Disziplin- den inneren Schweinehund besiegen

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Und ausgerechnet heute, wo mal wieder einer die Lösung hat bin ich zu faul zu googeln. Also z.B. eine psychosomatische lebenslange Erkrankung- 15 Minuten und weg ist es? Für immer? Dann hätte ich Interesse mich selber zu informieren. Ansonsten würdest Du mir verraten, was EFT ist?
 
Wenn die Ursache klar psychosomatisch ist, würde ich EFT ernsthaft als Behandlungsweg ins Auge fassen. Wie lange die Heilung dauert, hängt davon ab, wie viele Aspekte die Krankheit hat, wie sauber sie identifiziert werden, wie viele davon der Körper gleichzeitig pro Durchgang auflöst und wie schnell der Umstimmungsprozess des Körpers voranschreitet.

Ja, google los! Vorab soviel: EFT = Emotional Freedom Technique = Klopfakupressur. Ich arbeite dabei am liebsten mit der von Pat Carrington entwickelten Choices-Technik, bei der nicht nur die negativen Blockaden aufgelöst, sondern auch gleich positive Zielformulierung implementiert werden.
 
Ach so, die Klopfgeschichte, ja, das ist eine gute Sache. Da brauch ich nicht googeln.

Wussest Du, dass es da eine chinesische Technik aus dem TaiChi-Sport gibt? Das ist der Hammer, etwas so wirksames- muss ich wirklich sagen- habe ich selten erlebt (wenn man mal von einem gerichteten Atlasgelenk absieht). Leider kann man das nur unter Fortgeschrittennen üben, denn hier wird mit der hohlen Hand und mit Chi in den Körper hineingehauen und je nachdem wieviel TaiChi nun jemand aufbringen kann, kann Mr. Normalo da gar nicht stehenbleiben. Da müssen Skelett, Muskeln und Faszien schon prallvoll mit Chi sein und jeder Teil des Körpers muss sich auf die eingehende Energie freuen und sie neutralisieren, sonst zerbröselt's Dich. Ausserdem ist dieses Schlagen mit Chi auch eine besondere Technik. Das macht viel Freude und vor allem gucken die Leute, die es nicht kennen, immer wie Autos.

Ja, EFT wäre vielleicht sogar ganz gut als "Volkssport". In manchen Gemeinschaften klopft man sich ja schon lange, viele Chöre machen das z.B. als Wachwerde-Übung. Das macht das Fleisch bewusst, weckt alles auf, schon eine schöne Sache. Neulich hab ich mal meinem Partner versucht zu zeigen, wie er mich hauen soll:), weil meine Schulter weh tat. Aber der bringt das gar nicht auf, geht beim Schlagen keine Verbindung ein. Sollten wir uns mal treffen, dann zeige ich Dir mal die TaiChi-Variante, okay? Die einfachen Sachen sind es immer, die wirken, ist nun mal so. Schön dass du das machst!

:liebe1:
 
Meinst Du NeiGong bzw. EFT NeiGong? Wenn nicht, tell me more, please. Ich bin immer hungrig neue Techniken zu lernen.

Zu EFT kann ich nur sagen: Ich liebe es! Und es läßt sich wunderbar mit anderen Techniken, die ich gelernt habe, kombinieren. Auch Gebete und Anrufungen finde ich kraftvoller, wenn ich sie klopfe. Natürlich bitte ich auch klopfend um Führung und Hilfe, wenn ich mit Klienten arbeite. Was im wahrsten Sinne des Wortes "wunderbar" funktioniert.
 
Meinst Du NeiGong bzw. EFT NeiGong? Wenn nicht, tell me more, please. Ich bin immer hungrig neue Techniken zu lernen.

Zu EFT kann ich nur sagen: Ich liebe es! Und es läßt sich wunderbar mit anderen Techniken, die ich gelernt habe, kombinieren. Auch Gebete und Anrufungen finde ich kraftvoller, wenn ich sie klopfe. Natürlich bitte ich auch klopfend um Führung und Hilfe, wenn ich mit Klienten arbeite. Was im wahrsten Sinne des Wortes "wunderbar" funktioniert.
Ach, EFT Neigong? Na siehste, da google ich doch glatt mal. Mal sehen, ob es das ist. Immer wenn ich das mit meinem Lehrer gemacht habe, sind wir vor lauter Chi und Lachen nicht dazu gekommen, dem Kind einen Namen zu geben, fürchte ich.:weihna1

mallesenmallesenmallesenmallesen......

