Hedonnisma
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Wer schön putzt ist normal oder was ist das jetzt?
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... der braucht vielleicht keine Betreuung mehr (bzw hat eine Chance, darum zu kämpfen).... Und weniger/andere Medikamente....Wer schön putzt......
Naja, da keiner weiß, wie es in der Bude aussieht, wenn kein Pflegepersonal kommt...... der braucht vielleicht keine Betreuung mehr (bzw hat eine Chance, darum zu kämpfen).... Und weniger/andere Medikamente....
Ich kann durch das Kranke nicht gut Druck ausstehen.
Ich hasse putzen, weil ich das im heim jede Woche sollte.
Ach ja ich vergaß du hattest hier ja erwähnt das du sehr bequem bist ...Sorry
Dir ist eh immer langweilig. Wenn die kommt und alles ist sauber, dann braucht sie auch nicht rumkramen bei dir.
Und wenn ich den Titel umkehre: Zur Sprache kommen - Zur Welt kommen. Deutet das mir ein Geboren werden zu jederzeit, in der ich mich verbalisiere, an.
Du hast genug Empathie und Liebe, mich begreifen zu können..ich danke dir von Herzen. Wenigstens werde ich hier verstanden. Ich leide sehr unter den Machtverhältnissen, das ich einen "eigenen Bundeskanzler" brauche, um wirksam zu leben.Nur ist es halt nicht "das Kranke", was Dich den Druck nicht gut ausstehen lässt,
sonder der Druck ist das, was Dich und nicht nur Dich krank macht, und dem Du Dich alleine nicht widersetzen kannst, weil die Machtverhältnisse Dich nicht auf Augenhöhe mit den anderen Menschen kommen lassen. Was sagt denn Dein Vater dazu? Bist Du gerne mit ihm zusammen auf der Kirmes? Du möchtest ja gerne in Schausteller investieren - einst die Zunft der Fahrenden, der sogenannten Diaspora ... Danke schön.
Ja, das kann ich verstehen, auch dass Deine Bemühungen, Dein Zimmer nach der Dir eigenen Ordnung zu gestalten, immer wieder von aussen sabotiert wird. So geht es auch vielen Jugendlichen, deren Eltern ihnen ihr Verständnis von Ordnung und Sauberkeit aufoktruieren wollen - dann stellen sich ganz gegen das und können keine Freude mehr daran empfinden, ihren eigenen Raum zu gestalten, weil ihnen der ja per se gar nicht gelassen wird. Aber die können irgendwann ausziehen und dann pendelt sich das wieder ein, und die Lust kommt wieder, weil die Motivation zum Reinigen und Gestalten von innen kommen darf - aus der eigenen Ordnung heraus, der eigenen Harmonie. Danke schön.
Hast Du vergessen, dass @Wortdoktor schon jahrelang unter dem Einfluss von Neuroleptika steht und hast noch nie die Packungsbeilage solcher Medikamente gelesen oder selbst die Nebenwirkungen erfahren?
In der aktuellen Situation lässt sich nicht mehr feststellen, was ursprünglich die Symptome waren, welche das Gekränktsein der Psyche von @Wortdoktor vor diesen vielen Jahren waren und zum Ausdruck gebracht haben, ob sie das jetzt noch wären, und den Symptomen, welche durch die Neuroleptika und die jahrelange Bevormundung entstanden sind.
Menschen, denen immer gesagt wurde, was sie tun sollen, brauchen eine ganze Weile, um wieder zu ihrer eigenen Kreativität und Motivation zu kennen. Das hat auch Alexander Sutherland Neill festgestellt, nachdem er mit 70 Jahren ein Buch über seine Erfahrungen in Summerhill geschrieben hat. Danke schön.
Und was soll er dem Pflegedienst dann unterschreiben, was dieser in der Zeit, für die er - die Institution wie auch der jeweilige Angestellt - Geld bekommen möchte, gemacht hat? Und was soll der Pflegedienst in dieser Zeit dann tatsächlich tun? Mit @Wortdoktor Kaffee trinken? Was würden dann wiederum die Menschen über den Pflegedienst sagen? Dass der nur rumhockt und mit @Wortdoktor Kaffee trinkt und über die Weltgeschichte philosophiert? Danke schön.
Dieser Titel erinnert mich auch einen Titel von einem Seminar zum Kreativen Schreiben ... der hiess "Sich ins Leben schreiben" ... Danke liebe @gerlinde, für all Dein Lakonisches und Nicht-Lakonisches. Ich lese es gerne.
