Digitale Nomaden

  • Ersteller Ersteller LynnCarme
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@Ireland
Die Seite ist gut, aber Dein Leseverständnis liest eben auch hier wikipediareduktiv. Ich kann den Link empfehlen. Dort findet man auch den dazugehörigen Lebenskontext, der es trifft, eben wirklich ortsunabhängig. ;)
 
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@Ireland
Die Seite ist gut, aber Dein Leseverständnis liest eben auch hier wikipediareduktiv. Ich kann den Link empfehlen. Dort findet man auch den dazugehörigen Lebenskontext, der es trifft, eben wirklich ortsunabhängig. ;)
du bist nicht wirklich ortsunabhängig.
dafür bräuchtest du kein lager, kein zimmer beim neffen, und dein ort wäre nicht die schweiz alleine.
du hast dich mit @.:K9:. sehr gerne unterhalten.
weder digital noch nomade.
einfach ein mensch, der es vorzieht in einer holzhütte zu schlafen.
und mit einer pendlerin.
auch weder digital noch nomade, sondern einfach pendlerin.
das sind wir mehr oder weniger alle.
beide haben dich überhaupt nicht gestört -
wieso denn bloß?
 
@Ireland
Die Seite ist gut, aber Dein Leseverständnis liest eben auch hier wikipediareduktiv. Ich kann den Link empfehlen. Dort findet man auch den dazugehörigen Lebenskontext, der es trifft, eben wirklich ortsunabhängig. ;)
Ich habe für alle User ersichtlich aus dem Link herauskopiert, worum es bei den digitalen Nomaden geht und das sogar fett gemarkert - es geht um ortsunabhängiges ARBEITEN.
Dass du irgendetwas arbeitest, habe ich noch nicht gelesen - keine Sorge, ich will gar nicht wissen, was das ist.

Wie sieht es mit deinem Leseverständnis aus?^^
Erst unterstellst du mir Wikipedia (wirklich nur falsch gelesen?),
dann negierst du, was die digitalen Nomaden auf ihren eigenen Seiten schreiben (völlig ausgeblendet?).

Aber auch auf dieser Seite wird gewarnt:
Denn letztlich wird Geld zu deinem Chef. Wenn die Einnahmen ausbleiben oder nicht genug Geld zum Leben reinkommt, nützt dir auch der ortsnabhängige Freiheitsgrad nichts.
https://www.citizencircle.de/auf-dem-weg-zum-digitalen-nomaden-scheitern/
und es wieder betont:
Der digitale Lifestyle heißt für uns vor allem ortsunabhängig zu arbeiten
(gleiche Seite)
 
@magdalena
Wer mitredet, muss nicht selbst digital-nomadisch leben, aber Thema des Threads ist es nun mal. Und darauf wies ich personenunabhängig immer wieder hin.
Leider findet @Walter das Thema zu interessant, um es zu schließen, wie es mir am liebsten wäre, bevor der Thread zugemüllt wird. Ich werde jedenfalls weg sein und nicht darauf aufpassen, ebenso wenig die Mods, wie mir scheint.
 
Es wäre mir wichtig gewesen, um mich hier wohl zu fühlen. Ansonsten hat es keine Auswirkung auf mein Leben. Manches andere im Forum hat mich weitergebracht. Es ist auch nicht so, dass ich nicht auch schon durch konstruktive Kritik dazugelernt hätte, aber bei diesem Thread bin ich immer noch fassungslos, wie rückständig manche Menschen doch sind und so gar nicht bereit, sich den neu auf uns zukommenden Herausforderungen auf dem Arbeitsmarkt zu stellen. Wer angesichts der rasant wachsenden Überbevölkerung und dem bald zunehmenden Platzproblem nicht in der Lage ist, sich selbst freiwillig minimalistisch optimierend zu begrenzen, wird künftig ganz brutal und unvorbereitet dazu gezwungen werden. Die Wohnungen werden teurer werden. Niemand wird sich eine große Wohnung leisten können. Die autarken Minimalisten und digitalen Nomaden werden gut damit zurechtkommen, weil sie sich rechtzeitig darauf eingestellt haben.