Nein, ich glaube nicht, dass es dasselbe ist. Die Absicht ist eine andere. Die Absicht im TaiChi ist immer, den Körper zum Kampf auszubilden. Und so ist auch das Klopfen, das ich meine, eine Stabilitätsübung. Es wird wirklich mit Wucht mit der hohlen Hand sehr konzentriert Energie geschlagen, und zwar TaiChi, also eine bestimmte Form von Energie, die man selber erst im Körper generieren muss, um sie abgeben/schlagen zu können. Der so Geschlagene hat dann die Möglichkeit, seinen Geistkörper (also sein gesamtes System, das er so sein könnte) lernend in diese Schlagenergie hineinzugeben. Sozusagen ganz ins Yang gehen mit der geschlagenen Partie, obwohl man sich bei Schlägen ja eigentlich energetisch zurückzieht.(das lernt man als kind, selbst durch einen Sturz lernt das der Energiekörper, das man sich dann zurückzieht. Man muss gar nicht als Kind geschlagen werden, um dieses Verhaltensmuster zu entwickeln).

Brachial gesehen hört sich das nach "Stählen" an, tatsächlich geht es dabei um Gold, denn das entspricht mythologisch dem TaiChi. (und das Abbild, das ist ganz witzig, das ist die "TaiTai", das weibliche Familienoberhaupt, die Alte (von lat. alter, erhöht), die das Sagen hat. und was hat die immer? Eine Zahnlücke oder eben Gold im Mund. Eben eine hochenergetische Frau.) Ein Freundin von mir kann ganz gut klopfen, die sagt immer, dass sie nach ein paar Malen klopfen auf mich kaum mehr bis auf die Haut durchschlagen kann, weil die Energie so rasch dicht wird, wenn sie sich auf meine Haut zubewegt. Und wie gesagt, es geht richtig feste. Im TaiChi ist es so: je gewaltvoller der Angriff, desto leichter ist er zu überwinden. Je grösser der Elefant, desto wirkungsvoller die Maus.:weihna1

Ich habe eben gelesen, dass man beim EFT-Neigong auf Akkupunkturpunkte klopft? Das entspräche einer Technik des TaiChi, die nicht vermittelt wird, weil sie sich im Kampf intuitiv erschliessen kann. Die beschäftigt sich mit dem Verschliessen von Akkupunkturpunkten, also von Chakren. Ein Tip und tot. Jou, es gibt Menschen, die könnten das. Als hätten die Strom in den Fingern.

Schreib doch noch ein bisschen was, das interessiert mich, dieser Austausch. Er ist ja auch nage am Thema: sich Klopfen ist ja eine sehr einfache Methode, um ins Körperbewusstsein zu kommen. Schreien ist auch gut, macht man im TaiChi auch, deshalb schreit Trixi Maus so selten. Das verschliesst auch Meridianpunkte auf einer feinstofflicheren Ebene, dem indischen nadi-System. Sehr effektiv, wird von Eltern in der Erziehung genutzt, von Lehrern in der Schule und von den Massenmedien.:weihna1
 
Schreib doch noch ein bisschen was, das interessiert mich, dieser Austausch. Er ist ja auch nahe am Thema: sich Klopfen ist ja eine sehr einfache Methode, um ins Körperbewusstsein zu kommen.
Vermutlich kann man es auch dafür nutzen. Allerdings ist mein Schwerpunkt ein anderer. Ich benutze es bei Klienten für eine Verbesserung ihres Liebeslebens (und damit meine ich nicht ihr Sexualleben), und bei mir selbst zum inneren Aufräumen und zur Verbesserung der Sensitivität.

Mit dem von Dir beschriebenen TaiChi kenne ich mich gar nicht aus. Klingt aufgrund der Möglichkeit Energie zu fokussieren und zu verdichtend sehr faszinierend. Aber vermutlich fehlt mir einfach der Bezug zu solcher kämpferischen Körperarbeit. Auch körperorientierte Versenkungstechniken begeistern mich nicht wirklich. Ich hab mal Zhineng QiGong = HAOLA QiGong ausprobiert, aber das war so wenig mein Ding wie Yoga.

