Ja.Egal was der Mensch bis dahin erlebt hat?

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Ja.Egal was der Mensch bis dahin erlebt hat?
Ach, EFT Neigong? Na siehste, da google ich doch glatt mal. Mal sehen, ob es das ist. Immer wenn ich das mit meinem Lehrer gemacht habe, sind wir vor lauter Chi und Lachen nicht dazu gekommen, dem Kind einen Namen zu geben, fürchte ich.Meinst Du NeiGong bzw. EFT NeiGong? Wenn nicht, tell me more, please. Ich bin immer hungrig neue Techniken zu lernen.
Zu EFT kann ich nur sagen: Ich liebe es! Und es läßt sich wunderbar mit anderen Techniken, die ich gelernt habe, kombinieren. Auch Gebete und Anrufungen finde ich kraftvoller, wenn ich sie klopfe. Natürlich bitte ich auch klopfend um Führung und Hilfe, wenn ich mit Klienten arbeite. Was im wahrsten Sinne des Wortes "wunderbar" funktioniert.
Vermutlich kann man es auch dafür nutzen. Allerdings ist mein Schwerpunkt ein anderer. Ich benutze es bei Klienten für eine Verbesserung ihres Liebeslebens (und damit meine ich nicht ihr Sexualleben), und bei mir selbst zum inneren Aufräumen und zur Verbesserung der Sensitivität.Schreib doch noch ein bisschen was, das interessiert mich, dieser Austausch. Er ist ja auch nahe am Thema: sich Klopfen ist ja eine sehr einfache Methode, um ins Körperbewusstsein zu kommen.
Hi Klartext,Vermutlich kann man es auch dafür nutzen. Allerdings ist mein Schwerpunkt ein anderer. Ich benutze es bei Klienten für eine Verbesserung ihres Liebeslebens (und damit meine ich nicht ihr Sexualleben), und bei mir selbst zum inneren Aufräumen und zur Verbesserung der Sensitivität.
Mit dem von Dir beschriebenen TaiChi kenne ich mich gar nicht aus. Klingt aufgrund der Möglichkeit Energie zu fokussieren und zu verdichtend sehr faszinierend. Aber vermutlich fehlt mir einfach der Bezug zu solcher kämpferischen Körperarbeit. Auch körperorientierte Versenkungstechniken begeistern mich nicht wirklich. Ich hab mal Zhineng QiGong = HAOLA QiGong ausprobiert, aber das war so wenig mein Ding wie Yoga.
Nein, da fühle ich mich mit einer Trennung von Körperarbeit und geistiger Arbeit wohler, Gehe für den Körper auf den Stepper oder gelegentlich schwimmen, und klopfe und bete für den Geist.
Hast Du EFT schon bei Deinen körperlichen Beschwerden ausprobiert? Wenn es ein chronisches Leiden ist, könnte tägliches Klopfen über einen längeren Zeitraum erforderlich sein. Nicht immer klappt es mit dem wundersamen "klopf und weg".
Stimmt. Statt den eigenen Körper und seine Bedürfnisse zu spüren, lesen viele Menschen lieber nach, was angeblich für ihren Körper gut sein soll. Oder sie leben nach Konzepten und Ideologien, die auch nicht von innen kommen, sondern reine Kopfgeburten sind. Das verstärkt die Trennung vom Körper nur noch.was Du oben beschreibst im ersten Abschnitt, das gehört ja zum Bewusstsein dazu. Findet alles in den Körpern statt, gell? Nur ist es nicht jedermanns Sache, den eigenen Körper auch von innen heraus zu spüren. Und schon gar ihn als Königreich zu behaupten.
Autsch! Auto-Perforation statt Blockadenlösung. Auch interessant.hihi, von daher hab ich nicht so viel zu klopfen. Ich hatte Neurodermitis bis vor Kurzem, da habe ich früher geklopft, fällt mir gerade ein. Erst mit einem chin. Instrument, das ist ein kleiner Hammer mit kleinen Nädelchen dran, die so etwa einen Millimeter lang sind. Das lässt dann den Chi-Stau, der den Juckreiz ausmacht, aus der Haut heraus. (mit dem Blut, welches manche Aspekte des Chis transportiert) Später hab ich gerne mit dem Kochlöffel draufgeschlagen, muss ich gestehen, dadurch wurde der Juckreiz dann auch ganzheitlich "übertönt".
