanden ist.):)


WAS zu haben?
Familie und Ahnen hat doch jeder.
Und Familienaufsteller gibt es heutzutage viele.
 
Sicher.
Nur bin ich überzeugt, das jedes neu geborene Kind, die Summe seiner Eltern und Ahnen sind.
Die Sicht als selbst erlebte Erfahrung in einer Rückschau trügt m.M.n., weil es suggeriert, selbst Erlebt zu haben, dabei wird aber nur erlebt, was
Onkel Otto damals geschah, nur eben aus der eigenen Sicht heraus.
Aber da OT - genug davon :)

Will


OT hin oder her, die SUMME bestimmt nicht, denn jedes Kind bekommt von jedem Elternteil die Hälfte der Gene.
Das würde vermutlich auch niemand aushalten, wenn er ALLES bekäme, was bei seinen Vorfahren war. :blue2:
 
Äh, bist du ein Roboter oder wurdest du nicht doch vermittels Verschmelzung von Ei- und Samenzelle erzeugt?

Ich sag ja. Von sich selbst auf andere münzen.

Ist dir noch nie ein Mensch begegnet, der keine Eltern hatte sondern adoptiert wurde oder unehelich zur Welt kam und nie die Chance hat, seine Eltern kennen zu lernen. Oder wie in meinem Fall, nie zu wissen, wer der Vater ist?

Bei solchen Themen denk ich nicht nur an die "genormte konservative Masse".
 
Ich sag ja. Von sich selbst auf andere münzen.

Ist dir noch nie ein Mensch begegnet, der keine Eltern hatte sondern adoptiert wurde oder unehelich zur Welt kam und nie die Chance hat, seine Eltern kennen zu lernen. Oder wie in meinem Fall, nie zu wissen, wer der Vater ist?

Bei solchen Themen denk ich nicht nur an die "genormte konservative Masse".


Ich war bei sehr vielen Aufstellungen und hin und wieder war auch mal ein Adoptivkind dabei, das seine unbekannten leiblichen Eltern aufstellte.
Es kam auch vor, dass Leute dank Aufstellung herausfanden, dass ihr leiblicher Vater ein anderer war.
Und es kamen Ahnenschicksale zum Vorschein, die denjenigen bis dato unbekannt waren, die sich aber bei der anschließenden Nachforschung bestätigen ließen.
 
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Ich sag ja. Von sich selbst auf andere münzen.

Ist dir noch nie ein Mensch begegnet, der keine Eltern hatte sondern adoptiert wurde oder unehelich zur Welt kam und nie die Chance hat, seine Eltern kennen zu lernen. Oder wie in meinem Fall, nie zu wissen, wer der Vater ist?

Bei solchen Themen denk ich nicht nur an die "genormte konservative Masse".

Du hast mir gerade die Worte aus dem Mund genommen. Nicht jeder kennt seine leibl. Eltern... und nicht jeder kann sich mit seinen Ahnen identifizieren, auch wenn er's viell. versucht hat...
Will jetzt nicht klugsch..., aber diese Menschen gibt es auch.
 
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