Nein, da fühle ich mich mit einer Trennung von Körperarbeit und geistiger Arbeit wohler, Gehe für den Körper auf den Stepper oder gelegentlich schwimmen, und klopfe und bete für den Geist.

Hast Du EFT schon bei Deinen körperlichen Beschwerden ausprobiert? Wenn es ein chronisches Leiden ist, könnte tägliches Klopfen über einen längeren Zeitraum erforderlich sein. Nicht immer klappt es mit dem wundersamen "klopf und weg".
 
Vermutlich kann man es auch dafür nutzen. Allerdings ist mein Schwerpunkt ein anderer. Ich benutze es bei Klienten für eine Verbesserung ihres Liebeslebens (und damit meine ich nicht ihr Sexualleben), und bei mir selbst zum inneren Aufräumen und zur Verbesserung der Sensitivität.

Mit dem von Dir beschriebenen TaiChi kenne ich mich gar nicht aus. Klingt aufgrund der Möglichkeit Energie zu fokussieren und zu verdichtend sehr faszinierend. Aber vermutlich fehlt mir einfach der Bezug zu solcher kämpferischen Körperarbeit. Auch körperorientierte Versenkungstechniken begeistern mich nicht wirklich. Ich hab mal Zhineng QiGong = HAOLA QiGong ausprobiert, aber das war so wenig mein Ding wie Yoga.

Nein, da fühle ich mich mit einer Trennung von Körperarbeit und geistiger Arbeit wohler, Gehe für den Körper auf den Stepper oder gelegentlich schwimmen, und klopfe und bete für den Geist.

Hast Du EFT schon bei Deinen körperlichen Beschwerden ausprobiert? Wenn es ein chronisches Leiden ist, könnte tägliches Klopfen über einen längeren Zeitraum erforderlich sein. Nicht immer klappt es mit dem wundersamen "klopf und weg".
Hi Klartext,

was Du oben beschreibst im ersten Abschnitt, das gehört ja zum Bewusstsein dazu. Findet alles in den Körpern statt, gell? Nur ist es nicht jedermanns Sache, den eigenen Körper auch von innen heraus zu spüren. Und schon gar ihn als Königreich zu behaupten.
hihi, von daher hab ich nicht so viel zu klopfen. Ich hatte Neurodermitis bis vor Kurzem, da habe ich früher geklopft, fällt mir gerade ein. Erst mit einem chin. Instrument, das ist ein kleiner Hammer mit kleinen Nädelchen dran, die so etwa einen Millimeter lang sind. Das lässt dann den Chi-Stau, der den Juckreiz ausmacht, aus der Haut heraus. (mit dem Blut, welches manche Aspekte des Chis transportiert) Später hab ich gerne mit dem Kochlöffel draufgeschlagen, muss ich gestehen, dadurch wurde der Juckreiz dann auch ganzheitlich "übertönt". Wenn ich in meinem körper irgendetwas habe, dann greife ich eher hinein, als dass ich draufklopfe. Mich schlagen lassen ist lustiger.:weihna1 Woist, ich kann meinen Körper spüren und die Umgebung drumherum, ich strahle rundheraus. :clown:

Dafür lese ich mich manchmal wie ein Schwarzes Loch, das Universum braucht halt Ausgleich. Altes weg, Neues her. Auch das Universum hat eben einen After.

EFT- find ich gut. Echt. Das ist v.a. super volkstauglich, das TaiChi in China ist zu kompliziert. Wenn man mal guckt, dann stellt man fest: die können das alle nicht, weil sie keinen eigenen Meister haben, der es ihnen beibringt. Man macht einfach mit, was die anderen machen und das fängt in Kindesbeinen an. Und so gesund wie das Volk ist, so gesund ist dann auch die Bewegung, die erreicht wird.
Würde man jetzt bereits im Kleinkindalter mit dem Klopfen beginnen und das im Kindergarten und in der Schule regelmässig, täglich mehrmals, machen, dann würden sich die Kinder wesentlich besser im Körper spüren und hätten daher weniger Veranlassung, sich körperlich auseinander zu setzen. Als Kind haut man auch mal etwas übermütig- wenn man es angeleitet macht, dann kann man so wunderbar herausfinden als Kind, was wohl die Körperliche Schmerzgrenze ist. Das schult, Veränderungen des Körpers zu bemerken, die wehtun. Und somit hält es die Wahrnehmung etwas mehr in der Realität, wenn etwas Schlimmes passiert. Das Trauma sinkt dann nicht so tief im Kind. Es bleibt "körperbewusst".