Me too. Ich kann gar nicht so schnell neue Bücherregale kaufen wie sich die Bücherberge hier vermehren.Dafür lese ich mich manchmal wie ein Schwarzes Loch,
Genau dafür wurde es entwickelt. Als kostenlose Selbsthilfemaßnahme für Jedermann. Wobei ich erlebe, wie schwer sich manche EFT-Interessierte mit dem Formulieren der Sätze und dem Erkennen des Kernproblems tun. Oft hören sie auch zu früh auf - nämlich dann, wenn es richtig ans Eingemachte geht. Da klappt es dann doch besser, wenn ein EFT-erfahrener Außenstehender hilft. Sonst klopfen diese Menschen endlos und ohne erkennbare Resultate auf sich herum.EFT- find ich gut. Echt. Das ist v.a. super volkstauglich
Das wäre sicherlich ein positiver Effekt. Außerdem kann man bei Kindern dann mit EFT gleich alle emotional belastenden Tageserfahrungen wegklopfen, ehe sie sich festsetzen und langfristig zu negativen Glaubenssätzen führen können.Würde man jetzt bereits im Kleinkindalter mit dem Klopfen beginnen und das im Kindergarten und in der Schule regelmässig, täglich mehrmals, machen, dann würden sich die Kinder wesentlich besser im Körper spüren und hätten daher weniger Veranlassung, sich körperlich auseinander zu setzen.
Das hat aber nun nichts mit EFT zu tun. EFT-Klopfen tut NIE weh.Als Kind haut man auch mal etwas übermütig- wenn man es angeleitet macht, dann kann man so wunderbar herausfinden als Kind, was wohl die Körperliche Schmerzgrenze ist. Das schult, Veränderungen des Körpers zu bemerken, die wehtun.
Da kann ich Dir nur uneingeschränkt zustimmen.Menschen mit Wahrnehmung können das ja nicht sein, die in unseren Gesellschaften für die Gesundheit zuständig sind.
Das hast Du mit der Neurodermitis gepachtet, doch. Die chinesische Medizin nimmt dieses Bedürfnis an, sich auf zu kratzen. Beim Kratzen verletzt man sich und der Geist verlässt den Körper und driftet ab ins Traumbewusstsein. Das Hämmerchen dagegen macht bewusst. Du klopfst exakt soviel, wie die Haut braucht, danach fängt es an weh zu tun. So lernt man, seine Haut zu fühlen.Hi Trixi Maus,
Stimmt. Statt den eigenen Körper und seine Bedürfnisse zu spüren, lesen viele Menschen lieber nach, was angeblich für ihren Körper gut sein soll. Oder sie leben nach Konzepten und Ideologien, die auch nicht von innen kommen, sondern reine Kopfgeburten sind. Das verstärkt die Trennung vom Körper nur noch.
Autsch! Auto-Perforation statt Blockadenlösung. Auch interessant.Du hast nicht vielleicht so ein paar ganz
klitzekleine masochistische Anteile?
hihi, ja, das kann ich mir vorstellen.Klartext schrieb:Me too. Ich kann gar nicht so schnell neue Bücherregale kaufen wie sich die Bücherberge hier vermehren.
Genau dafür wurde es entwickelt. Als kostenlose Selbsthilfemaßnahme für Jedermann. Wobei ich erlebe, wie schwer sich manche EFT-Interessierte mit dem Formulieren der Sätze und dem Erkennen des Kernproblems tun. Oft hören sie auch zu früh auf - nämlich dann, wenn es richtig ans Eingemachte geht. Da klappt es dann doch besser, wenn ein EFT-erfahrener Außenstehender hilft. Sonst klopfen diese Menschen endlos und ohne erkennbare Resultate auf sich herum.
jaja, EFT-Klopfen tut nie weh. Aber wenn der 7-jährige Tilo der Nina mal eins klopft, dann hat er sie besonders gerne und knufft mal etwas fester. So meine ich das. Und Jungs werden Dich sowieso erst mal Dumm angucken- wenn sie es nicht wirklich als Babys schon lernen und es nicht mehr aufgegeben wird. Man klopft ja schreienden Neugeborenen und Babys nicht umsonst auf den Rücken und wiegt sie.Klartext schrieb:Das wäre sicherlich ein positiver Effekt. Außerdem kann man bei Kindern dann mit EFT gleich alle emotional belastenden Tageserfahrungen wegklopfen, ehe sie sich festsetzen und langfristig zu negativen Glaubenssätzen führen können.
Das hat aber nun nichts mit EFT zu tun. EFT-Klopfen tut NIE weh.
Da kann ich Dir nur uneingeschränkt zustimmen.
LG
Klartext