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Das wollte ich auch nicht anzweifeln oder bewerten.
Es kann auch ganz anders ablaufen. Und am Ende zu sehr viel Glück führen! Dass will man dann nicht mehr missen.
Bisher haben durchaus mir wichtige Menschen mein Leben umgekrempelt, sehr intensive Erlebnisse. Wer weiß, ob all das eine Vorbereitung ist? Wenn nicht in diesem, dann im nächsten Leben.
@Anevay
manchmal wünschte ich auch.... wäre ich mal lieber unwissend geblieben nur wenn's soweit ist, dann kommste nicht dran vorbei. da kann die vernuft noch so alarm schreien. @Starling traf es sehr passend. ... wie eine geburt. da hilft kein schieben und zurück drücken und im nachhinein so befreiend .... trotz mancher wellengänge, die einem im vergleich sehr sanft erscheinen.
ich denke bei jedem geschieht das....worauf er innerlich vom gespür her ausgerichtet ist. auch wenn zuvor anderes uns zu dem bewegte was wir erfahren hatten.
wie eine geburt. da hilft kein schieben und zurück drücken und im nachhinein so befreiend .... trotz mancher wellengänge, die einem im vergleich sehr sanft erscheinen.
Für mich kann ich bisher von der Einzigartigkeit des Erlebnisses sprechen, weil es nichts damit zu tun hatte, dass mich der Mann äuerßlich anzog, sondern es war eine andere Form von Magnetismus und zudem habe ich ihn im größten Trubel in der Großstadt erkannt und gesehen. Ansonsten passiert es mir oft, dass ich an Leuten vorbeigehe, die ich kenne und sie mich grüßen und ich dann total perplex bin, weil ich die Leute erst registriere, wenn sie mich ansprechen. Also eine echte Traumwandlerin, die so ziemlich alles und jeden verpasst, aber bei ihm war das nie der Fall.
Auch die Zahl der Wiedersehen, alle zufällig und ungeplant, hatte eine bestimmte Magie und Ordnung, auch die bisher letzte Begegnung, wo ich ihn gesehen habe und dies endlich ohne jegliches Wollen und Wünschen, nur mit einem leisen Schmerz versehen, ansonsten jedoch von einem tiefen Frieden geprägt, der mir gezeigt hat, dass das Loslassen endlich funktioniert hat.
Das war wie das Abschiedsgeschenk, das ich zwar nicht unbedingt gebraucht hätte, aber es war trotzdem schön und schlüssig.
Ich glaube immer mehr an Rilke "Alles ist eins". Eins fügt sich in das andere. Nicht immer passiert dann etwas Schönes oder was wir uns wünschen, aber immer geschieht das, was sein soll oder manchmal auch sein muss.
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