Ich bin sicher, daß es viele kleine Wohnungen geben wird, irgendwann werden wir in 50-stöckigen Hochhäusern leben, ähnlich wie in Hongkong.
Nur ein kleiner Teil der Menschen ist gemacht für ein Nomadenleben, die anderen leiden darunter, und bevor es wirklich zu massenhaftem Nomandentum kommt, gibt es eher einen Bürgerkrieg. :unsure:
 
Ich bin sicher, daß es viele kleine Wohnungen geben wird, irgendwann werden wir in 50-stöckigen Hochhäusern leben, ähnlich wie in Hongkong.
Nur ein kleiner Teil der Menschen ist gemacht für ein Nomadenleben, die anderen leiden darunter, und bevor es wirklich zu massenhaftem Nomandentum kommt, gibt es eher einen Bürgerkrieg. :unsure:

Man sieht ja, wie eng die Japaner leben. Ihr teilweise kulturbedingter Minimalismus hilft ihnen, die Enge auszuhalten. Es ist nicht Zufall, dass viele minimalistische Innovationen aus Japan kommen, siehe Youtube-Dokus. Das geht einher mit der Digitalisierung und Mobilität der Berufsfelder.
 
Es ist auch nicht so, dass ich nicht auch schon durch konstruktive Kritik dazugelernt hätte, aber bei diesem Thread bin ich immer noch fassungslos, wie rückständig manche Menschen doch sind und so gar nicht bereit, sich den neu auf uns zukommenden Herausforderungen auf dem Arbeitsmarkt zu stellen. Wer angesichts der rasant wachsenden Überbevölkerung und dem bald zunehmenden Platzproblem nicht in der Lage ist, sich selbst freiwillig minimalistisch optimierend zu begrenzen, wird künftig ganz brutal und unvorbereitet dazu gezwungen werden. Die Wohnungen werden teurer werden. Niemand wird sich eine große Wohnung leisten können. Die autarken Minimalisten und digitalen Nomaden werden gut damit zurechtkommen, weil sie sich rechtzeitig darauf eingestellt haben.

@LynnCarme

Ich gehe davon aus, dass Du zur Zeit eine Lebensform führst, die Dir gefällt und die Dir gut tut. Manchen würde diese Lebensform auch gefallen, manche würden sie nicht genauso leben wollen, sondern sie abwandeln und manche möchten diese Lebensform in keinerlei Varanten leben.

Du und jeder andere hat das Recht für sich das zu suchen und hoffentlich auch zu finden, was ihm gut tut.

Mir stößt jetzt unangenehm auf, dass Du hier so tust, als wären alle, die nicht mit dem Zug durch die Gegend gondeln und im Lagerraum schlafen völlige Vollidioten. Woher willst Du wissen, wer mit den Veränderungen der Zukunft zurecht kommt oder daran zerbrechen wird? Woher willst Du wissen, wie minimalistisch oder nicht jeder hier lebt?

Komme ich in Deinen Augen besser zurecht, wenn ich meinem Arbeitgeber mitteile, dass ich in Zukunft nicht mehr im Büro sondern im Zug arbeiten will? Und wenn ich gleichzeitige meine für mich bezahlbare Wohnung kündige beweise ich dann vollends dass ich kommender Krisen gewachsen bin?
 
Woher willst Du wissen, wie minimalistisch oder nicht jeder hier lebt?

Du unterstellst mir Dinge, die ich nicht geschrieben habe. Warum, will ich gar nicht wissen.


Was den Minimalismus betrifft, der ja nicht unbedingt nomadisch sein muss, halte ich ihn für eine gute Vorbereitung auf künftige Herausforderungen. Das digitale Nomadentum trainiert die zunehmend erforderliche Flexibilität auf dem rationalisierten Arbeitsmarkt, so wie die digitale Arbeit und Weiterbildung hilft, den Anschluss nicht zu verpassen im digitalen Zeitalter. Es werden viele traditionelle Berufe verschwinden und dafür digitale geschaffen.
 
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