Das eine ist das ob man psychisch überhaupt in der Lage ist, dass andere es finanziell festzumachen. Das sind zwei paar Schuhe.
Psychisch können Eltern eine Gefahr bedeuten, wenn sie selbst für sich eine Gefahr schon sind.
Finanziell es festzumachen, ist es schon psychisch krank.
Und zur Zukunftsaussicht für Kinder, hat man den Arbeitsmarkt real zu betrachten, wenn man es daran festmachen will, als Zukunftsaussicht.
Und wer da real betrachten will, soll mal erst einmal erklären wozu Rentenaltereintrittserhöhung und Erhöhung der Wochenarbeitsstunden führt. Vielleicht glauben ja einige, dass es zur Verminderung der Arbeitslosen führt, man weiß ja nicht!

Genauso glauben ja vielleicht auch einige, dass die Forderung nach mehr Arbeitskräfte aus dem Ausland, Abbau der Arbeitslosigkeit hier fördert.

Ich weiß ja nicht, was einige glauben, vielleicht glauben die das auch wirklich, was ihnen die Industrie hirnrissig vorsetzt.
Ich bin mir aber so weit sicher, dass die meisten es begreifen, dass es so nicht mehr weitergeht und wir nicht drum herum kommen werden, z.B. die Arbeitszeit zu verkürzen, auf z.B. wieder 35 Stunden. Nur, es würde so viele Arbeitsplätze bringen, so viele Arbeitslose haben wir gar nicht. Womit auch zugleich aber auch die Diskussion um Zukunft der Kinder erledigt wäre.
Wenn man aber meint, es sind zu viele Kinder, wir müssen reduzieren. Dann sollte man auch konsequent sein, wir haben dann auch zu viele Arbeitslose, zu viele Rentner, zu viele Kranke, belasten alle das System, Reduktion, müssen wir uns nur noch Überlegen, wie ökologisch vertretbar am schonendsten.