Indigofire
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Aber mein Cholesterin muss gesenkt werden obwohl ich keine Butter und kaum fette Sachen esse.
Informiere dich. Mein Wert ist doppelt so hoch wie der Normbereich.
Schön, dass Du wieder da bist, @east of the sun. Bezüglich des Cholesterins @Elementezauber wird sich da mit Details noch besser als ich auskennen, da sie das, was auch ich als widerlegende Theorie zu den alten Cholesterin-Theorien gelesen habe, auch aus der eigenen Erfahrungen bestätigen kann und in Bezug zu den Antidepressiva steht, welche dieser Thread anspricht:
Fett ist ein essenzieller Nährstoff, insbesondere für das Gehirn und den Energiekreislauf. Viel verheerender auf den Stoffwechsel wirken sich die Kohlenhydrate von Zucker und dem heutigen Getreide wie Weizen aus, wie auch die anderen Genmanipulationen an Feldfrüchten, aus deren Wildform die wichtigen Bitterstoffe und andere wichtige, als vermeintlich nur "sekundäre" Inhaltsstoffe bezeichnet, herausgezüchtet wurden, damit sie dem Menschen süss schmecken, was ihn an die lullige Zeit der süssen Muttermilch erinnert ... und daran, dass unser Geschmackssinn weiss, das Süsses für Energie steht.
In der wilden Natur findet sich Süsses aber nur in kleinen Mengen. Das Wort "lullig" erinnert mich jetzt auch wieder an das Buch "Die alltägliche (unbewusste) Trance" von Stephen Wolinsky. Und im übrigen ist Alkoholsucht auch kaum was anderes als eine Zuckersucht. Danke schön.
Der Cholesterinspiegel wird aber durch die Bindung von Gallensäuren in Balance gehalten - und dazu tragen eben gerade die wichtigen Bitterstoffe mit bei. Deswegen bin ich auch so ein Freund von Wildpflanzen - da wurde weder was rein noch raus gezüchtet. Danke schön.
Menschen werden von zu vielen Kohlenhydraten = Zucker dick oder bekommen andere Stoffwechselstörungen, nicht aber vom Fett. Die Bewegung - körperliche wie geistige - spielt natürlich auch eine Rolle! Ich habe im Zuge der Paleo-Ernährung mal komplett auf Getreide verzichtet - aber gutes Fett durchaus und in guten Mengen gegessen - wie beispielsweise von wildem Lachs MIT Haut, in der das so wichtige Collagen sich befindet, wie auch das natürliche Trytophan, was sich auch in der Haut von Hühnern befindet. Mir sind in kürzerster Zeit die Pfunde gepurzelt, obwohl ich gar nicht übergewichtig war. Und mein Stoffwechsel stellte sich auch so um, dass ich mittlerweile Nahrung sofort in Leistungsenergie umsetzen kann.
Fett ist aber nicht gleich Fett. Wenn Du nur Pflanzenöle isst, an deren Menge Du auf natürliche Weise gar nicht kämst, dann ist das auch nicht gesund. Ein Esslöffel Olivenöl enthält beispielsweise das Öl von 75 Oliven - Dein Geschmackssinn würde solche Menge an Oliven keinesfalls lecker finden und der ist nunmal in renaturierter Form ein wichtiger Indikator dafür, was uns gut tut und wie viel davon. Margarine wurde nur durch viel Werbung, wie gesund sie angeblich sei, so publik.
Auch Sonnenblumenöl nehme ich lieber in Form von ganzen Sonnenblumenkernen zu mir, da ist es auch in der Kombination mit Enzymen und anderen Nährstoffen enthalten, die unser Körper für die Verdauung und den Stoffwechsel braucht - ob im Bauch oder im Hirn oder im Herz bzw. im ganzen Körperkreislauf. Danke schön.
