Die Wirkung von Antidepressiva und Antipsychotika

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Du drehst dich im Kreis.
Das ist sicher Teil der Erkrankung.

Was du, @Wortdoktor, über die Ödnis von deiner Arbeit, Beschäftigungtherapie (Werkstatt?) geschrieben hast, die auch noch mies bezahlt wird, kann ich gut nachvollziehen. Eine Freundin von mir arbeitet in solch einer Einrichtung und stöhnt über jeden Arbeitstag, weil es einfach nur bekloppt ist, wie das Konzept gehandhabt wird. Und eigentlich ist sie ein zupackender positiver Mensch.
Aber es ist wie es ist. Und wenn es die Tasse Tee am Abend mit aus dem Fenster schauen ist und eine Lieblingsserie, irgendwas wirst du dennoch finden, was dir Freude macht. Oder der abendliche Spaziergang, dann Tee, dann Serie.
Ein Schwatz mit einem Kollegen.
Darauf solltest du gucken, statt immerzu die Betrachtungen und Fragen hin und her zu wälzen, auf die du keinen Einfluss hast.
Denn DAS ist es, was immer Ohnmacht, Depressionen und Leiden zementiert. An dem festzuhängen, was man nicht in der Hand hat.
Was da raushilft sind die Bereiche zu betreten, worauf man Einfluss HAT. Und das ist eine ganze Menge, aber diese Dinge sind klein, oder sehen zunächst klein aus. Siehe oben.

Ich weiß, das nützt nix, wenn ich das sage, aber vllt irgendwann ja doch.;)
 
Es sind Unterstellungen. Egal, wie du es nennst. Und nach dem was du ihnen unterstellst, sollte es dich nicht verwundern, wenn du bei ihnen auf Ablehnung stößt.
Danke für dein reichhaltiges Kompliment.
 
Die Logik von a=a ist eine Selbstlogik , ein im Kreise drehen, ein tautologisches Tänzchen.
Sie kommt immer wieder auf sich selbst zurück.
 
Es sind Unterstellungen. Egal, wie du es nennst. Und nach dem was du ihnen unterstellst, sollte es dich nicht verwundern, wenn du bei ihnen auf Ablehnung stößt.
Es wäre viel mehr eine Unterstellung, wenn Du @Felicia1 ihm unterstellst, es wären nur Unterstellungen, denn @Wortdoktor berichtet ja von seiner Wahrnehmung davon, wie er als Anderartiger, dessen Eltern mit seinem - wohlgemerkt Gesundheitszustand, also nicht mit einer Krankheit - überfordert waren, behandelt wurde - willst Du unterstellen, dass er da lügt?

Hat sich mal jemand darum gekümmert, von was die Eltern sich eigentlich als überfordert gesehen haben und warum?

Und @Wortdoktor, es ist richtig, diese Realität anzuerkennen, denn nur dann kann man auch etwas daran ändern. Das ist die Annahme der Wahrheit, die es braucht. Doch Annahme ist nicht gleich Hinnahme. Der nächste Schritt kann sein, Dich Deines Talentes eines Wortdoktors zu erinnern und diese in Worte gefasste erkannten und benannten Realitäten zu wandeln, mit Worten zu formen, welche die von Dir gewünschten Realitäten er-fassen bzw. auch den Fokus darauf zu richten, wo es diese schon gibt. Danke schön.

*LOVE*​
 
Es wäre viel mehr eine Unterstellung, wenn Du @Felicia1 ihm unterstellst, es wären nur Unterstellungen, denn @Wortdoktor berichtet ja von seiner Wahrnehmung davon, wie er als Anderartiger, dessen Eltern mit seinem - wohlgemerkt Gesundheitszustand, also nicht mit einer Krankheit - überfordert waren, behandelt wurde - willst Du unterstellen, dass er da lügt?

Hat sich mal jemand darum gekümmert, von was die Eltern sich eigentlich als überfordert gesehen haben und warum?

Und @Wortdoktor, es ist richtig, diese Realität anzuerkennen, denn nur dann kann man auch etwas daran ändern. Das ist die Annahme der Wahrheit, die es braucht. Doch Annahme ist nicht gleich Hinnahme. Der nächste Schritt kann sein, Dich Deines Talentes eines Wortdoktors zu erinnern und diese in Worte gefasste erkannten und benannten Realitäten zu wandeln, mit Worten zu formen, welche die von Dir gewünschten Realitäten er-fassen bzw. auch den Fokus darauf zu richten, wo es diese schon gibt. Danke schön.

*LOVE*​
Ich danke dir für deine reflektierende Annahme, Spiegelung und Weitsicht meiner Beiträge. Daraus ziehe ich eine erweiterte Sachlichkeit u. Reflexionsgrade.
 
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