Ich habe mir nicht alles auf dieser Internetseite durchgelesen, aber das was ich gelesen habe, findet man Sinngemäß genauso in diesem Buch:
Die Naturwissenschaften kennen keine Evolution
Experimentelle und theoretische Einwände gegen die Evolutionstheorie
A. E. Wilder Smith
ISBN 3-7965-0759-X
Schwabe
Dieses Buch enthält eine ganze Reihe Einwände ghegen die Evolutionstheorie - zum Einen den statistischen Einwand, das selbst die einfachste Zelle so viele verschiedene Gene enthält, daß mehr Raum als die Erde hat und Mehr als die Größe und das Alter des Weltalls nötig wären, um durch Zufall eine einzige Zelle entstehen zu lassen.
Wenngleich der Autor dieses Buches durchaus richtig gerechnet hat, habe ich ein Buch gefunden, das zu dem Ergebnis kommt, der Zufall würde ausreichen um die ersten lebensfähigen Urzellen unter den richtigen Bedingungen innerhalb von ein paar Jahren in einem kleinen Teich innerhalb von ein paar Jahren entstehen zu lassen.
http://www.kersti.de/B0087.HTM Duve, Charles de / Aus Staub geboren
Wie das zustandekommt? Nun - Charles de Duve, der Autor von "Aus Staub geboren" zerlegt die DNS einer Bakterienzelle in Einzelstücke, die sich zuerst einzeln fortgepflanzt hatten und durch die Evolution ausgesiebt wurden, ehe die erste Zellwand dazukam. Diese Fertiegen DNS-Stücke dienten dann zur weiteren Evolution als Grundlage. Dadurch sind viel weniger Zufälle nötig, um zu demselben Ergebnis zu kommen.
Zu dem Argument, daß Evolution zu langsam wäre, um so schnell so viele Arten zu erzeugen und daß die Zwischenglieder Fehlen würden siehe:
Wie schnell entstehen neue Arten?
Eine bekannte Begründung dafür, warum das mit der Evolution nach Darwin ja so nicht stimmen könne ist, daß es zwar Versteinerungen von Angehörigen verschiedener Arten gibt - wobei jede Art über Jahrmillionen hinweg unverändert bleibt, jedoch keine Versteinerungen von Übergangsstadien zwischen zwei Arten (B86). Daraus wird dann geschlossen, daß es diese Übergangsstadien nie gegeben hätte und daß jede Art gleich fertig auf der Welt erschienen wäre.
Nun läßt diese Beobachtung ja auch einen anderen Schluß zu, nämlich den, daß die Entstehung einer neuen Art sehr viel schneller vonstatten geht, als man gemeinhin annimmt und daß es normalerweise ein System gibt, daß die Entstehung neuer Arten verhindert.
Und ein solches System gibt es: Das Ökosystem. Durch den Vorgang der Einnischung nimmt jede Art innerhalb eines Ökosystems eine ökologische Nische ein. Wenn dieser Vorgang in einem Ökosystem weitgehend abgeschlossen ist, wird jede Art innerhalb eines Ökosystems von den Arten der benachbarten ökologischen Nischen daran gehindert sich zu verändern, da es sonst ja nicht mehr an die eigene Ökologische Nische angepaßt wäre sondern an eine, die längst von einer anderen, vollständiger daran angepaßten Art besetzt ist.
Die Entstehung neuer Arten ist also erst möglich, wenn eine Ökologische Nische frei wird, für die keine daran angepaßte Art in greifbarer Nähe ist.
Und der Vorgang der Entstehung neuer Arten muß offensichtlich ziemlich schnell - in wenigen Jahrzehnten bis Jahrhunderten vor sich gehen, sofern diese Bedingung erfüllt ist.
Daß die 13 Arten der Darwinfinken auf den entlegenen Galapagosinseln offensichtlich aus einer Art entstanden sind, während auf größeren Landgebieten die Bewohner unterschiedlicher Ökologischen Nischen meist nicht so nahe verwandte Arten sind, ist nach meinem Modell nur logisch.
