Die Wirkung von Antidepressiva und Antipsychotika

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Ja. Daran halte ich mich doch auch. Ich bin es nicht, der sich leitchtfertig über die Worte seiner behandelnden "Psychotante" hinwegsetzt. Wenn sie eine Medikamenten-Umstellung oder -Entzug nur im stationär-klinischen Rahmen durchzieht, werde ich nichts sagen, was dem entgegenspricht.

Ich konnte dir meinen Kommentar zu deinen Aussagen nicht ersparen.
 
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Das ist wahr. Aber ich gehe mit meinen Betreuern 2* spazieren .
What?

Ich sehe das richtig - es sind 2 Menschen?
Was heisst 2*?
Das nervt auch immer.
?

Du kannst selbst gehen?
Weil die jede Woche kommen.
Ich resümiere - sie kommen 1 x die Woche - zu mit dir spaziergehen - das nervt dich?

Ok.
WAS nervt dich nicht?
Ausser VIEL Geld zu haben.....
 
Du bist ja auch nicht bei ihr in Behandlung. Ich sehe den Menschen, der das jedoch ist, und der sehr wohl wissen kann, was ihm selbst gut tut und was nicht. Siehe Eingangspost dieses Threads und sprich dann bitte wieder anstatt "über" mit dem TE selbst, anstatt nur etwaige Vermutungen vorzutragen, weshalb sein Grundrecht eingeschränkt sein könnte, als ob Du nur in die Richtung sehen wolltest, anstatt erstmal seine Rechte zu unterstützen.​

Was ich direkt an @Wortdoktor sagen kann und will, habe ich ihm schon gesagt. Ich weiß zu wenig über seine konkrete Situation, genaue Diagnose etc. um da weiter sinnvoll schreiben zu können. Er wurde hier von verschiedenen Seiten so einiges gefragt, was u.U. etwas Licht ins Dunkle bringen könnte, aber er hält sich da bedeckt. Das ist auch sein Recht, aber wir können dann auch nicht wirklich sinnvolle Ratschläge geben.
 
Ich konnte dir meinen Kommentar zu deinen Aussagen nicht ersparen.
Mich stört, dass mein ganzes 2/3 leben (12 Jahre) unter Krankheitseinfluss steht.
Ich war davon sechs Jahre im Heim, danach seit Jan 2019 in der Wohnung.
Jeden Morgen ist das Wägelchen von der Pflege vorbei gefahren und bringt mir die Pillen. Ich warte also jeden Morgen auf die Tanten vom Betreuungsdienst. Kann nie über Nacht weg.
 
Was ich direkt an @Wortdoktor sagen kann und will, habe ich ihm schon gesagt. Ich weiß zu wenig über seine konkrete Dituation, genaue Fiagnose etc. um da weiter sinnvoll schreiben zu können. Er wurde hier von verschiedenen Seiten so einiges gefragt, was u.U. etwas Licht ins Dunkle bringen könnte, aber er hält sich da bedeckt. Das ist auch sein Recht, aber wir können dann auch nicht wirklich sinnvolle Ratschläge geben.
Ich danke euch für euren Beistand und Hilfsstellungen. Auch kleine Schritte bringen mich weiter. Ich danke, dass ihr mich hier wenigstens Ernst nehmt.
 
Mich stört, dass mein ganzes 2/3 leben (12 Jahre) unter Krankheitseinfluss steht.
Ich war davon sechs Jahre im Heim, danach seit Jan 2019 in der Wohnung.
Jeden Morgen ist das Wägelchen von der Pflege vorbei gefahren und bringt mir die Pillen. Ich warte also jeden Morgen auf die Tanten vom Betreuungsdienst. Kann nie über Nacht weg.
Ja.
 
Ich weiß, dass privates nicht ins Netz gehört. Aber ich halte es nicht mehr lange durch. Ich bin viel am Weinen, weil mir der Druck von Aussen zu hoch ist. Ich kann durch das Kranke nicht gut Druck ausstehen. Das regt mich auf, dass ich mich nicht konzentrieren kann. Für mich hab ich keine Privatsphäre . Zuhause ist für mich lieblos wie ein Krankenhaus. Und keiner lebt gern in einer Station.
 
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Ich danke euch für euren Beistand und Hilfsstellungen. Auch kleine Schritte bringen mich weiter. Ich danke, dass ihr mich hier wenigstens Ernst nehmt.

Hast du denn schon mal versucht mit kleinen Schritten weiterzukommen?
Auf deinen Körper zu schauen, etwas Sport zu machen oder mal bei einer Ombudsstelle anzufragen?
 
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