Cholesterin-Medikamente werden übrigens wie Tryptophan und viele "Lebens"mittelzusätze aus genmanipulierten Pilzen hergestellt, falls Dich das interessieren sollte - es gibt ja Menschen, die aus guten Gründen gerne auf genmanipulierte Nahrung verzichten wollen. Danke schön.
Sogenannte Sterine nehmen durch die Senkung des Cholesterinspiegels dem Körper auch das Cholesterin weg, das er jedoch zur ausreichenden Synthetisierung von Hormonen wie Östrogen und Testosteron benötigt. Und diese künstlichen Sterine ähneln natürlichen Hormonen so sehr, dass sie Rezeptoren besetzen können, die eigentlich für echte Hormone bestimmt sind:
"Dies kann zu Geburtsfehlern, Unfruchtbarkeit, Fortpflanzungsstörungen, Verhaltensproblemen, einem erhöhten Brustkrebsrisiko und sogar arteriosklerotischen Läsionen führen. Bei Fischen, die in von Abwässern aus der Zellstofferzeugung verseuchten Gewässern schwimmen, hat man eine »Geschlechtsumkehr«, Herma-phroditismus (seit wievielen Jahren wird von angeblich so vielen "intersexuellen Menschen" gesprochen?) und Unfruchtbarkeit festgestellt. Schafe, denen man Sterine injizierte, wiesen danach Schädigungen der Eierstöcke und der Gebär-mutter auf. (…) Cytellin, ein amerikanisches Medikament zur Senkung des Cholesterinspiegels, musste vom Markt genommen werden, weil es einige dieser Nebenwirkungen erzeugte. Dennoch will (...) die Nahrungsmittelindustrie (...) weismachen, dass Sterine (...) gesundheitlich unbedenklich sind, sodass man sie in großen und völlig unnatürlichen Mengen industriell verarbeiteten Lebensmitteln zugeben darf.“
(Valerie James: »Toxins on your toast« auf www.westonaprice.org, 31. März 2002, www.westonaprice.org/heaith-topics/toxins-on-your-toast. (Der Artikel enthält 23 Venweise auf medizinische, umweltwissenschaftliche und toxikologische Fachzeitschriften sowie offizielle Regierungs-dokumente.) IN: Daniel Kaayla (2016): Die ganze Wahrheit – Die Schattenseiten der „gesunden“ Ernährung (pdf); S. 433)
Danke schön.
*LOVE*
Fett ist ein essenzieller Nährstoff, insbesondere für das Gehirn und den Energiekreislauf. Viel verheerender auf den Stoffwechsel wirken sich die Kohlenhydrate von Zucker und dem heutigen Getreide wie Weizen aus, wie auch die anderen Genmanipulationen an Feldfrüchten, aus deren Wildform die wichtigen Bitterstoffe und andere wichtige, als vermeintlich nur "sekundäre" Inhaltsstoffe bezeichnet, herausgezüchtet wurden, damit sie dem Menschen süss schmecken, was ihn an die lullige Zeit der süssen Muttermilch erinnert ... und daran, dass unser Geschmackssinn weiss, das Süsses für Energie steht.
In der wilden Natur findet sich Süsses aber nur in kleinen Mengen. Das Wort "lullig" erinnert mich jetzt auch wieder an das Buch "Die alltägliche (unbewusste) Trance" von Stephen Wolinsky. Und im übrigen ist Alkoholsucht auch kaum was anderes als eine Zuckersucht. Danke schön.
Der Cholesterinspiegel wird aber durch die Bindung von Gallensäuren in Balance gehalten - und dazu tragen eben gerade die wichtigen Bitterstoffe mit bei. Deswegen bin ich auch so ein Freund von Wildpflanzen - da wurde weder was rein noch raus gezüchtet. Danke schön.