Das wär mal intelligent eine mir neue Information angewendet. Aber die Prolitessen und Proleten sind dafür ebenso zu dumm wie die Politiker und PolitikerInnen. Dabei ging das ja nun als Informationswelle durch die Medien. Menschen mit Wahrnehmung können das ja nicht sein, die in unseren Gesellschaften für die Gesundheit zuständig sind. Sie sehen wohl überall nur Fehler und Krankes. Seh ich gar nicht. Es fehlt nur angewandte Intelligenz. So a la intel Core Duo.

klopfklopf

:liebe1:
 
Hi Trixi Maus,

was Du oben beschreibst im ersten Abschnitt, das gehört ja zum Bewusstsein dazu. Findet alles in den Körpern statt, gell? Nur ist es nicht jedermanns Sache, den eigenen Körper auch von innen heraus zu spüren. Und schon gar ihn als Königreich zu behaupten.
Stimmt. Statt den eigenen Körper und seine Bedürfnisse zu spüren, lesen viele Menschen lieber nach, was angeblich für ihren Körper gut sein soll. Oder sie leben nach Konzepten und Ideologien, die auch nicht von innen kommen, sondern reine Kopfgeburten sind. Das verstärkt die Trennung vom Körper nur noch.

hihi, von daher hab ich nicht so viel zu klopfen. Ich hatte Neurodermitis bis vor Kurzem, da habe ich früher geklopft, fällt mir gerade ein. Erst mit einem chin. Instrument, das ist ein kleiner Hammer mit kleinen Nädelchen dran, die so etwa einen Millimeter lang sind. Das lässt dann den Chi-Stau, der den Juckreiz ausmacht, aus der Haut heraus. (mit dem Blut, welches manche Aspekte des Chis transportiert) Später hab ich gerne mit dem Kochlöffel draufgeschlagen, muss ich gestehen, dadurch wurde der Juckreiz dann auch ganzheitlich "übertönt".
Autsch! Auto-Perforation statt Blockadenlösung. Auch interessant. ;) Du hast nicht vielleicht so ein paar ganz :kiss2: klitzekleine masochistische Anteile?

Dafür lese ich mich manchmal wie ein Schwarzes Loch,
Me too. Ich kann gar nicht so schnell neue Bücherregale kaufen wie sich die Bücherberge hier vermehren.

EFT- find ich gut. Echt. Das ist v.a. super volkstauglich
Genau dafür wurde es entwickelt. Als kostenlose Selbsthilfemaßnahme für Jedermann. Wobei ich erlebe, wie schwer sich manche EFT-Interessierte mit dem Formulieren der Sätze und dem Erkennen des Kernproblems tun. Oft hören sie auch zu früh auf - nämlich dann, wenn es richtig ans Eingemachte geht. Da klappt es dann doch besser, wenn ein EFT-erfahrener Außenstehender hilft. Sonst klopfen diese Menschen endlos und ohne erkennbare Resultate auf sich herum.

Würde man jetzt bereits im Kleinkindalter mit dem Klopfen beginnen und das im Kindergarten und in der Schule regelmässig, täglich mehrmals, machen, dann würden sich die Kinder wesentlich besser im Körper spüren und hätten daher weniger Veranlassung, sich körperlich auseinander zu setzen.
Das wäre sicherlich ein positiver Effekt. Außerdem kann man bei Kindern dann mit EFT gleich alle emotional belastenden Tageserfahrungen wegklopfen, ehe sie sich festsetzen und langfristig zu negativen Glaubenssätzen führen können.