Die Naturwissenschaften kennen keine Evolution
Experimentelle und theoretische Einwände gegen die Evolutionstheorie
A. E. Wilder Smith
ISBN 3-7965-0759-X
Schwabe
Dieses Buch enthält eine ganze Reihe Einwände ghegen die Evolutionstheorie - zum Einen den statistischen Einwand, das selbst die einfachste Zelle so viele verschiedene Gene enthält, daß mehr Raum als die Erde hat und Mehr als die Größe und das Alter des Weltalls nötig wären, um durch Zufall eine einzige Zelle entstehen zu lassen.
Wenngleich der Autor dieses Buches durchaus richtig gerechnet hat, habe ich ein Buch gefunden, das zu dem Ergebnis kommt, der Zufall würde ausreichen um die ersten lebensfähigen Urzellen unter den richtigen Bedingungen innerhalb von ein paar Jahren in einem kleinen Teich innerhalb von ein paar Jahren entstehen zu lassen.
http://www.kersti.de/B0087.HTM Duve, Charles de / Aus Staub geboren
Wie das zustandekommt? Nun - Charles de Duve, der Autor von "Aus Staub geboren" zerlegt die DNS einer Bakterienzelle in Einzelstücke, die sich zuerst einzeln fortgepflanzt hatten und durch die Evolution ausgesiebt wurden, ehe die erste Zellwand dazukam. Diese Fertiegen DNS-Stücke dienten dann zur weiteren Evolution als Grundlage. Dadurch sind viel weniger Zufälle nötig, um zu demselben Ergebnis zu kommen.
Zu dem Argument, daß Evolution zu langsam wäre, um so schnell so viele Arten zu erzeugen und daß die Zwischenglieder Fehlen würden siehe:
Wie schnell entstehen neue Arten?
Eine bekannte Begründung dafür, warum das mit der Evolution nach Darwin ja so nicht stimmen könne ist, daß es zwar Versteinerungen von Angehörigen verschiedener Arten gibt - wobei jede Art über Jahrmillionen hinweg unverändert bleibt, jedoch keine Versteinerungen von Übergangsstadien zwischen zwei Arten (B86). Daraus wird dann geschlossen, daß es diese Übergangsstadien nie gegeben hätte und daß jede Art gleich fertig auf der Welt erschienen wäre.
Nun läßt diese Beobachtung ja auch einen anderen Schluß zu, nämlich den, daß die Entstehung einer neuen Art sehr viel schneller vonstatten geht, als man gemeinhin annimmt und daß es normalerweise ein System gibt, daß die Entstehung neuer Arten verhindert.
Und ein solches System gibt es: Das Ökosystem. Durch den Vorgang der Einnischung nimmt jede Art innerhalb eines Ökosystems eine ökologische Nische ein. Wenn dieser Vorgang in einem Ökosystem weitgehend abgeschlossen ist, wird jede Art innerhalb eines Ökosystems von den Arten der benachbarten ökologischen Nischen daran gehindert sich zu verändern, da es sonst ja nicht mehr an die eigene Ökologische Nische angepaßt wäre sondern an eine, die längst von einer anderen, vollständiger daran angepaßten Art besetzt ist.
Die Entstehung neuer Arten ist also erst möglich, wenn eine Ökologische Nische frei wird, für die keine daran angepaßte Art in greifbarer Nähe ist.
Und der Vorgang der Entstehung neuer Arten muß offensichtlich ziemlich schnell - in wenigen Jahrzehnten bis Jahrhunderten vor sich gehen, sofern diese Bedingung erfüllt ist.
Daß die 13 Arten der Darwinfinken auf den entlegenen Galapagosinseln offensichtlich aus einer Art entstanden sind, während auf größeren Landgebieten die Bewohner unterschiedlicher Ökologischen Nischen meist nicht so nahe verwandte Arten sind, ist nach meinem Modell nur logisch.