Menschen werden von zu vielen Kohlenhydraten = Zucker dick oder bekommen andere Stoffwechselstörungen, nicht aber vom Fett. Die Bewegung - körperliche wie geistige - spielt natürlich auch eine Rolle! Ich habe im Zuge der Paleo-Ernährung mal komplett auf Getreide verzichtet - aber gutes Fett durchaus und in guten Mengen gegessen - wie beispielsweise von wildem Lachs MIT Haut, in der das so wichtige Collagen sich befindet, wie auch das natürliche Trytophan, was sich auch in der Haut von Hühnern befindet. Mir sind in kürzerster Zeit die Pfunde gepurzelt, obwohl ich gar nicht übergewichtig war. Und mein Stoffwechsel stellte sich auch so um, dass ich mittlerweile Nahrung sofort in Leistungsenergie umsetzen kann.
Fett ist aber nicht gleich Fett. Wenn Du nur Pflanzenöle isst, an deren Menge Du auf natürliche Weise gar nicht kämst, dann ist das auch nicht gesund. Ein Esslöffel Olivenöl enthält beispielsweise das Öl von 75 Oliven - Dein Geschmackssinn würde solche Menge an Oliven keinesfalls lecker finden und der ist nunmal in renaturierter Form ein wichtiger Indikator dafür, was uns gut tut und wie viel davon. Margarine wurde nur durch viel Werbung, wie gesund sie angeblich sei, so publik.
Auch Sonnenblumenöl nehme ich lieber in Form von ganzen Sonnenblumenkernen zu mir, da ist es auch in der Kombination mit Enzymen und anderen Nährstoffen enthalten, die unser Körper für die Verdauung und den Stoffwechsel braucht - ob im Bauch oder im Hirn oder im Herz bzw. im ganzen Körperkreislauf. Danke schön.
Cholesterin-Medikamente werden übrigens wie Tryptophan und viele "Lebens"mittelzusätze aus genmanipulierten Pilzen hergestellt, falls Dich das interessieren sollte - es gibt ja Menschen, die aus guten Gründen gerne auf genmanipulierte Nahrung verzichten wollen. Danke schön.
Sogenannte Sterine nehmen durch die Senkung des Cholesterinspiegels dem Körper auch das Cholesterin weg, das er jedoch zur ausreichenden Synthetisierung von Hormonen wie Östrogen und Testosteron benötigt. Und diese künstlichen Sterine ähneln natürlichen Hormonen so sehr, dass sie Rezeptoren besetzen können, die eigentlich für echte Hormone bestimmt sind:
"Dies kann zu Geburtsfehlern, Unfruchtbarkeit, Fortpflanzungsstörungen, Verhaltensproblemen, einem erhöhten Brustkrebsrisiko und sogar arteriosklerotischen Läsionen führen. Bei Fischen, die in von Abwässern aus der Zellstofferzeugung verseuchten Gewässern schwimmen, hat man eine »Geschlechtsumkehr«, Herma-phroditismus (seit wievielen Jahren wird von angeblich so vielen "intersexuellen Menschen" gesprochen?) und Unfruchtbarkeit festgestellt. Schafe, denen man Sterine injizierte, wiesen danach Schädigungen der Eierstöcke und der Gebär-mutter auf. (…) Cytellin, ein amerikanisches Medikament zur Senkung des Cholesterinspiegels, musste vom Markt genommen werden, weil es einige dieser Nebenwirkungen erzeugte. Dennoch will (...) die Nahrungsmittelindustrie (...) weismachen, dass Sterine (...) gesundheitlich unbedenklich sind, sodass man sie in großen und völlig unnatürlichen Mengen industriell verarbeiteten Lebensmitteln zugeben darf.“
(Valerie James: »Toxins on your toast« auf www.westonaprice.org, 31. März 2002, www.westonaprice.org/heaith-topics/toxins-on-your-toast. (Der Artikel enthält 23 Venweise auf medizinische, umweltwissenschaftliche und toxikologische Fachzeitschriften sowie offizielle Regierungs-dokumente.) IN: Daniel Kaayla (2016): Die ganze Wahrheit – Die Schattenseiten der „gesunden“ Ernährung (pdf); S. 433)
Danke schön.
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