Als Kind haut man auch mal etwas übermütig- wenn man es angeleitet macht, dann kann man so wunderbar herausfinden als Kind, was wohl die Körperliche Schmerzgrenze ist. Das schult, Veränderungen des Körpers zu bemerken, die wehtun.
Das hat aber nun nichts mit EFT zu tun. EFT-Klopfen tut NIE weh.

Menschen mit Wahrnehmung können das ja nicht sein, die in unseren Gesellschaften für die Gesundheit zuständig sind.
Da kann ich Dir nur uneingeschränkt zustimmen.

LG
Klartext
 
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Hi Trixi Maus,

Stimmt. Statt den eigenen Körper und seine Bedürfnisse zu spüren, lesen viele Menschen lieber nach, was angeblich für ihren Körper gut sein soll. Oder sie leben nach Konzepten und Ideologien, die auch nicht von innen kommen, sondern reine Kopfgeburten sind. Das verstärkt die Trennung vom Körper nur noch.

Autsch! Auto-Perforation statt Blockadenlösung. Auch interessant. ;) Du hast nicht vielleicht so ein paar ganz :kiss2: klitzekleine masochistische Anteile?
Das hast Du mit der Neurodermitis gepachtet, doch. Die chinesische Medizin nimmt dieses Bedürfnis an, sich auf zu kratzen. Beim Kratzen verletzt man sich und der Geist verlässt den Körper und driftet ab ins Traumbewusstsein. Das Hämmerchen dagegen macht bewusst. Du klopfst exakt soviel, wie die Haut braucht, danach fängt es an weh zu tun. So lernt man, seine Haut zu fühlen.

Du wirst lachen, aber später bin ich zu Brennesseln übergegangen, um die Haut aufzuwecken. Und heute hab ich wirklich nix mehr da, wo ich mit den Brennesseln zugange war und da war ich vor 2 Jahren noch blutig. I hobs einfach naus g'lasse. Und ich bin damit geboren und sah früher aus wie ein Streuselkuchen.:clown:
Klartext schrieb:
Me too. Ich kann gar nicht so schnell neue Bücherregale kaufen wie sich die Bücherberge hier vermehren.

Genau dafür wurde es entwickelt. Als kostenlose Selbsthilfemaßnahme für Jedermann. Wobei ich erlebe, wie schwer sich manche EFT-Interessierte mit dem Formulieren der Sätze und dem Erkennen des Kernproblems tun. Oft hören sie auch zu früh auf - nämlich dann, wenn es richtig ans Eingemachte geht. Da klappt es dann doch besser, wenn ein EFT-erfahrener Außenstehender hilft. Sonst klopfen diese Menschen endlos und ohne erkennbare Resultate auf sich herum.
hihi, ja, das kann ich mir vorstellen.

Klartext schrieb:
Das wäre sicherlich ein positiver Effekt. Außerdem kann man bei Kindern dann mit EFT gleich alle emotional belastenden Tageserfahrungen wegklopfen, ehe sie sich festsetzen und langfristig zu negativen Glaubenssätzen führen können.

Das hat aber nun nichts mit EFT zu tun. EFT-Klopfen tut NIE weh.

Da kann ich Dir nur uneingeschränkt zustimmen.

LG
Klartext
jaja, EFT-Klopfen tut nie weh. Aber wenn der 7-jährige Tilo der Nina mal eins klopft, dann hat er sie besonders gerne und knufft mal etwas fester. So meine ich das. Und Jungs werden Dich sowieso erst mal Dumm angucken- wenn sie es nicht wirklich als Babys schon lernen und es nicht mehr aufgegeben wird. Man klopft ja schreienden Neugeborenen und Babys nicht umsonst auf den Rücken und wiegt sie.

Körperkontakt überhaupt- das kommt in unserer Gesellschaft viel zu kurz. Ich glaube auch, dass generell das Angstproblem wesentlich geringer würde, wenn man regelmässig von Menschen berührt wird. Der menschliche Körper ist an sich nicht sehr stabil oft. Du stupst daran und dann fällt er um. Gestubste Energie zieht sich zurück. Stubs- dann hüpft man zurück. Und alles was wir sind ist verdichtete Energie, nichts anderes. Das wissen die Damen und Herren Wissenschaftler heute. Also ne, EFT- tolle Sache. Das macht Resonanz in mir.:weihna1
 
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