*LOVE*
Naja, da keiner weiß, wie es in der Bude aussieht, wenn kein Pflegepersonal kommt...
Da er von "seiner Ordnung" redet, kann das alles bedeuten. Und bei seinen generellen Aussagen über Pfleger und Medikation ist es kein Wunder, dass man zur direkt beobachteten Therapie greift.
O.k.Dieser Titel erinnert mich auch einen Titel von einem Seminar zum Kreativen Schreiben ... der hiess "Sich ins Leben schreiben" ... Danke liebe @gerlinde, für all Dein Lakonisches und Nicht-Lakonisches. Ich lese es gerne.
Nur ist es halt nicht "das Kranke", was Dich den Druck nicht gut ausstehen lässt,
sonder der Druck ist das, was Dich und nicht nur Dich krank macht, und dem Du Dich alleine nicht widersetzen kannst, weil die Machtverhältnisse Dich nicht auf Augenhöhe mit den anderen Menschen kommen lassen. Was sagt denn Dein Vater dazu? Bist Du gerne mit ihm zusammen auf der Kirmes? Du möchtest ja gerne in Schausteller investieren - einst die Zunft der Fahrenden, der sogenannten Diaspora ... Danke schön.
Ja, das kann ich verstehen, auch dass Deine Bemühungen, Dein Zimmer nach der Dir eigenen Ordnung zu gestalten, immer wieder von aussen sabotiert wird. So geht es auch vielen Jugendlichen, deren Eltern ihnen ihr Verständnis von Ordnung und Sauberkeit aufoktruieren wollen - dann stellen sich ganz gegen das und können keine Freude mehr daran empfinden, ihren eigenen Raum zu gestalten, weil ihnen der ja per se gar nicht gelassen wird. Aber die können irgendwann ausziehen und dann pendelt sich das wieder ein, und die Lust kommt wieder, weil die Motivation zum Reinigen und Gestalten von innen kommen darf - aus der eigenen Ordnung heraus, der eigenen Harmonie entsprechend. Danke schön.
Hast Du vergessen, dass @Wortdoktor schon jahrelang unter dem Einfluss von Neuroleptika steht und hast noch nie die Packungsbeilage solcher Medikamente gelesen oder selbst die Nebenwirkungen erfahren?
In der aktuellen Situation lässt sich nicht mehr feststellen, was ursprünglich die Symptome waren, welche das Gekränktsein der Psyche von @Wortdoktor vor diesen vielen Jahren waren und zum Ausdruck gebracht haben, ob sie das jetzt noch wären, und den Symptomen, welche durch die Neuroleptika und die jahrelange Bevormundung entstanden sind.
Menschen, denen immer gesagt wurde, was sie tun sollen, brauchen eine ganze Weile, um wieder zu ihrer eigenen Kreativität und Motivation, sie erkennend, zu kommen. Das hat auch Alexander Sutherland Neill festgestellt, nachdem er mit 70 Jahren ein Buch über seine Erfahrungen in Summerhill geschrieben hat. Danke schön.
Und was soll er dem Pflegedienst dann unterschreiben, was dieser in der Zeit, für die er - die Institution wie auch der jeweilige Angestellt - Geld bekommen möchte, gemacht hat? Und was soll der Pflegedienst in dieser Zeit dann tatsächlich tun? Mit @Wortdoktor Kaffee trinken? Was würden dann wiederum die Menschen über den Pflegedienst sagen? Dass der nur rumhockt und mit @Wortdoktor Kaffee trinkt und über die Weltgeschichte philosophiert? Danke schön.
Dieser Titel erinnert mich auch einen Titel von einem Seminar zum Kreativen Schreiben ... der hiess "Sich ins Leben schreiben" ... Danke liebe @gerlinde, für all Dein Lakonisches und Nicht-Lakonisches. Ich lese es gerne.
*LOVE*
Wie soll ich denen das zeigen, wenn die auftreten wie die Judikative des Systems und mich mir Ihren Werten vertritt . Ihrem Recht der Sauberkeit meines Bundeskanzlers Betreuer.Du erinnerst mich an meine Tochter - als sie 12 war.
Ja, was soll der Pflegedienst dann machen, wenn @Wortdoktor lernt, seine Wohnung allein in Schuss zu halten? Wenn er ihnen zeigt dass er das kann.
Überleg mal, was passieren könnte ...