Amant
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Genau aus diesen Gründen hatten die Krankenkassen in D ja dann auch ihre Statistik aufstellen lassen, weil sie wissen wollten, was ihnen die "Dickerchen" an Mehrkosten bringen. Vermutlich, um dann für diese Gruppe die Krankenkassenbeiträge zu erhöhen. Aber wie gesagt: Zwischen Dicken und Schlanken gab es keinen Unterschied was den Verlauf oder auch die Krankheiten selber anbelangte.
LG
Das kann ich jetzt nicht mehr rekonstruieren. Habe diese Statistik aber als Link einmal im INet gesehen. Aber frage doch einfach mal bei den Krankenkassen nach. Sicher geben die gerne Auskunft.
LG
Warum sollte ich bei Krankenkassen nachfragen, wenn doch eine derartige Aussage hier von dir kam? Auf was für Informationen haben sich die Kassen denn bezogen (BMI der Versicherten, der im Übrigen auf dem Eintrittsformular nicht erfasst wird), waren es Gesetzliche oder Private Kassen/Versicherer?
Wußtest du, daß in jemand in privaten Krankenkassen mit 30, 40 oder 50 KG Übergewicht entweder einen fetten Risikozuschlag aufgebrummt bekommt oder gar nicht mehr aufgenommen wird?
Wie kommen die nur darauf?
Aber wie gesagt: Zwischen Dicken und Schlanken gab es keinen Unterschied was den Verlauf oder auch die Krankheiten selber anbelangte.